Bahnhof Heiligenwalde der TKE in 0e
Verfasst: 27. Mai 2007, 14:40
Hallo Schmalspurfreunde,
heute möchte ich mal meinen Bahnhof Heiligenwalde vorstellen. Dieser ist seit ein paar Monaten im Bau.
Da ich eine fiktive Bahngesellschaft erfunden habe, habe ich auch das Verkehrsgebiet dieser Bahn geplant und eine Landkarte gezeichnet.
Die Hauptstrecke der TKE (Tautenbronner Kreis Eisenbahn) hat in Aftholderberg Anschluß an die Regelspur und verzweigt sich in Rotwalde nach Heiligenwalde, um nach Großkrösten zu führen. Kurz nach Rotwalde zweigt noch eine nur dem Güterverkehr dienende Strecke ab. Diese dient überwiegend als Waldbahn.
Der Bahnhof Heiligenwalde stellt der Endpunkt einer Zweigstrecke der TKE dar. Vor allem im Sommer fahren auf dieser Strecke viele Touristen, die eine Bootsfahrt auf dem Waldsee machen wollen oder die malerische Altstadt besuchen. Durch die eingezwängte Lage des Bahnhofs mitten in der Stadt und direkt am Hafen sind die Gleisanlagen eher bescheiden. Kurz vor dem Endbahnhof wird es noch eine Ortsdurchfahrt mitten in der Straße geben und es ist angedacht, direkt am Ortsrand noch eine öffentliche Ladestelle einzurichten, damit nicht z.B. Baumstämme durch die engen Straßen gekarrt werden müssen.
Als erstes mal der kolorierte Gleisplan
Nachdem ich gestern bei Sonnenschein mal den Bahnhof samt zweier Böcke und diverser Fahrzeuge nach draußen gebracht hatte, sind mir da ein paar hoffentlich schöne Sonnenlichtbilder gelungen.
Mittlerweile ist die Oberflächengestaltung schon ein Stückchen gediehen und die ersten beiden Gebäude sind bereits im Entstehen begriffen. Diese habe ich aus 8mm Pappelsperrholz gebaut, weil dies samt einem Verputz aus Vogelsand eine ca. 40cm dicke Wand und damit ein meines Erachtens brauchbares Maß darstellt. Während vom Lokschuppen erst mal der Rohbau steht, fehlen beim Güterschuppen nur noch Tor, Dach und Dachrinne. Außerdem muß die Rampe noch gespachtelt werden. Die Bekohlung habe ich ja aus Gips in einer Holzschalung gegossen. Zur Verankerung im Untergrund (keine Ahnung, ob das tatsächlich notwendig ist, aber sicher ist sicher) habe ich vor dem Guß noch ein paar Nägel möglichst schief in diesen rein gesteckt.
Die Bekohlung bekommt noch eine Leiter und eine Seilwinde, mit der dann die wohlgefüllten Kohlenkörbe hochgezogen werden. Vom Wasserkran steht bislang erst das provisorisch eingesteckte Standrohr.
Die Hafenanlagen sind auch schon etwas weiter. Die Trajektbrücke entbehrt allerdings noch ihres Portals, um bei entsprechenden Wasserständen auch auf die benötigte Höhe gelupft werden zu können.
Natürlich darf auch ein Eisenbahnergarten nicht fehlen. Die Beeteinfassungen habe ich zumindest schon mal gebaut.
Das Segment mit der Einfahrt ist dagegen noch nicht sehr weit. Der Baum und der Telegraphenmast sind erst mal nur provisorisch eingesteckt.
Die Baumstämme bekommen bei Gelegenheit noch eine möglichst realistische Struktur.
Viele Grüße
Timo
heute möchte ich mal meinen Bahnhof Heiligenwalde vorstellen. Dieser ist seit ein paar Monaten im Bau.
Da ich eine fiktive Bahngesellschaft erfunden habe, habe ich auch das Verkehrsgebiet dieser Bahn geplant und eine Landkarte gezeichnet.
Die Hauptstrecke der TKE (Tautenbronner Kreis Eisenbahn) hat in Aftholderberg Anschluß an die Regelspur und verzweigt sich in Rotwalde nach Heiligenwalde, um nach Großkrösten zu führen. Kurz nach Rotwalde zweigt noch eine nur dem Güterverkehr dienende Strecke ab. Diese dient überwiegend als Waldbahn.
Der Bahnhof Heiligenwalde stellt der Endpunkt einer Zweigstrecke der TKE dar. Vor allem im Sommer fahren auf dieser Strecke viele Touristen, die eine Bootsfahrt auf dem Waldsee machen wollen oder die malerische Altstadt besuchen. Durch die eingezwängte Lage des Bahnhofs mitten in der Stadt und direkt am Hafen sind die Gleisanlagen eher bescheiden. Kurz vor dem Endbahnhof wird es noch eine Ortsdurchfahrt mitten in der Straße geben und es ist angedacht, direkt am Ortsrand noch eine öffentliche Ladestelle einzurichten, damit nicht z.B. Baumstämme durch die engen Straßen gekarrt werden müssen.
Als erstes mal der kolorierte Gleisplan
Nachdem ich gestern bei Sonnenschein mal den Bahnhof samt zweier Böcke und diverser Fahrzeuge nach draußen gebracht hatte, sind mir da ein paar hoffentlich schöne Sonnenlichtbilder gelungen.
Mittlerweile ist die Oberflächengestaltung schon ein Stückchen gediehen und die ersten beiden Gebäude sind bereits im Entstehen begriffen. Diese habe ich aus 8mm Pappelsperrholz gebaut, weil dies samt einem Verputz aus Vogelsand eine ca. 40cm dicke Wand und damit ein meines Erachtens brauchbares Maß darstellt. Während vom Lokschuppen erst mal der Rohbau steht, fehlen beim Güterschuppen nur noch Tor, Dach und Dachrinne. Außerdem muß die Rampe noch gespachtelt werden. Die Bekohlung habe ich ja aus Gips in einer Holzschalung gegossen. Zur Verankerung im Untergrund (keine Ahnung, ob das tatsächlich notwendig ist, aber sicher ist sicher) habe ich vor dem Guß noch ein paar Nägel möglichst schief in diesen rein gesteckt.
Die Bekohlung bekommt noch eine Leiter und eine Seilwinde, mit der dann die wohlgefüllten Kohlenkörbe hochgezogen werden. Vom Wasserkran steht bislang erst das provisorisch eingesteckte Standrohr.
Die Hafenanlagen sind auch schon etwas weiter. Die Trajektbrücke entbehrt allerdings noch ihres Portals, um bei entsprechenden Wasserständen auch auf die benötigte Höhe gelupft werden zu können.
Natürlich darf auch ein Eisenbahnergarten nicht fehlen. Die Beeteinfassungen habe ich zumindest schon mal gebaut.
Das Segment mit der Einfahrt ist dagegen noch nicht sehr weit. Der Baum und der Telegraphenmast sind erst mal nur provisorisch eingesteckt.
Die Baumstämme bekommen bei Gelegenheit noch eine möglichst realistische Struktur.
Viele Grüße
Timo