rumänische Waldbahn
Verfasst: 11. August 2022, 23:31
Hallo zusammen,
sehr lange war ich schon nicht mehr hier und seither hat sich sehr viel getan. Aufgrund eines Serverwechsels sind alle Bilder meiner Berichte vollständig verschwunden und nicht überall kann ich die Berichte wiederherstellen. Aus dem Grund ist es einfacher den Bericht, neu verfasst nochmals vorzustellen.
Zum Projekt selbst, warum eine rumänische Waldbahn, zum einen war ich selbst erst vor kurzem in Rumänien, daher hab ich einen gewissen Bezug dazu, zum anderen möchte ich mir selbst einmal eine größere Herausforderung schaffen. Die Anlage soll in Modulform ausgeführt werden, so das ich sie jederzeit auch mal mit auf Ausstellung nehmen kann. Die Herausforderung wird in der Gestaltung liegen. Rumänien ist ein recht armes Land, es wird sehr viel improvisiert und im ganzen Land ist der Charm des Morbieden starkt zu spüren. Das im Modell darzustellen wird schwierig werden. Weiterhin meine beiden Dampfloks Henschel HF 110C werden die Hauptrolle auf der Bahn tragen. Viele Fahrzeuge passende Modelle für dieses Thema gibt es auf dem Markt nicht, von daher ist auch hier viel Eigeniniziative gefragt.
Als großes Vorbild wird mir die Wassertalbahn, im Nordosten Rumäniens dienen, an die mein Projekt angelehnt werden soll. Einen 100 %igen Nachbau eines gewissen Streckenteils strebe ich nicht an.
Ab hier werde ich meine Texteteile von damals kopieren, also nicht wundern wenn ich immer in der Jetztform schreibe.
Im Moment werkel ich an einigen Baustellen, die man später nicht mehr so sehen wird, aber getan werden müssen. Eine Anlage aus vielen kleineren Elementen zu bauen, kostet viel mehr Aufwand und Zeit, als herkömmliche Anlage.
Inzwischen habe ich mal einige Beine angefertigt, damit ich auch die anderen Kästen aufstellen kann, wenn diese soweit vorbereitet sind. 2 Beine reichen für ca 1,60m Modullänge, bestehend aus 4 Kästen zu je zwei Modulen ( 2 Kasten ein ganzes Modul, Standardmaß also 80x30 cm ). Bis man mal die ganzen Brettchen vermessen, angezeichnet, gebohrt und gesenkt hat, dannach mit den Vierkanthölzer verklebt und verschraubt hat, vergeht ein Mittag ganz schnell.
Ach ja und dann war noch der Raum, rechts an der Wand stand ein großes Regal, das voll war mit Bastelvorrat. Dieses Regal mußte aber für dieses Projekt weichen, also hab ich einen anderen Raum komplett umgestalten müssen, um hier Platz zu bekommen. Auf dem Bild sieht man neben dem normalen Bauchaos auch den aktuellen Zustand.
Im Moment warte ich noch auf eine Lieferung, der benötigten Einbaustecker und -buchsen, ohne die ich die weiteren Kästen nicht bauen kann. Gleistechnisch kam ich aufgrund der Vorbereitung auch noch nicht groß weiter. Zumindest mal nicht reell. Virutell jedoch hab ich die Längs- und rechte Seite bereits durchgeplant und weiß langsam was noch alles fehlt.
Fahrtechnisch hab ich mir jedoch auch schon weitergehende Gedanken gemacht. Von Anfang an war klar, das ich wahlweise Analog, oder Digital fahren möchte, je nach Bedarf. Provisorisch, hatte ich jetzt mal zum Testen meinen guten Fleischmann MSF 6755 benutzt. Nun hab ich mir überlegt, wie und wo ich einspeise und wo ich den ganzen Kram unterbringe.
Einspeisen kann ich an jeden freien Modulabgang, und künftig auch an mehreren Stellen seitlich. Für die Bohrungen verwende ich die selbe Schablone, wie für die Modulköpfe. Der einzigste Unterschied ist, das ich hier farblich gekennzeichnete Einbaubuchsen genommen habe. Die sind aber nicht versenkbar, bzw. nur sehr schlecht. In der Mitte die drei Bohrungen, sind eigentlich zum fixieren bei Modulübergängen gedacht, an der Seite jedoch, wie hier im Bild verschliesse ich sie mit 8 mm Buchenholzdübel, welche man mit einem Kugelschreiber rausdrücken kann, ansonsten aber so festhalten, das sie nicht verloren gehn.
In einem kleineren Kasten, selber Machart, wie die großen Kasten sind, hat nun mein Powerteol, so nenn ich es mal Platz genommen. Mit 2 Schrauben M6 kann der Kasten an jedem freien Modulabgang, egal ob mit männlicher, oder weiblicher Steckverbindung die Anlage mit Fahrstrom versorgt werden.
Blindstopfen mit Kuli rausdrücken, Kasten anschrauben 2 Stecker rein, die Anlage ist sofort Betriebsbereit. Es müssen keinerleit zusätzliche Strippen, oder Stecker verbinden werden.
Seitlich im Kasten sind jeweils 12mm Löcher, durch die der Trafostecker ( der auf der Ablage seinen Platz findet ) sowie die 4mm Bananenstekcer durchpassen. Die Stecker sind farblich gekennzeichnet und wenn am Modulende eingesteckt wird ist ebenfalls rechts immer Plus und links immer Masse. Die Stecker haben ein 4mm Loch, so das sie auch auf männliche Stecker aufgesteckt werden können. Die Pole sind soweit auseinander, das sie sich niemals berühren können.
Hier das Powerteil angeschraubt und angeschlossen.
Um den Status der Roco Zentrale jederzeit gut sehen zu können, sie die Frontblende ausgearbeitet.
Irgendwann mal, möchte ich aber umrüsten und die Z21 mit Funkmultimäusen verwenden, damit Mann kabelungebunden ist. Im Moment behelfe ich mir mit dem Spiralkabel. Damit hab ich einen Aktionsradius von fast 3m. Eventuell werde ich mir auch noch weitere Steckverbindung für Multimäuse, als optionales Zubehör basteln. In meinem Fall reichen da 2-3 Dosen mit Klemmzwingen. Für Einbaupanals müßte ich das mittlere Loch dann doch noch auf 20mm aufweiten, das möchte ich aber erstmal umgehen, auch wenn es kein Problem wäre.
Der Kasten selbst, dient auch als Ablage für die Multimaus, bzw. Mäuse, hab ja noch 3 weitere Geräte. Zwecks Belüftung habe ich keinen Deckel im Betrieb vorgesehen. Auch wenn mit den paar H0e Loks keine nennenswerten Stromverbräuche zusammen kommen werden. Beleuchtung und Sound gibt es nicht, gerade für letzteres sind die Maschinen einfach zu klein und nirgendswo Platz drin.
Bei Nichtgebrauch dient das Kästchen auch gleich schon als Transportkiste. Sie wird dann später in einem Transportkasten als Schublade untergebracht sein. Einen ähnlichen Kasten werd ich dann bei Gelegenheit auch für ein Analoges Fahrgerät basteln. Achja, gehalten wird die Zentrale vorne über den Rahmen und hinten über mehrere Kabelbinder, fixiert am Boden. Vorne herausrutschen kann sie, durch die am Gehäuse angegossenen Füsschen auch nicht. Werde aber noch eine kleine Leiste anfertigen, die ich zwischen den Füssen und dem Holzrahmen einkleben werde, so das die Front der Zentrale nicht über den Holzrahmen herausschaut.
ja ja ich weiß, Holzwüste und nix Grünes und kein Rollmaterial, aber ohne Holzwüste, keine Anlage, ohne Anlage, kein Zugebtrieb!
Nachdem mein Fiddleyard vorerst fertig ist, sollte nun mal die Betriebstelle dran kommen. Dazu hab ich erstmal alle Teile für die Weichenmechanik vorgefertigt.
Hier stellvertretend als Arbeitsschritt mal ...die Holzkugeln aufbohren, MS-Draht ablängen und Holzkugeln aufkleben
Nach der Probeverlegung aller Gleise zeichnete ich bei den Weichen das Loch für das Kabel der Herzstückpolarisierung, sowie für den Stelldraht ein und bohrte diese entsprechend auf.
Als nächstes entfernte ich die Halter für die Oberfluranriebe und lötete die Kabel für die Herstückpolarisierung an.
Ca. 2,5 Stunden später sah die Geschichte dann schon so aus, alle Gleise sind verlegt
Nach einer kurzen Pause baute ich die vorgefertigten Teile meiner Weichenmechanik ein und verkabelte den Part komplett
Hier zu sehen die Weichenmechanik und Elektrik unter meiner Betriebsstelle
Heute kümmerte ich mich um das erste Streckenmodul mit Brücke über einen Fluß. Auch hier wieder alles aus Buchenholz gefertigt. Ich weiß nicht warum, aber ich mag dieses Hartholz sehr und das nicht nur von der Optik her. Ich beschloß die Brücke auch selbst zu fertigen. Die Grundformen sind ebenfalls aus Buchenholz erstellt. Weitere Detailung folgt natürlich noch. Erstmal gings nun darum, das alles paßt und vor allem die Trasse befahrbar ist. Die spätere Landschaftskontur ist bereits ausgeschnitten.
Die Brückenteile selbst, sowie auch das Gleis darauf sind derzeit nur lose darauf gelegt.
Aus 4mm Buchenholz Rundstab fertigte ich die Rollenlager, welche sich beide auf dem Brückenpfeiler befinden.
Natürlich ist auch dieses Modul bereits fertig verdrahtet und für Testfahrten einsatzbereit
Und hier mal Betriebsstellen- und Brückenmodul, welche ich die letzte 3 Tage fahrfertig gebaut hab in der Übersicht.
Hinten rechts, der Holzentladeplatz, Mitte oben der Lokschuppen, Oben links, Abstellgleis für leere Loren und andere Fahrzeuge, ebenso Mitte links ( da wo jetzt schon ein paar Wagen stehen. Und natürlich ganz wichtig, das Umfahrgleis.
sehr lange war ich schon nicht mehr hier und seither hat sich sehr viel getan. Aufgrund eines Serverwechsels sind alle Bilder meiner Berichte vollständig verschwunden und nicht überall kann ich die Berichte wiederherstellen. Aus dem Grund ist es einfacher den Bericht, neu verfasst nochmals vorzustellen.
Zum Projekt selbst, warum eine rumänische Waldbahn, zum einen war ich selbst erst vor kurzem in Rumänien, daher hab ich einen gewissen Bezug dazu, zum anderen möchte ich mir selbst einmal eine größere Herausforderung schaffen. Die Anlage soll in Modulform ausgeführt werden, so das ich sie jederzeit auch mal mit auf Ausstellung nehmen kann. Die Herausforderung wird in der Gestaltung liegen. Rumänien ist ein recht armes Land, es wird sehr viel improvisiert und im ganzen Land ist der Charm des Morbieden starkt zu spüren. Das im Modell darzustellen wird schwierig werden. Weiterhin meine beiden Dampfloks Henschel HF 110C werden die Hauptrolle auf der Bahn tragen. Viele Fahrzeuge passende Modelle für dieses Thema gibt es auf dem Markt nicht, von daher ist auch hier viel Eigeniniziative gefragt.
Als großes Vorbild wird mir die Wassertalbahn, im Nordosten Rumäniens dienen, an die mein Projekt angelehnt werden soll. Einen 100 %igen Nachbau eines gewissen Streckenteils strebe ich nicht an.
Ab hier werde ich meine Texteteile von damals kopieren, also nicht wundern wenn ich immer in der Jetztform schreibe.
Im Moment werkel ich an einigen Baustellen, die man später nicht mehr so sehen wird, aber getan werden müssen. Eine Anlage aus vielen kleineren Elementen zu bauen, kostet viel mehr Aufwand und Zeit, als herkömmliche Anlage.
Inzwischen habe ich mal einige Beine angefertigt, damit ich auch die anderen Kästen aufstellen kann, wenn diese soweit vorbereitet sind. 2 Beine reichen für ca 1,60m Modullänge, bestehend aus 4 Kästen zu je zwei Modulen ( 2 Kasten ein ganzes Modul, Standardmaß also 80x30 cm ). Bis man mal die ganzen Brettchen vermessen, angezeichnet, gebohrt und gesenkt hat, dannach mit den Vierkanthölzer verklebt und verschraubt hat, vergeht ein Mittag ganz schnell.
Ach ja und dann war noch der Raum, rechts an der Wand stand ein großes Regal, das voll war mit Bastelvorrat. Dieses Regal mußte aber für dieses Projekt weichen, also hab ich einen anderen Raum komplett umgestalten müssen, um hier Platz zu bekommen. Auf dem Bild sieht man neben dem normalen Bauchaos auch den aktuellen Zustand.
Im Moment warte ich noch auf eine Lieferung, der benötigten Einbaustecker und -buchsen, ohne die ich die weiteren Kästen nicht bauen kann. Gleistechnisch kam ich aufgrund der Vorbereitung auch noch nicht groß weiter. Zumindest mal nicht reell. Virutell jedoch hab ich die Längs- und rechte Seite bereits durchgeplant und weiß langsam was noch alles fehlt.
Fahrtechnisch hab ich mir jedoch auch schon weitergehende Gedanken gemacht. Von Anfang an war klar, das ich wahlweise Analog, oder Digital fahren möchte, je nach Bedarf. Provisorisch, hatte ich jetzt mal zum Testen meinen guten Fleischmann MSF 6755 benutzt. Nun hab ich mir überlegt, wie und wo ich einspeise und wo ich den ganzen Kram unterbringe.
Einspeisen kann ich an jeden freien Modulabgang, und künftig auch an mehreren Stellen seitlich. Für die Bohrungen verwende ich die selbe Schablone, wie für die Modulköpfe. Der einzigste Unterschied ist, das ich hier farblich gekennzeichnete Einbaubuchsen genommen habe. Die sind aber nicht versenkbar, bzw. nur sehr schlecht. In der Mitte die drei Bohrungen, sind eigentlich zum fixieren bei Modulübergängen gedacht, an der Seite jedoch, wie hier im Bild verschliesse ich sie mit 8 mm Buchenholzdübel, welche man mit einem Kugelschreiber rausdrücken kann, ansonsten aber so festhalten, das sie nicht verloren gehn.
In einem kleineren Kasten, selber Machart, wie die großen Kasten sind, hat nun mein Powerteol, so nenn ich es mal Platz genommen. Mit 2 Schrauben M6 kann der Kasten an jedem freien Modulabgang, egal ob mit männlicher, oder weiblicher Steckverbindung die Anlage mit Fahrstrom versorgt werden.
Blindstopfen mit Kuli rausdrücken, Kasten anschrauben 2 Stecker rein, die Anlage ist sofort Betriebsbereit. Es müssen keinerleit zusätzliche Strippen, oder Stecker verbinden werden.
Seitlich im Kasten sind jeweils 12mm Löcher, durch die der Trafostecker ( der auf der Ablage seinen Platz findet ) sowie die 4mm Bananenstekcer durchpassen. Die Stecker sind farblich gekennzeichnet und wenn am Modulende eingesteckt wird ist ebenfalls rechts immer Plus und links immer Masse. Die Stecker haben ein 4mm Loch, so das sie auch auf männliche Stecker aufgesteckt werden können. Die Pole sind soweit auseinander, das sie sich niemals berühren können.
Hier das Powerteil angeschraubt und angeschlossen.
Um den Status der Roco Zentrale jederzeit gut sehen zu können, sie die Frontblende ausgearbeitet.
Irgendwann mal, möchte ich aber umrüsten und die Z21 mit Funkmultimäusen verwenden, damit Mann kabelungebunden ist. Im Moment behelfe ich mir mit dem Spiralkabel. Damit hab ich einen Aktionsradius von fast 3m. Eventuell werde ich mir auch noch weitere Steckverbindung für Multimäuse, als optionales Zubehör basteln. In meinem Fall reichen da 2-3 Dosen mit Klemmzwingen. Für Einbaupanals müßte ich das mittlere Loch dann doch noch auf 20mm aufweiten, das möchte ich aber erstmal umgehen, auch wenn es kein Problem wäre.
Der Kasten selbst, dient auch als Ablage für die Multimaus, bzw. Mäuse, hab ja noch 3 weitere Geräte. Zwecks Belüftung habe ich keinen Deckel im Betrieb vorgesehen. Auch wenn mit den paar H0e Loks keine nennenswerten Stromverbräuche zusammen kommen werden. Beleuchtung und Sound gibt es nicht, gerade für letzteres sind die Maschinen einfach zu klein und nirgendswo Platz drin.
Bei Nichtgebrauch dient das Kästchen auch gleich schon als Transportkiste. Sie wird dann später in einem Transportkasten als Schublade untergebracht sein. Einen ähnlichen Kasten werd ich dann bei Gelegenheit auch für ein Analoges Fahrgerät basteln. Achja, gehalten wird die Zentrale vorne über den Rahmen und hinten über mehrere Kabelbinder, fixiert am Boden. Vorne herausrutschen kann sie, durch die am Gehäuse angegossenen Füsschen auch nicht. Werde aber noch eine kleine Leiste anfertigen, die ich zwischen den Füssen und dem Holzrahmen einkleben werde, so das die Front der Zentrale nicht über den Holzrahmen herausschaut.
ja ja ich weiß, Holzwüste und nix Grünes und kein Rollmaterial, aber ohne Holzwüste, keine Anlage, ohne Anlage, kein Zugebtrieb!
Nachdem mein Fiddleyard vorerst fertig ist, sollte nun mal die Betriebstelle dran kommen. Dazu hab ich erstmal alle Teile für die Weichenmechanik vorgefertigt.
Hier stellvertretend als Arbeitsschritt mal ...die Holzkugeln aufbohren, MS-Draht ablängen und Holzkugeln aufkleben
Nach der Probeverlegung aller Gleise zeichnete ich bei den Weichen das Loch für das Kabel der Herzstückpolarisierung, sowie für den Stelldraht ein und bohrte diese entsprechend auf.
Als nächstes entfernte ich die Halter für die Oberfluranriebe und lötete die Kabel für die Herstückpolarisierung an.
Ca. 2,5 Stunden später sah die Geschichte dann schon so aus, alle Gleise sind verlegt
Nach einer kurzen Pause baute ich die vorgefertigten Teile meiner Weichenmechanik ein und verkabelte den Part komplett
Hier zu sehen die Weichenmechanik und Elektrik unter meiner Betriebsstelle
Heute kümmerte ich mich um das erste Streckenmodul mit Brücke über einen Fluß. Auch hier wieder alles aus Buchenholz gefertigt. Ich weiß nicht warum, aber ich mag dieses Hartholz sehr und das nicht nur von der Optik her. Ich beschloß die Brücke auch selbst zu fertigen. Die Grundformen sind ebenfalls aus Buchenholz erstellt. Weitere Detailung folgt natürlich noch. Erstmal gings nun darum, das alles paßt und vor allem die Trasse befahrbar ist. Die spätere Landschaftskontur ist bereits ausgeschnitten.
Die Brückenteile selbst, sowie auch das Gleis darauf sind derzeit nur lose darauf gelegt.
Aus 4mm Buchenholz Rundstab fertigte ich die Rollenlager, welche sich beide auf dem Brückenpfeiler befinden.
Natürlich ist auch dieses Modul bereits fertig verdrahtet und für Testfahrten einsatzbereit
Und hier mal Betriebsstellen- und Brückenmodul, welche ich die letzte 3 Tage fahrfertig gebaut hab in der Übersicht.
Hinten rechts, der Holzentladeplatz, Mitte oben der Lokschuppen, Oben links, Abstellgleis für leere Loren und andere Fahrzeuge, ebenso Mitte links ( da wo jetzt schon ein paar Wagen stehen. Und natürlich ganz wichtig, das Umfahrgleis.