Stainz Umbauprojekt

Für Anregungen/Vorstellungen/Tipps, Tricks & Hinweise.

Moderator: Stephan Rewitzer

Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo,

Ich habe beschlossen ein Kleines zwischenprojekt zu starten weil ich beim G-wagen nicht weiterkomme.Ich arbeite also zur Zeit noch an einem Mittelbord wagen mit bremserbühne.Weiterhin habe ich mal angefangen für meinen Stainz-umbau zu planen.Ich habe sie also Fotografiert und dann am PC bearbeitet:
Bild
Was haltet ihr davon?
Farbe stimmt noch nicht.

Mein O-Wagen hat jetzt noch Bremsschläuche und die Beschriftung bekommen.Dier ladefläche habe ich noch Hellbraun Lackiert.als Nächtest wird er Verwittert und dann zeige ich noch ein bild.

viele Grüsse
Simon
Direktor der Katztalbahn und der Turtle Mountain Railroad
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

die GFN-Stainz ist schon eine magische Lok, die kann man in alles mögliche Verwandeln, mal mehr mal weniger, wie es einem halt grad schön erscheint. Dein Entwurf sieht auch schon ganz vielversprechend aus. Und der O-Wagen macht sich mit Bremsschlauch auch viel besser, als ohne.
Was hast Du für eine Farbe vorgesehen? Und wie heißt Deine Bahn? Ich meine KTB entziffern zu können.

Viele Grüße
Timo
Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Timo

Als farbe habe ich entweder so Blau wie u.A. die HF110C oder Schwarz.Grün wie die Stainz sagt mir nicht so zu.

Ja Meine Bahn ist die KTB (Katztalbahn).Mir ist einfach nichts eingefallen bis sich mein Kater mal mit einem lauten "Miau" aus meinem Bett gemeldet hat.Da kam mir die Idee.

viele Grüsse
Simon
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

tja, es gibt vielfältige Möglichkeiten zu einem Namen für die eigene Privatbahn zu kommen. Bei der Tautenbronner Kreis Eisenbahn war mein 0-Regelspur-Fiddle-Yard Namensspender. Es lag nahe, die ganze Sache mit Tautenbronner Kreis Eisenbahn zu benennen, und das Kaff (existiert wirklich bei uns in der näheren Umgebung, sind aber bestenfalls 5 Häuser) zur Kreisstadt zu erheben.
Mein Kühlwagen TT700 ist fast fertig, ich warter nur noch auf die Diamond-Drehgestelle, dann stelle ich Bilder ein.

viele Grüße
Timo
Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Zusammen,

Das Bild ist nicht mehr aktuell.Mir kamen kürzlich noch ein paar gute ideen die sich nur schelcht auf'm Bild einzeichnen lassen.somit darf man auf's Ergebniss gespannt sein :-D.Vielleicht kann ich irgendwie eine Brauchbare zeichnung machen.

viele grüsse
Simon
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Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Zusammen,

Hier mal ein Aktuelles Bild.Das Führerhaus stimmt bis jetzt.Den Rest bitte nicht beachten.

Der Rahmen wird Hinten um 5mm Verlängert um das Führerhaus mit gerader Rückwand bauen zu können.Sonst wäre zuweing Platz für's Personal da...

Die Lok bauen ich aus einer Billy und die Stainz lasse Ich vorerst mal komplett.Die lok bekommt noch Speichenräder und eine Allan Steuerung.Vorne wird die Pufferbohle etwas Breiter damit ich den Umlauf drauf befestigen kann und ich Befestigungsmöglichkeiten für's Dreilicht Spitzensignal habe.

Bild

viele Grüsse
Simon

P.S. Bin auf eure Meinung gespannt...
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

die Loks sieht schon ganz gut aus. Was ich allerdings noch ändern würde, wäre der Kohlenkasten. Der bietet so, wie Du ihn eingezeichnet hast, recht wenig Platz. Ich würde den von der hinteren Oberkante aus, gerade nach unten laufen lassen und dann im unteren Bereich entweder schräg oder abgerundet nach vorne verlaufen lassen, um dann wieder auf den Führerhausboden zu treffen.

Eine Alternative zur Befestiung der Lampen auf dem Umlauf wäre eine Anbringung am Wasserkasten oder eine entsprechend breite Pufferbohle, aber die Variante mit Umlauf gefällt mir persönlich auch am Besten, wobei der natürlich nicht nur für die Lampen da ist, sondern eben nur den Platz für diese bietet.

Viele Grüße
Timo
Straßentransport ist Schienenmord!
Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Timo,

Meinst du das mit dem Kohlekasten So:

So ist's Jetzt:

¦
¦__
¦ /
¦ /
¦ /
¦/

Und So Sollte es sein:

¦
¦_
¦ ¦
¦ ¦
¦ /
¦/

Oder wie Meinst Du das??

Ich hatte mir auch schon Gedacht die Lampen An den Wasserkästen zu Montieren aber dann müssten sie Länger Sein...

viele Grüsse
Simon
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

so in etwa meinte ich das, schließlich soll die Kohle ja auch reichen. Immerhin muß man ja immer die Vorbildmaterialstärke abziehen und dann sollte der Kohlenkasten schon ein gewisses Volumen aufweisen. So 2-2,5 t Kohle solltest Du schon mitführen können. Ich habe mal eine Zeichnung vermessen und bin auf ein Volumen inklusive Wandstärken von ca. 3 m³ für 2,5 t Kohle gekommen. Aber wenn der Platz im Rucksack nicht ganz reichen sollte, kann ja auf der Heizerseite vor dem Führerstand (zu Lasten des Wasservorrates) noch ein kleiner Kohlenbehälter vorgesehen werden.

Ja und Lampen bringt man halt da an, wo die Lok Möglichkeiten bietet. Du hast Dich eben für den Umlauf entschieden. Mir ging es sowieso nur darum, prinzipielle Möglichkeiten aufzuzeigen.

viele Grüße und viel Erfolg
Timo
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Martin Zeilinger
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Beitrag von Martin Zeilinger »

Servus Simon,

auf den ersten Blick sieht dieser Entwurf ja sehr interessant aus, aber irgendwas passt mir nicht ganz. Ich kann es nicht genau benennen, aber m.E. wirkt die Lok recht hecklastig.

Mehrere Ideen zur Beseitugung der (optischen) Hecklastigkeit fallen mir ein:
* Führerhaus etwas kürzer bauen,
* gesamten Aufbau nach vorne verschieben,
* Umbau zur B 1 (hat es z.B. von O&K gegeben).

Oder Du lässt alles so wie es nun geplant ist und freust Dich darüber, dass Du eine recht exotische Lok hat.

Grüße aus Wien
Martin
Simon
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Beitrag von Simon »

Moin Martin,

Ja, Ich weiss was du meinst. Ist Mir auch schon durch den Kopf gegangen. Wenn Ich jedoch das Führerhaus nicht verlängere hat das Personal keinen Platz.

Ne B1 ist doch ne Lok mit Schleppachse, oder? (habe etwas mühe mit den Deutschen lokbezeichnungen). Hast Du da ein Brauchbares bild?

viele Grüsse
Simon
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

also Deine Befürchtungen zum Thema Platz im Führerstand kann ich jetzt so nicht teilen. Hast Du mal ein Preiserlein (oder einen Vertreter einer anderen Familie) in den Führerstand gestellt?

Hier mal ein Bild:

Bild

Leider wollte der Heizer (der Faulpelz) nicht stehen und so lehnt er halt im Eck.
Du siehst, daß das kein Problem ist. Eigentlich müßtest Du Dir noch die komischen Erweiterungen des Kessels seitlich der Feuerbüchse wegdenken, aber die verdecken ja (noch) den Motor.

Der Führerstand ist zwar kein Tanzsaal, aber auf mancher Schmalspurdampflok war weniger Platz vorhanden. So gesehen wäre eine Verlängerung nicht unbedingt notwendig.

Und zu Deiner Frage wegen der Bezeichnung B1: Das hast Du richtig gesehen.
Die Bezeichnung in Deutschland, die ja von der UIC übernommen wurde setzt sich wie folgt zusammen:

Laufachsen werden mit Zahlen bezeichnet.
Angetriebene Achsen werden mit Buchstaben bezeichnet
Achsen, die nicht im Hauptrahmen gelagert sind (Laufgestelle, Drehgestelle usw.) werden mit einem Apostroph gekennzeichnet.
Anschließend kommen noch die Angabe zu Heiß- (h) oder Naßdampf (n), die Anzahl der Zylinder und Angaben, ob es sich um Verbundwirkung (v) handelt und ob es vielleicht eine Tenderlok (t) ist.
Die erwähnte B1-Lok von Ohrenschmalz und Koppel war wahrscheinlich eine B1'n2t.

viele Grüße
Timo
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Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Timo,

Ok, Da hat's ja noch genug platz. Ich schaue mal wie das ohne Verlängerung aussieht.

die komischen kästen werden bei Mir wohl bleiben.Auch wenn Ich den FH motor einbaue von dem Du mir geschrieben hast, Hat's zu wenig platz im Stehkessel.

Wieso müssen in Europa die Bezeichnungen immer so Kompliziert sein?? in der Schweiz wäre das eine DG 2/3 und im Amiland eine 0-4-2T

viele Grüsse
Simon
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

also de Platz im Stehkessel tät schon reichen, mit Faulhi, deshalb habe ich einen Kessel ja schon umgebaut, um das auszutesten. Ich habe mich beispielsweise dazu entschlossen, die Hütten in ihrer Grundform zu belassen, weil dann schon mal stabile Bauteile vorliegen. Natürlich schließt das nicht aus, daß ich zumindest teilweise die Form und Anordnung der Fenster ändere, oder die Rückwand, deren geschwungener unterer Bereich mir jetzt nicht so zusagt, oder aber die Anbringung eines Rucksack-Kohlenkastens. Ich habe mich da entschlossen, den Weg des möglichst geringen Widerstands zu gehen, ohne auf eine gewisse Indvidualität verzichten zu müssen.

Also die Bauartbezeichnungen wurden ja auch nicht für uns Hobby-Eisenbahner erfunden, sondern um denen, die das Berufsmäßig betreiben ein möglichst brauchbares Hilfsmittel an die Hand zu geben, um das Triebfahrzeug richtig einschätzen zu können. Und die UIC hat die deutschen Bauartbezeichnungen ja nur aus dem Grund übernommen, weil es die genaueste Art ist, diesen Zweck zu erfüllen.

Es werden nämlich die Lauf- von den Treib-/Kuppelachsen unterschieden und weitere wichtige Angaben gemacht. Weder die Systeme aus Amerika, noch aus England, Frankreich oder der Schweiz können dies in der Genauigkeit tun. Es werden nur Zahlen genutzt, die insbesondere bei mehreren Triebwerksgruppen teilweise keine eindeutigen Schlüsse auf Lauf und Treibachsen zulassen. Im Schweizer System, welches übrigens dem späteren System der königlich bayerischen Staatsbahn verwandt ist, wird nur das Verhältnis von angetriebenen zu den gesamten Achsen beschrieben. Deine DG 2/3 kann also eine B1-Lok sein, aber genausogut eine 1B-Lok oder mal überspitzt formuliert auch eine A1A. Weitere Beschreibungen sind bis auf die nur teilweise vorhandene Angabe, ob es sich um eine Tenderlok handelt nicht anzutreffen.

Allerdings handelt es sich bei der Angabe DG 2/3 wohl eher um eine Gattungsbezeichnung und nicht um eine Bauartangabe, weil das G für Güterzuglok steht und bei Gattungszeichen es nur auf das Verhältnis der Achsen ankommt. In Deutschland wurden Gattungsbezeichnungen in folgender Form geführt: z.B. Pt35.15, womit gesagt wird, daß es sich um eine Personenzugtenderlok mit drei angetriebenen Achsen und fünf insgesamt handelt. Die maximale Achslast beträgt 15t.
Beide Bezeichnungen sind für unterschiedliche Zwecke gemacht worden und treffen daher auch nicht identische Aussagen.

Das Ganze war jetzt zwar etwas langatmit, obwohl ich das nur vereinfacht dargestellt habe. Und die Gattungszeichen sind so ja auch nur auf Deutschland bezogen, weil ich die Gepflogenheiten anderer Länder dazu nicht kenne. Aber ich hoffe, damit trotzdem ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben.

Klar für das Modell brauchen wir diese Genauigkeit jetzt nicht so sehr. Die Unterscheidung, ob Naß- oder Heißdampf erübrigt sich sowieso, weil in der Lok ein Elektromotor werkelt.

viele Grüße und viel Erfolg beim Umbau Deiner Lok.
Timo
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Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Timo,

Was?? Der FH hat platz?? aber auf den seiten die Du mir gescant hast sieht's so aus als wäre er zu breit...

Die geschwungene rückwand an den Hütten finde ich auch nicht ganz das wahre.Deshalb auch zeichnung 1.

Nein, Nein DG2/3 ist schon eine richtige Lokbezeichnung. Bedeuted:

D = Loks mit Vmax 45-65 kmh
G = Schmalspurloks für Reibungsbetrieb
2 = 2 angetriebene Achsen
3 = Achsen Total

Somit haben wir hier eine Schmalspurlok für Reibungsbetrieb mit deiner Vmax zwischen 45 und 65 (eher 45) mit 2 von 3 angetriebenen achsen.

viele Grüsse
Simon
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

Der Motor hat 17mm Durchmesser und die Feuerbüchse hat ein Außenmaß von 19,4mm. Klar oben ist die abgerundet, aber das beeinträchtigt sich nur minimal. Kam vielleicht auf dem Bild nicht so gut rüber.

Die Bezeichnung DG2/3 wird ja in der Schweiz doch als Baureihenbezeichnung verwendet, so wie in Österreich z.B. die U bzw. später natürlich 298. Falls das ein Irrtum ist, korrigier mich bitte.

Baureihenbezeichnungen (oder auch nur Reihe genannt) werden verwendet, um die Loks für den Betriebsdienst und verwaltungstechnisch in ein Schema einzureihen. Gattungszeichen und Bauartbezeichnungen sind dagegen technischer Natur. Wie gesagt, mir sind da halt die deutschen Gepflogenheiten am besten bekannt. Bahnen in anderen Ländern sehen die Unterscheidung Baureihe - Bauart - Gattung da selbstverständlich unterschiedlich.

Übrigens vielen Dank für die Erläuterung zur Bezeichnung DG2/3, da habe ich doch feststellen müssen, daß es ein Irrtum meinerseits war, daß das G für Güterzuglok stehen würde. Kannst Du die Buchstaben generell mal kurz erläutern oder einen Link anfügen, wenn Dir da einer bekannt ist?

Allerdings glaube ich nicht, daß die angesprochene O&K-Lok überhaupt 45 km/h erreicht hat. Wahrscheinlich lief die kaum schneller, als 30. Aber das hängt hauptsächlich damit zusammen, daß die Schmalspurbahnen in Deutschland und da hauptsächlich in Preußen per Gesetz regelrecht ausgebremst wurden. Zulässige Geschwindigkeiten lagen ursprünglich selten über 25 km/h und da bestand auch kaum Notwendigkeit die Loks für größere Geschwindigkeiten zu bauen. Der Zustand besserte sich später zwar, aber gerade die deutschen Schmalspurbahnen waren wohl die langsamsten in ganz Europa.

viele Grüße
Timo
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Simon
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Beitrag von Simon »

Hallo Timo,

Schau mal auf dem Scan öhm.... SB 14040c.jpg heisst der.Da sieht man dass Der Motor seitlich über'n rahmen kommt.Oder kann man den auch gerade einbauen??

Zu den Bezeichnungen.Ich habe da keinen Link aber ich hab's mal schnell gescannt:

Bild Bild

(Einfach auf's bild klicken)

Dort wo Brünig steht kannst du dir einfach Schmalspur denken (genauer 1000mm).
Das mit der Baureihenbezeichnung Stimmt.

viele Grüsse
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timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Simon,

erstmal vielen Dank, daß Du das mit den schweizer Bezeichnungen mal eingestellt hast.

Ja ich habe mal nachgeschaut, die haben das wirklich seitlich versetzt eingebaut, aber technisch (ist ja alles rund) gibt es wohl keinen Grund, den Motor nicht mittig einzubauen. Ich sollte mal demnächst die Rastnasen auf dem Rahmen wegfräsen, damit ich da mal ein Bild davon machen kann. Dann kann man das auch besser abschätzen, auch im Hinblick auf eventuelle Anpassungsarbeiten in dem Bereich. Aber wie gesagt, so wie das beim dranhalten aussieht, bin ich da schon zuversichtlich.

viele Grüße
Timo
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Detlef Racky
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Beitrag von Detlef Racky »

Hallo Simon, hallo Timo,

irgenwie hab ich bei eurer Motordiskussion den Faden verloren - um welchen Motor habt ihr denn Bedenken??

Der von SB-Umbausatz (1616 mit dem Vorgetriebe) geht, der 1717 von Lemo-Solar geht auch (sogar mit Schwungmasse) und andere hab ich auch schon eingebaut.

GFN hat aber im den letzten Jahren, dort im Metallteil was geaendert. War frueher eine Bohrung von 7mm (das hat bei Verwendung des FH-1717 einen Distanzring erfordert) so ist nun eine Bohrung von 6 (?)mm vorhanden.

gruss dry
timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo Detlef,

ja bei näherer Betrachtung hast Du recht. Ich streue Asche auf mein Haupt. Die Diskussion bezieht sich auf eine frühere E-Mail, und die Daten wurden nachlässigerweise nur unvollständig hier im Forum zur Verfügung gestellt. So geht es halt leider manchmal, wenn man etwas als selbstverständlich ansieht, was aber nicht zutrifft. Hiermit sei dies nachgeholt:

Es geht um den Umbausatz von SB mit dem 1616 mit Getriebe. Und das Teil habe ich ja schon mal an den Stehkessel drangehalten und festgestellt, daß das seitliche Beschneiden der Flügel funktionieren müßte. Die Bohrung im Gußrahmen meiner Lok beträgt 7mm. Der Gehäuseansatz am Motor hat allerdings auch diesen Durchmesser und ist somit auch ohnen Reduzierring passend.

viele Grüße
Timo
Straßentransport ist Schienenmord!
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