Schmalspur-Modell-Forum

Hallo zusammen,
mein Name ist Gerald, ich wohne in Vöcklamarkt und bin 40 Jahre jung.
Es freut mich sehr, hier im Forum dabei sein zu dürfen, denn ich hab mir vorgenommen, mich als Modellbahner zu üben
Als ich 16 war, fing ich mal mit ner Spur N Anlage an, und das machte mir riesig Spaß. Leider, durch mehrere Übersiedlungen, ist irgendwann die Modellbahn auf der Strecke geblieben.
Darum freue ich mich sehr, jetzt Zeit dafür zu haben, und hier im Forum auch meine Baufortschritte und sonstige Anliegen beitragen zu dürfen
Ich muss gestehen, dass ich ein absolutes "nogapatzl" bin, und darum würde ich mich über konstruktive Beiträge sehr sehr freuen.

Ich hab mich für eine fiktive Anlage entschieden, da ich noch im "Lernmodus" bin, und erst später, wenn ich mehr Erfahrung habe, mich vielleicht entschließe, dem Vorbild entsprechend nachzubauen.

Zu Beginn möchte ich in schriftlicher Form einen Einblick, in meine fiktive Modellbahn teilen. Anschließend werden natürlich kommentierte Bilder folgen!

Ich wünsche allen, die an meiner Anlage interessiert sind, viel Freude und bedanke mich jetzt schon, recht herzlich für eure Unterstützung!!

glg Geri

H0e Modellbahnanlage “Ötscher“

Die Modellbahnanlage „Ötscher“ in Spurweite H0e (9mm) ist eine fiktive Kleinanlage, die an das Ötscherland angelehnt ist, und die in der eigenen Vorstellung des Erbauers, in liebevoller handwerklicher „Modellbahnerkunst“ erschaffen wird.
Die Landschaft weist daher Charakterzüge einer Mittelgebirgslandschaft auf, in der tiefe Schluchten mit einem Wildbach, zusammen mit Wald und Wiesen und einer kleinen Ortschaft Namens „Ötscher“ dargestellt werden.
In der wunderschön gestalte Modellbahnlandschaft werden daher, wie könnte es auch anders sein, hauptsächlich die 1099er zusammen mit der 2095er, der Mh.6, und der Himmelstreppe, Passagiere und Güter durch lange Tunnel und über steile Hänge, tiefe Schluchten und einem reißenden Wildbach in den fiktiven Ort “Ötscher“ transportieren.
Dabei verkehren die 1099igers auf einer eingleisigen Hauptstrecke, von dem kleinen Haltepunkt „Sommerbach“, die über Brücken, Täler und durchs Gebirge führt, vorbei an einer kleinen Ruine, bis die kleine Ortschaft „Ötscher“ erreicht wird. In diesem idyllischen Ort, können die Urlauber die Berge und Schluchten bezwingen und die Ruine erkunden, um anschließend bei einem gemütlichen Einkehrschwung, in einem kleinen Gasthaus ihren Durst und Hunger zu stillen. Während sie den atemberaubenden Wildbach mit seinen tiefen Schluchten und steilen Felsformationen bewundern, transportiert eine 2095 frisch geschnittenes Holz vom Sägewerk hinaus nach St.Pölten Hbf, wo anschließend die großen frischen Holzstämme auf einer der ÖBB Waggons verladen werden können. (die 2095 verschwindet allerdings im Schattenbahnhof, denn St.Pölten Hbf hat nicht auf der Anlage platz)
Nach einem abenteuerlichen Wandertag, wartet im kleinen Haltepunkt „Ötscher“ die 1099er, die die Wanderer wieder sicher nach Hause bringen wird.
Über tiefe Schluchten mit und den reißenden Wildbach, geht’s gemütlich und entspannt nach Hause.
Allerdings erleben die Reisenden noch eine kleine Schrecksekunde, als auf einmal nach einer Kurve ein großer brauner Bär zu sehen ist, der laut und wild brüllt. Schnell zücken noch einige ihr Handy und machen ein Foto vom Bären im Ötscherland.
Alle im Zug sind froh, dem Bären nicht bei ihrer Wanderung begegnet zu sein, und so findet noch ein fröhlicher ermunternder Austausch der Wanderer auf der Heimreise statt.
Nachdem alle Wanderer und „Sommerfrischler“ sicher angekommen sind, macht sich die 2095er wieder auf ihren Weg, denn am nächsten Morgen wartet schon bestimmt die nächste Ladung frischer Holzstämme auf sie.
Welch ein freudiges Ereignis, die NÖVOG hat angekündigt, das nächstes Wochenende „Dampfwochenende“ ist. Das heißt, gleich Tickets bestellen, damit der Platz bei diesem tollen Ausflug mit der Mh.6 wieder gesichert ist, und man wieder dabei sein kann, wenn es wieder durch Tunnel, Brücken und tiefe Schluchten hinauf zur kleinen idyllischen Ortschaft „Ötscher“ geht.

Der Beginn:

Ich habe mich für eine einfache, aber gleichzeitig stabile Konstruktion entschieden, die in der Hälfte teilbar ist.
Sollte die Anlage zum "herzeigen" sein, möchte ich gerne diese dann auch ausstellen
Und vor allem bin ich flexibel, falls ich mal wieder umziehen muss.

Die angeführten Fotos zeigen die Unterkonstruktion, auf der mein Schattenbahnhof inklusive Kehrschleife platz finden soll.

Auf dem nächsten Bild ist mir gleich mal ein fataler Baufehler passiert, der mir allerdings zu Beginn nicht aufgefallen ist.
Da die 2095er Haftreifen hat, ist sie problemlos meine Auffahrtsrampe aus dem Schattenbahnhof hochgekommen, aber als ich die 1099er fahren lies, ........oho !!!!
das war gleich mal mein erstes Tief, aber ihr werdet in den darauffolgenden Fotos sehen, wie ich dieses Problem (meinen Baufehler) korrigiert habe, sodass jetzt die 1099er mit 5Waggons locker hochfährt
vielen Dank fürs anschauen
bis zum nächsten mal, glg Geri

Geri, ich habe Deine Geschichte gerne gelesen. Und auch Deine kleine Story, mit der Du Deine Anlagenmotive herleitest.
Und ich freue mich, daß Du uns hier teilhaben lässt.

Bin schon gespannt auf weitere Baufortschritte und die Bilder dazu hier im Forum.

Hallo Stefan,
Vielen Dank für dein Interesse!
Ich verfolge deine Anlage schon eine Zeit lang, und bin schwerst begeistert von deinen Fertigkeiten. Ich kann viel von dir lernen!

Lg Geri

Servus Geri,
das schaut schon gut aus. Bin gespannt.

Hallo Gerald,

willkommen!

Die Geschichte zu Deiner Anlage gefällt mir schon sehr gut, freu mich auf Baufortschritte!

Gruß Matthias

Guter Start in eine interessante Geschichte verpackt Freu mich auf den weiteren Baufortschritt

Hallo Modeller, Matthias, und antoine 450 !

Vielen lieben Dank für euer Lob und euer Interesse

Modeller, du hast eine sehr feine und wunderschöne Anlage gebaut, werde mir viel abschauen von dir

Matthias, deine Modulanalge ist ebenfalls fantastisch im Forum GSB2.0,
aber leider kann ich deine umgebauten (umlackierten )Modelle nicht begutachten in deinem GSB Forum (kann leider die Fotos nicht öffnen) aber auch von dir werde ich mir vieles abschauen

antoine 450, ich hoffe ich liege richtig, dass du noch in Planung bist, und wünsche dir bei deiner Planung viel Erfolg und freue mich schon auf deine Bilder

bis bald, lg Geri

Hallo ja plane noch hab mit dem Selbstbau der Bäume angefangen da es sich um eine Waldbahn handelt Ergebnisse der "Baumdreherei siehst du im Testforum

Da sind erste Ergebnisse zu sehen: http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... 25&t=12691

Herzlich willkommen, schöne Geschichte zur Einführung! Bin gespannt darauf, wie sich alles so entwickelt!

Patrick

Hallo !

bevor ich mit meinem Update beginne, möchte ich mich bei ALLEN die mir geschrieben haben, und mich herzlich Willkommen geheißen haben,
sehr sehr bedanken!!
Ich bin sehr glücklich und freue mich sehr, weil ich so liebevoll und freundlich von Euch aufgenommen worden bin!!

Bitte seid mir nicht böse, wenn manches noch nicht so rund läuft,(Kommentare, Antworten, Beiträge usw....) ich muss mich erst mal da in Eure wertvollen und begeisternden Beiträge einlesen und durchstöbern, gleichzeitig muss ich auch noch die ersten Schritte hier im Forum erlernen

Wie gesagt ich bin überglücklich dabei sein zu dürfen, und fühle mich sehr geehrt von EUCH PROFIS beachtet zu werden, und freue mich Euer Interesse geweckt zu haben

SO los gehts, mit meinen Pannen, Bleiten, Baufortschritten und Erweiterungen!!

Da ja meine erste Auffahrt(Ausfahrt) vom Schattenbahnhof in die 1Ebene bautechnisch eine Katastrophe war, versuchte ich diese flacher zu machen.
(Baumaterial war Styropor)

die Profis unter Euch, werden vermutlich den Kopf schütteln, ich tat es auch - nach den ersten Testläufen
aber es war schon eine merkbare Besserung erkennbar, trotzdem in keinerlei Weise zufriedenstellend!! so jetzt die Lösung, die Sinn hat !! Weils so gut geht, gleich auch die 2Auffahrt für den Schattenbahnhof gebaut So das Gesamtergebnis mit Blick auf den Haltepunkt "Sommerbach"!! Ich freue mich, diese Hürde "erbaut" zu haben, denn jetzt schaffen meine Lok's die Wendel ohne Probleme!!

hab auch mal probiert meinen Wildbach zu zähmen, mit einer Steinmauer, naja....Was sagt ihr ??

Wünsche Euch ein schönes Modellbahnwochenende, bleibt fit; bis zum Nächsten mal
Lg Geri

Hallo Geri,

bei der Auffahrt aus Styropor wollte ich grad schon was schreiben - aber ich hab dann gesehen, daß es schon Vergangenheit ist...

Denn ich hab damals als Jugendlicher so Schaumstofframpen von Busch verbaut, und diese zerbröseln mittlerweile. Deshalb wird die alte Anlage früher oder später nicht mehr befahrbar sein, gibt jetzt schon Stellen mit schlechter Gleislage wo manch Fahrzeug entgleist.

Aber Deine neue Konstruktion sieht ja super stabil (und bei Bedarf auch nachjustierbar ) aus.

Den Wildbach würd ich aber nur im Bereich der Brücke so mit ner Mauer einzwängen, ansonsten eher mit Felsen & Böschung gestalten.

Gruß Matthias

P.S. Wenn Du die Fotos etwas größer einstellen könntest (so max. 1024 Pixel breit), könnte man mehr erkennen.

Hallo Geri,

nachdem Du das Thema Steigung ja jetzt perfekt im Griff und gut gelöst hast, spreche ich Dich mal auf andere Themen an:

Matthias hat den Wildbach schon angesprochen - sehe ich auch so. In Deiner jetzigen Bauausführung ist das eher ein Kanal, der an einem Wehr vom Bach abgezweigt wurde und zu einem Sägewerk oder Wasser-Kraftwerk führt. Was ja durchaus denkbar wäre.

Du warst - wie ich auch - mal N-Bahner - habe ich das richtig im Kopf? Denk bitte daran, das Du in H0e andere Trassenbreiten brauchst als in N. Bei mir wurde es auch schon knapp. An das Trassenbrett willst Du die Landschaft anfügen und rechts und links vom Gleis brauchst Du noch Platz für das Gleisbett und außerhalb des Lichtraumprofils noch Platz für Fahrleitungsmasten (da war von Deiner 1099 die Rede), Kilometersteine, Signale usw. An einigen Stellen sieht das für mich recht eng bemessen aus - kann aber sein, daß das später Trassen im Untergrund sind.

Im Moment erkenne ich einen Bahnhof, der auf dem Scheitelpunkt der Strecke liegt. Beidseitig fällt die Strecke, der Bahnhof ist also quasi die Passhöhe. Hast Du schon ein Konzept, wie die Landschaft insgesamt aussehen soll?

Du baust recht massiv (Rahmen plus Bodenplatte plus Trasse) und vermutlich kommen da noch ein paar Kilogramm dazu. Du hast aber auch davon gesprochen, die Anlage transportieren zu wollen, wenn sie "vorzeigbar" ist. Hast Du das Gewicht Deiner Konstruktion im Blick?

Was ich klasse finde, ist Deine grundsätzliche Herangehensweise: Einfach mal was probieren, kritisch bewerten und auch wieder kassieren (so sagt man glaube ich in Österreich), wenn es nicht gut ist.
Manche Modellbahner planen, skizzieren und zeichnen oft jahrelang - und bauen dann oft nie eine Anlage... Du legst einfach mal los.

Gruß aus Bayern - Stefan

antoine450 hat geschrieben:Da sind erste Ergebnisse zu sehen: http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... 25&t=12691

Hallo antoine 450

Vielen Dank das du mir deine Bäume gezeigt hast! sehen sehr realistisch aus, mit Wurzeln sogar !! das Laubwerk find ich besonders gut
Welche Produkte( Belaubungsmaterial) verwendest du ??

Bei meiner Anlage macht die Bäume meine Freundin, ( sie übt sich gerade mit Kabellitzen drehen und Erde-Leimgemisch) vielleicht hast du ein paar Tipps für Sie??

hier mal die ersten Ergebnisse von ihrer mühevollen Arbeit
Frage: was mach ich falsch beim einstellen meiner Fotos??? ich bekomme das nicht hin

lg Geri

Hallo Matthias, Hallo Stefan

Vielen lieben Dank für eure schnellen und praktischen Tipps!!
Freut mich sehr, dass ihr mich unterstützt und euch Gedanken machts!!

Zwecks Wildbach:
danke für eure Überlegungen und eure Meinung!!,
ich bin eurer Meinung, das es mit der Mauer schon plausibel wäre, aber wie ihr selbst sagt, ein Wildbach braucht "gscheide" Felsen und Steine
Fazit: Mauer kommt weg, vielleicht bleibt sie im Bereich Brücke

Zwecks Trassen und Wendel:
danke für eurer Lob !!
die meisten Trassen befinden sich im "Untergrund" da sie ja zu meinem Schattenbahnhof führen
sichtbarer Bereich ist und wird der kleine Haltepunkt "Sommerbach" sein, alle anderen Trassen sind nicht sichtbar (es kommen ja noch 2 Ebenen in denen dann viel mehr Strecke sichtbar ist)

Zwecks "stabile Bauweise" und Gewicht:
danke für euer Lob !!
ich hab mich für eine stabile Bauweise entschieden, weil sie transportabel sein sollte, und lange halten(befahrbar) sein muss
wie Matthias selbst festgestellt hat, gibt es Baustoffe-materialen die sich auf Stabilität und Langlebigkeit schlecht auswirken
ich möchte so lange wie möglich Freude an meiner Anlage haben, und nicht nach ein paar Jahren verzweifeln,
und schon gar nicht möchte ich erleben, wenn ich meine Anlage abbaue und wieder aufbaue das dann Schienenstöße, Landschaftsteile und dergleichen sich verzogen, geknickt oder abgebrochen sind
Dafür schwitze ich gerne beim Transport

außerdem ist die Anlage nicht so schwer, denn die Trassen bestehen aus 6mm Laubsägeholz, die Landschaft und die Berge werden mit Drahtgewebe konstruiert und dann (muss ich erst noch testen) entweder mit Papier und Kleister, oder mit der leichten Landschaftsbaumasse von Noch gestaltet
es sind zwei Teile mit jeweils 1,20mx1m (sollte daher ein Anlagenteil 20 Kilo schwer werden, (oder von mir aus 30 Kilo) denke ich ist es zu zweit leicht händelbar

Zwecks Planen:
da muss ich eindeutig gestehen das ich zu faul bin, denn es fehlt mir dazu an Computerprogrammen, und mit Bleistift und Papier bin ich auch nicht so befreundet
Ich bewundere es allerdings sehr!!, wenn jemand ein guter Planer ist
Ich sehe mir liebend gerne Gleisbaupläne an, dabei kann ich meine Fantasie so richtig ausleben
Mein Gleisplan existiert im meinem Kopf und in kleinen Skizzen, erstellt durch das betrachten von Gleisbauplänen (bin mir bewusst das da wieder einige die Hände über dem Kopf zusammenschlagen)
aber in Zeiten von Flexgleisen nutze ich die Chance(vor allem in Unsichtbaren Bereichen) flexibel sein zu können(außer Radius, da muss man schon sehr sehr aufpassen)
aber ich selbst könnte momentan niemals Pläne zu Papier bringen, vielleicht später mal wenn ich mehr Erfahrung habe
(ich habe auch niergends Gleisschablonen für H0e gefunden, nur für Spur-N, und da war ich mir dann auch nicht sicher ob das dann zu 100% mit den H0e Gleisen zusammen passt)
persönlich finde ich es spannender, wenn ich mir das alles in meinem Kopf ausdenke und versuche es mir auch zu merken, natürlich, wie schon bei meinen Bildern gesehen, sind da Katastrophen vorprogrammiert, aber das hat auch irgendwie seinen Reitz für mich- von sich selbst zu lernen


Bitte teilt mir weiterhin eure Gedanken und Tipps mit, bin froh das ihr ein wachsames Auge auf mich(meine Anlage) habt!!

Vielen lieben Dank,
lg Geri

Die Bäume sehen schon gut aus !
Ich verwende Blumenbindedraht 0,4 mm Durchmesser als Überzug eine Mischung aus Innenraumspachtel plus PVA -Leim plus Acrylfarben den ich mehrfach auftrage ! Meiner Erfahrung nach bleibt dieser Überzug leicht flexibel und da er durchgefärbt ist sind auch das Abbrechen kleiner Stücke kein Problem ebenso kann die Rindenstruktur leicht nachgebildet werden. Nachteilig ist die relativ lange Trocknungszeit!. Die Nadelbaumstämme werden nach einem Überzug mit dieser Masse mit feinstem Sand (Zoohandlung) eingesandet und danach entsprechend gefärbt.

Das Belaubungsvlies ist von Heki bzw Noch (Laubbäume) bzw von Silhoutte (Nadelbäume)

Da meine Anlange im Herbst angesiedelt ist wird das Laub mit farbigem Streulaub ergänzt um die herbstliche Verfärbung darzustellen fixiert wird mit Haarspray

Schablonen findest du auf der peco-Homepage (wenigstend für Weichen mit versch. Radien) - die ausdrucken und auflegen hilft schon...
Bei engen Radien aufpassen, hat schon routiniertere Anlagen erwisht, als sie 5090er oder Himmelstreppe einsetzen wollten...
Viel Spaß weiterhin!

Hallo Peter,
Vielen lieben Dank für deinen tollen und wichtigen Tipp!!
Wäre wirklich sehr Schade, wenn dann so manches Modell nicht fahren könnte!
Werde ich mir gleich mal ansehen

Lg Geri