Saisonende auf der Höllentalbahn (große Bilder!)
Moderator: Stephan Rewitzer
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Saisonende auf der Höllentalbahn (große Bilder!)
Am Sonntag, dem 15. Oktober endete die Saison 2006 auf der Höllentalbahn. Da das Wetter auch mitspielte, unternahm ich einen lange geplanten Besuch auf der Höllentalbahn, um endlich den TW1 in Natura kennen zu lernen.
Am Bahnhof Payerbach-Reichenau treffen gut 100 Jahre Elektrolokgeschichte aufeinander: Eine 1116 der ÖBB und die Lok 3 der Lokalbahn.
Der TW1 ist soeben mit dem ehemaligen WLB-Beiwagen 21 angekommen. Es herrschte ein beachtlicher Andrang an diesem letzten Tag der Saison!
Der Star des Tages alleine, beim Umsetzen.
An der neuen Endstelle in Hirschwang, an der Abzweigung zur Remise gelegen, im Hintergrund die Papierfabrik.
TW1 beim Umsetzen, links die Gleise zur Fahrzeughalle.
Der Triebwagenzug steht zur Rückfahrt nach Payerbach bereit. Einstweilen sind die Fahrgäste aber noch bei einer Führung durch die Fahrzeughalle.
Ich nutzte den längeren Aufenthalt, um zu Fuß nach Reichenau zu gehen. Ich postierte mich auf der Straßenbrücke über die Schwarza und erwischte den Zug hier kurz vor Reichenau.
Noch einmal von der selben Stelle, aus anderem Blickwinkel.
Während des Aufenthaltes in Reichenau.
Funktionell und überschaubar: der Führerstand des TW1
Rustikal auch der Fahrgastraum
Zurück in Payerbach Lokalbahnhof
Und weil der Rest des Tages auch noch mit etwas ausgefüllt werden sollte, besuchte ich eine altbekannte Fotostelle an der ältesten Gebirgsbahn der Welt, hier mit dem Erlebniszug Zauberberge.
Am Bahnhof Payerbach-Reichenau treffen gut 100 Jahre Elektrolokgeschichte aufeinander: Eine 1116 der ÖBB und die Lok 3 der Lokalbahn.
Der TW1 ist soeben mit dem ehemaligen WLB-Beiwagen 21 angekommen. Es herrschte ein beachtlicher Andrang an diesem letzten Tag der Saison!
Der Star des Tages alleine, beim Umsetzen.
An der neuen Endstelle in Hirschwang, an der Abzweigung zur Remise gelegen, im Hintergrund die Papierfabrik.
TW1 beim Umsetzen, links die Gleise zur Fahrzeughalle.
Der Triebwagenzug steht zur Rückfahrt nach Payerbach bereit. Einstweilen sind die Fahrgäste aber noch bei einer Führung durch die Fahrzeughalle.
Ich nutzte den längeren Aufenthalt, um zu Fuß nach Reichenau zu gehen. Ich postierte mich auf der Straßenbrücke über die Schwarza und erwischte den Zug hier kurz vor Reichenau.
Noch einmal von der selben Stelle, aus anderem Blickwinkel.
Während des Aufenthaltes in Reichenau.
Funktionell und überschaubar: der Führerstand des TW1
Rustikal auch der Fahrgastraum
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Und weil der Rest des Tages auch noch mit etwas ausgefüllt werden sollte, besuchte ich eine altbekannte Fotostelle an der ältesten Gebirgsbahn der Welt, hier mit dem Erlebniszug Zauberberge.
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zu schön
zu intelligent
zu gut ausgebildet!
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Hallo Herbert,
Schöne Bilder! Im TW1 sieht's ja aus wie in einer alten Basler Strassenbahn
Was mich jedoch mehr interessiert ist die Lore auf Bild 5. Hat die ne Bremserhütte oder Täuscht das??
viele Grüsse
Simon
Schöne Bilder! Im TW1 sieht's ja aus wie in einer alten Basler Strassenbahn
Was mich jedoch mehr interessiert ist die Lore auf Bild 5. Hat die ne Bremserhütte oder Täuscht das??
viele Grüsse
Simon
Direktor der Katztalbahn und der Turtle Mountain Railroad
... und immer daran denken! HP bringt nichts gutes!
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Der MZB-Wagen ist ein Selbstentlader.
Die Türen werden durch Ketten so gesichert, daß sie nur einen Spalt öffnen und dann die Verriegelung aufgeschlagen. Außerdem wird ein spezielles Umlenkblech so vor die Türe gehängt daß der Schotter nicht in die Pampa fliegt sondern zum Schwellenkopf umgelenkt wird. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Türe fährt die Lok los. Mit einem eingespieltem Team bekommt man so halbwegs gleichmäßige Verteilung am Vorkopf. Nach dem Entleeren einer Abteilung wird dann zurückgesetzt und die Prozedur beginnt auf der gegenüberliegenden Seite.
Die Füllung der Schwellenfächer erfolgt mit den Kipploren, die einen mittigen, durch einen Schieber betätigten Auslaß haben. Da man rein durch Schwerkraft nur einen kleinenTeil des Schotters durch die Öffnung bekommt sind meistens 2 Pesonen in den Waggon und schaufeln oder treten das Füllgut Richtung Auslaß.
mfg
Walter
Die Türen werden durch Ketten so gesichert, daß sie nur einen Spalt öffnen und dann die Verriegelung aufgeschlagen. Außerdem wird ein spezielles Umlenkblech so vor die Türe gehängt daß der Schotter nicht in die Pampa fliegt sondern zum Schwellenkopf umgelenkt wird. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Türe fährt die Lok los. Mit einem eingespieltem Team bekommt man so halbwegs gleichmäßige Verteilung am Vorkopf. Nach dem Entleeren einer Abteilung wird dann zurückgesetzt und die Prozedur beginnt auf der gegenüberliegenden Seite.
Die Füllung der Schwellenfächer erfolgt mit den Kipploren, die einen mittigen, durch einen Schieber betätigten Auslaß haben. Da man rein durch Schwerkraft nur einen kleinenTeil des Schotters durch die Öffnung bekommt sind meistens 2 Pesonen in den Waggon und schaufeln oder treten das Füllgut Richtung Auslaß.
mfg
Walter