Schmalspur-Modell-Forum

Die Betriebsstelle Ravenstein Süd wurde bereits Ende 2016 geplant und kam 2017 auf einer der letzten großen Sessions beim EMFS zum Einsatz. Ravenstein Süd, kurz RvS, war zwar zu diesem Zeitpunkt nicht ausgestaltet aber betriebsbereit.
Hier nur mal ein kleines Foto vor der ersten Inbetriebnahme:

Nach der Session wurde die Betriebsstelle eingemottet. In den folgenden Jahren plante ich eine Heimanlage, in die RvS integriert werden sollte. Gleichzeitig sollte auch die Möglichkeit bestehen, RvS auch wieder auf Sessions einzusetzen.
Aktuell sind die An- bzw. Abschlussmodule im Bau. RvS, mit einer Tiefe von 45 cm wird durch diese Abschlussmodule auf 30 cm „verjüngt“, da meine Streckenmodule alle 30 cm tief sind. Mehr gibt ein Aufbau im Keller nicht her.
Der Modulkörper wird wie gehabt solide in Multiplex aufgebaut, die Gleiserstellung erfolgt im Selbstbau mit Code 55 Schienen.
Hier mal das bereits weiter fortgeschrittene linke Modul:

Es wurde analog wie das rechte Modul gebaut; ist aber bereits eingefärbt und hat die erste Grundierung aus Sand und Woodland Turf erhalten. Hier wird dann in Kürze geschottert und der Gärtner beginnt mit der Aussaat von Gras und sonstigem Wildwuchs.
Das rechte Modul soll einen kleinen örtlichen Kohle- und Ölhändler aufnehmen.
Einige Bilder zum Bau:

Geklebt wurden die Pertinaxschwellen mit UHU Plus „grün“ der eine längere Abbindezeit hat und etwas flüssiger ist, somit nicht weiter „aufträgt“.

Danach die Grundierung aus Sand und Woodland Turf

Und erste Stellproben.

Ob hier beide Tanks zum Einsatz kommen muss ich noch prüfen.
Der Kohlenschuppen entstand aus einem Bausatz von TE-Miniatur, sollte ursprünglich als Unterstand an einem Haltepunkt verwendet werden, erschien mir aber hierfür alleinstehend als zu wuchtig. Die LaserCut Bausätze von TE lassen sich sehr gut beizen und eine Alterung mit Pulverfaben haftet ebenso gut an. Lediglich die Dachpappe muss noch mit feinstem Schmirgel aufgeraut werden, dann kann sich auch hier der Zahn der Zeit verewigen.





So, soviel erst mal für heute, demnächst mehr.

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Na der Bahnhof fetzt ja! Aber auch das neue Segment ist schön umgesetzt. Darf ich fragen, wie du beim Gleiseverlegen diese absolut parallel hinbekommst, obwohl du so große Abstände zwischen den Pertinaxschwellen hast?
Weiter so!

Patrick

croquy hat geschrieben: ↑18. März 2022, 09:32 Na der Bahnhof fetzt ja! Aber auch das neue Segment ist schön umgesetzt. Darf ich fragen, wie du beim Gleiseverlegen diese absolut parallel hinbekommst, obwohl du so große Abstände zwischen den Pertinaxschwellen hast?
Weiter so!

Patrick

Ich würde meinen, die Schienen richtig vorbiegen...

scientific hat geschrieben: ↑25. März 2022, 09:48

croquy hat geschrieben: ↑18. März 2022, 09:32 Na der Bahnhof fetzt ja! Aber auch das neue Segment ist schön umgesetzt. Darf ich fragen, wie du beim Gleiseverlegen diese absolut parallel hinbekommst, obwohl du so große Abstände zwischen den Pertinaxschwellen hast?
Weiter so!

Patrick

Ich würde meinen, die Schienen richtig vorbiegen...

Okay, zur Präzisierung: gemeint war, wie zwei Schienen auf einem Gleis so schön parallel verlegt wurden. Mal im Ernst, wenn man zwei Schienenstücke parallel vorbiegt, dann befestigt, dabei keine Abstandslehre o.Ä. benützt und die Schienen dann trotzdem absolut parallel liegen und mit der MoBa befahrbar sind, dann hat mein einfach nur Glück gehabt! Irgendeine Form von Schablone, Lehre oder sonstewas zum Ausrichten wird doch wohl verwendet worden sein...

Patrick

Moin zusammen,

also, alle Schwellen haben soweit den gleichen Abstand. D.h. ca. 8,5 - 9,5 mm. In Einzelfällen auch etwas mehr. Das fällt aber später beim Schottern nicht mehr auf.
Jede 5 Schwelle ist eine Pertinaxschwelle auf der gelötet wurde, der Rest sind Holzschwellen, die nur untergeschoben wurden.

Tja, natürlich verwende ich Spurlehren, damit alles paralell läuft. Das sieht dann so aus:



Ohne die geht es wirklich nicht. Vorbiegen ist kein MUSS aber wenn es enger wird angebracht. Die Spurlehren haben nur einen Knackpunkt: teilweise geht der Schienenkopf nicht exakt rein.
Das liegt einerseits an den Spurlehren die wirklich sauber sein müssen, also Messingglanz !! in der Rille, andererseits an dem Lieferanten der Code 55 Schienen die mit leichten Abweichungen in der Dicke des Schienenkopfes geliefert werden. Der variiert zwischen 0,60 - 0,70 mm.

Ansonsten ist alles easy und die Butterbrotpapiermethode macht auch einiges einfacher und läßt insbesondere bei kleinen Fehlern noch eine Korrektur zu.

viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

und hier ein kleines Update.

Die Pflasterarbeiten haben begonnen und gleichzeitig war die Entscheidung gefallen, nur einen Tank zu stellen. Geschuldet dem ländlichen Charakter sollte diese Menge für ein kleineres Dorf ausreichen.
Neben der Kohlenhalle ist gerade das Bürogebäude im Bau. Das wird auch noch nicht der letzte Standplatz sein, ggf. landet es auf der anderen Seite der Grünfläche.
Die Verlegung der Juweela Steine ist relativ einfach, jedoch sollte man mit Sorgfalt und Ruhe arbeiten, zum Abreißen sind die Steine zu teuer. Auf der kleinen Betonfläche steht später der Tanklaster und dem noch freien Platz ein Ölkran für die Befüllung. Das Pumpenhaus ist auch noch nicht endgültig geklärt, ich werde erstmal das Faller Häuschen zusammensetzen und dann entscheiden, ob es bleibt. Die Ölleitung wird dann mit Schiebern, Rohr und Bögen von Joswood erstellt.




Das war es dann mal wieder von heute
Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Und weiter geht es …

Die Straße wurde etwas verlängert. Während bei der Straße noch die Breite (das letzte Stück entspricht der späteren Strassenbreite) und somit der Abstand zum Hauptgleis angepasst werden muss, bin ich noch nicht schlüssig, ob der Bahnübergang mit einfachen Andreaskreuzen ausgestattet wird oder ich die Kreuze mit integrierter LED nehme. Eine Bohrung in der Modulseitenwand für einen Taster ist bereits da, der könnte aber auch anderweitig genutzt werden.
Ebenso wurde Kopfsteinpflaster bzw. Betonplatten auf der anderen Seite des Ladegleises verlegt. Dort wird dann die Kohle umgeladen.
Das kleine Büro ist zwischenzeitlich soweit fertiggestellt es fehlt noch der Schornstein. Für das Büro musste ein LaserCut Bausatz von Moebo „Posten 65“ herhalten, für den grünen Pumpenschrank eine Trafostation von Joswood. Derzeit noch im Baustadium ist die kleine Bude, von der aus die Pumpe und der Ölkran gesteuert werden. Das ursprünglich angedachte Faller Gebäude wirkte zu plastikhaft.
Insgesamt machen die die LaserCut Bausätze hinsichtlich Aufbau keine größeren Probleme, jedoch sind hier qualitativ Unterschiede erkennbar. Ausgerüstet mit dem entsprechendem Werkzeug und Kleber lässt sich aber nach meinem Dafürhalten ein recht gutes Ergebnis erzielen.



Was noch fehlt ist der Ölkran der im Wesentlichen aus Rundrohr- bzw. Rundprofilen besteht. Die Rohre und Winkel für die Ölentladung sind bestellt, warten wir mal ab wann geliefert wird und ob es nach was aussieht. Auch der Prellbock steht noch aus, Holz oder Betonausführung, na ja, hat noch etwas Zeit.
Die Farbgebung des Pflasters muss ebenfalls noch angepasst werden, Basaltsteine sind i.d.R. für mich schwarz.
Also noch genug Arbeit, mal schauen, wie es weitergeht.

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Heute war mal wieder etwas Zeit für kleine Bastelarbeiten und Entspannung.

Die Zufahrtsstraße zum Kohlen- und Ölhändler und der auf dem nächsten Modul zu bauenden Ladestraße wurde auf eine einheitliche Breite gebracht. Ebenso bekam der Gleisanschluss einen Prellbock verpasst. Auch die Hauptstraße wurde zumindest schon von einer Seite gelegt, Gleise geschottert usw. .






Das Einfärben des Pflasters muss noch etwas warten bis auch die zweite Seite der Hauptstraße liegt. Die kleine Rampe ist bereits eingeklebt. Erst nach dem Einfärben wird auch der letzte Spalt zwischen Schotter und Pflaster, bzw. der Straßenrand mit fein gesiebten Sand aufgefüllt. Vorher macht es keinen Sinn, da dann der Kleber (Tiefengrund) für den Sand in das Pflaster kriecht und ein Einfärben unmöglich macht. Der Tiefengrund klebt und versiegelt alles zuverlässig …. Für den Gleisübergang werden noch feine Bohlen gesägt, gebeizt und eingeklebt. Mehr gab es früher nicht, da fuhr man noch respektvoll und langsam über die Gleise.

Denn bis die Tage

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Hallo Detlev.

Hat sich nichts mehr getan auf deinen schoenen Modulen?

lg
Matthias

Hallo Matthias,

bin der derzeit relativ straff eingespannt in work,work, balance.... und habe gerade 2 andere Module zumindest rohbaumäßig beendet, da wir im Verein mal wieder etwas fahren wollen.





Deshalb hatte ich die Kohlenhandlung etwas zurückgestellt, da wurde nur noch die Strasse etwas eingefärbt.
Die restlichen Teile (Ölleitung mit Flanschen etc.) liegen schon alle parat.

Eigentlich bestand der Plan darin, mal je nach Gusto an dem einen oder anderem Modulteil zu arbeiten. Da aber die Zeit etwas drängte habe ich erstmal den Zwischenbahnhof eingeschoben.
Der steht jetzt im Vereinsheim und das Endmodul wurde wieder aus der Ecke geholt.

Also, demnächst mehr.

viele Grüße

Detlev

Hallo Detlev,

bin hier im Forum am Nachlesen und hab die Module entdeckt.

Würde mich über weitere Bilder, gerne auch der anderen Module, freuen.

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

jo, bin leider immer noch nicht weiter mit dem Abschlussmodul. Verein ging vor. Da steht noch ein Anschlussmodul für den Bahnhof an und Carl Martin wartet sehnsüchtig auf den verbretterten Lokschuppen für den Wehberg .... . Zumindest können wir aber im Vereinheim jetzt fahren.

Zuhause stehen die beiden Abschlussmodule in der Schleife, die Erweiterung der Haltestelle am alten Steinbruch für beide Seiten, die 90 Grad Kurve ..... und Ravenstein Süd möchte auch noch verschönert werden.

Nix wie Arbeit .....

mal ein kleiner Überblick:

Haltepunkt am alten Steinbruch:



und über etliche Lernschritte kam dann das raus:



wird erweitert um den Anschluss für den Steinbruch:



und die Fortsetzung des HP Moduls ist dann der Bahnübergang:



oder mein Erstling .... ist aber etliche Jahre her ...



und schon schwirren die nächsten Ideen für den Endbahnhof Diershagen durch den Kopf.
Nagut, in knapp 7 Monaten habe ich etwas mehr Zeit fürs Hobby, da gehts dann auch mal etwas schneller.

Also bitte noch etwas Geduld mit den Abschlussstücken ....

viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Nach längerer Zeit mal wieder Bauarbeiten auf dem Anschlussmodul. Ist halt wie im richtigen Leben wenn die Strassen- oder Autobahnbaustelle gefühlte Jahre existiert und sich dort niemand blicken läßt …..
Die Pflasterstrasse ist jetzt verlegt und eingefärbt. Auch der Bahnübergang hat seine Bohlen erhalten, sodass ein Befahren jetzt problemlos für das Tankfahrzeug u.a. möglich ist.








Die Farbe des Basaltpflasters erscheint einem erst einmal krass, viel zu kräftig. War auch ehrlich gesagt nicht so geplant, normalerweise taste ich mich immer von sehr leichtem Farbauftrag nach oben hin vor. Aber hier machte mir auch das Material von Juweela einen Strich durch die Rechnung, da es die Farbe nicht so annimmt wie beispielsweise feiner Alabastergips.
Also musste jetzt die Füllung zwischen dem Pflaster ran und für eine gedämpftere Farbe sorgen.
Ich hatte mir bereits vor gut einem Jahr auf einer Exkursion durch die Felder Erde mitgenommen, die zwischenzeitlich absolut trocken ist. Etwaige Lebewesen dürften diese Trockenperiode nicht überlebt haben auf und das berühmte Erhitzen im Backofen verzichte ich um etwaigen Dissonanzen mit dem Herrscher der Küche aus dem Weg zu gehen. Die Erde wurde durch insgesamt 4 Siebe gerüttelt, letztere Stufe ist de facto fast Staub.
Allerdings sollte man 2 Dinge beachten:
1. Das „Abbaugebiet“ der Erde sollte man sich gemerkt haben wenn man diese öfters verwenden will, die Farbunterschiede zwischen 2 Feldern die fast oder direkt nebeneinander liegen können recht groß sein.
2. Ich lagere die Erde in einer Plastiktüte. Dank des fortschreitenden Umweltbewusstseins der heutigen Menschheit sollte man darauf achten, keine kompostierbaren Plastiktüten zu verwenden sondern vielleicht noch die alte Variante oder gleich das Ganze in einer nicht kompostierfähigen Schüssel aufzubewahren. Die Reste der kompostierbaren und zerfallenen Plastiktüte aus dem gesiebten Ergebnis zu puhlen ist absolut nervig.
Die Pflasterzwischenräume wurden mit der vorletzten Siebstufe aufgefüllt und der Pflasterrand an den Seiten angeglichen





Damit verschwindet auch der speckschwartenartige Glanz des Kopfsteinpflasters.
Hier nochmals der Vergleich „used“ und „unbehandelt“, wobei „used“ noch nicht abgeschlossen ist.





Soweit erstmal die letzten Aktivitäten, die Baustelle wird auf jeden Fall in Kürze weitergeführt.

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Hallo zusammen,

nunmehr ist das komplette Kopfsteinpflaster eingesandet und leicht mattiert. Es wird nun als nächstes die Fixierung mit Mattkleber erfolgen und danach nochmals eine Behandlung mit Puderfarben für den letzten Schliff, dann wieder Fixierung …… nimmt irgendwie kein Ende ….





Bevor es an die Begrünung geht muss noch eine Entscheidung zum Warnsignal her. Zwei Varianten stehen zur Verfügung:
Ein einfaches Warnkreuz oder die Ausführung als Blinklichtsignal.
Letzteres würde über einen Taster ausgelöst, der eine Zeitschaltuhr aktiviert die dann für eine eingestellte Zeit das Blinksignal einschaltet. Ich muss mich da aber nochmal einlesen wie solche „Nebenstrassen“ tatsächlich gesichert wurden zumal ja der Zug- und LKW Verkehr übersichtlich ist.
Sofern es das Blinklichtsignal wird kommt das Strassenblinklichtsignal Pintsch Bamag von RST zum Einsatz. Da graut mir jetzt schon vor der Lötarbeit ….

Nun denn, noch ein schönes Restwochenende

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

… und wieder ein kleines Stück erledigt.

Die „Füllung“ zwischen den Pflastersteinen wurde fixiert. Verwendet habe ich hierfür den Mattlack von Vallejo 28.531, der aus größerer Höhe aufgesprüht wurde um nicht alles wieder aus den Fugen heraus zu pusten.




Bevor es aber da ans Werk ging wurde ein Muster erstellt um unschöne Überraschungen auszuschließen. Der Mattlack greift die Farben nicht an und macht das was er soll. Das Probestück hatte vor dem Einsanden oben und unten die gleiche Einfärbung.



Da ich ggf. die Betonplatten noch leicht einfärben möchte mussten diese abgeklebt werden, zumal nach dem Mattlackauftrag nix mehr geht. Durch das Auffüllen zwischen den Pflastersteinen stechen auch die eingesetzten Kurventeile in der Straße nicht mehr so hervor und verschwinden je nach Sichtwinkel fast vollständig.



Jetzt geht es der Jahreszeit gemäß ans Begrünen. Dazu wurde schon mal die entsprechenden Felder mit Litze für den Gegenpolanschluss eingerahmt. Ebenso wurden die Löcher für die Telegrafenmasten gebohrt. In diesen steckt dann beim Begrünen ein kleiner Spieß um das gebohrte Loch später wiederzufinden.
Die Begrünung erfolgt peu à peu und wird sich entspannt über einige Tage hinziehen.
Bis dahin

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Hallo zusammen,

einige Jahreszeitbedingte Schnupfen- und Allergieausfälle später ….

Zuerst wurden von einer ModelScene Matte „niedrige Büsche“ (Brombeeren etc.) einige Teile ausgerissen und verklebt. Die Matte besteht aus 2 Schichten, ca. ½ cm grobporigem Träger und ca. ½ cm Begrünung.
Die Trägerschicht entferne ich immer, sie macht die Büsche für die Modulbreite zu groß/hoch. Für großflächige Module kann es angebracht sein, diesen Träger zu belassen. Als Kleber dafür und auch später für das Gras benutze ich den Mattkleber von Langmesser. Der hat zwar den Nachteil, dass er nur sehr langsam antrocknet, aber dafür verdünnbar und leicht flexibel klebt. Beim Einschottern kam er auch verdünnt zum Einsatz.







Nachdem die Büsche angetrocknet waren, wurde eine Mischung aus 3 verschiedenen Gräsern (2mm) als Basis auf die vorgesehene Fläche aufgebracht ….. antrocknen lassen, absaugen, durchtrocknen lassen, absaugen.
Die Basisbegrünung wurde mit unverdünntem Kleber aufgebracht. Danach erfolgt punktuell mit zu 50% verdünntem Kleber eine nochmalige Beschichtung mit 2mm Grasmix.
Auch hier wieder: antrocknen lassen, absaugen, durchtrocknen lassen, absaugen.
Danach geht es an die längeren vertrockneten Halme. Beige 6,5mm. Sie werden auf kleinen Flächen punktuell aufgetragen, und dann folgt das restliche Gras, hier sind 4,5mm sind angesagt.
Hier kommt dann ebenfalls wieder der verdünnte Kleber zum Einsatz. Dort wo die Grashalme nicht so dicht gefallen sind wird feinster Sand aus größerer Höhe darüber gestäubt. … und jetzt der Refrain: antrocknen lassen, absaugen, durchtrocknen lassen, absaugen.








Diese Begrünung ist noch lange nicht fertig, hier fehlen noch einige Schichten, einzelne dickere Gräser, Büsche etc.
Mir ist bewusst, dass es viele Möglichkeiten der Begrünung gibt, jeder hat seine eigene Methode, das hier ist meine.
Der auf dem vorletztem Bild sichtbare braue Hügel wurde nicht vergessen, hier entsteht später ein kleines Waldstück aus kleineren Birken und Kiefern. Diese Fläche ist aber noch nicht durchgetrocknet, wird daher noch heller ….
So, das war es erst mal wieder

Bis die Tage

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev

Hallo Detlev,

na da biste doch schon ordentlich vorwärts gekommen.

Danke auch für die Bilder der anderen Module.

Gruß Matthias