Bergbau im Modell / Grubenbahn in H0f

Allgemeine Fragen zum Thema Modellbau.

Moderator: Stephan Rewitzer

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hf110c
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Bergbau im Modell / Grubenbahn in H0f

Beitrag von hf110c »

Wie ihr bestimmt schon in meinem Profilbild gesehen habt, besitze ich ein Modell einer Untertage Bergbau Akkulok.
Bild

Hat einer erfahrung mit dem bau eines Bergwerkes?

Ich habe vor, in geraumer Zeit, ein oder mehrere Modulelemente mit einem Bergwerk zu erstellen. Auf dem Bild sind zwar Bergbauhunde zu erkennen, aber die sind leider nicht fahrtüchtig.

Weiß einer vielleicht ob und wo man im Maßstab 1:87 Grubenbahnartikel(H0f), Grubengeräte oder ähnliches bekommen kann?

Bilder, Links oder ähnliches über Berkwerksmodelle/ reale Bergwerke würden mir auch sehr weiter helfen.
Kleiner Wettiner
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Beitrag von Kleiner Wettiner »

Hallo,
wie wäre es ,
wenn Du da mal reinschaust:

http://www.der-foerderturm.de/inhalt-ger.htm

http://www.der-foerderturm.de/alha/alte ... rt-ger.htm

Vieleicht hilft es Dir ja weiter.
Gruß
Michael
hf110c
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Beitrag von hf110c »

Kleiner Wettiner hat geschrieben:Hallo,
wie wäre es ,
wenn Du da mal reinschaust:

http://www.der-foerderturm.de/inhalt-ger.htm

http://www.der-foerderturm.de/alha/alte ... rt-ger.htm

Vieleicht hilft es Dir ja weiter.
Gruß
Michael
Danke für Deine info. Schaue direckt mal rein. Hast Du selber auch erfahrungen mit dem Bergbau?
Kleiner Wettiner
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Beitrag von Kleiner Wettiner »

hf110c hat geschrieben: Danke für Deine info. Schaue direckt mal rein. Hast Du selber auch erfahrungen mit dem Bergbau?
Hallo,
nicht direkt selber.
Mein Großvater hat direkt nach dem Krieg in Witten-Bommern eine klitzekleine Tageszeche gehabt.
Da haben die Leute bis zu 30 Meter tief nach Kohle gegraben---und das fast ohne Stützen und sonstige Sicherungen.

Zitat:
Seine bisher letzte bedeutungsvolle Aufgabe hatte der Wittener Bergbau in den Nachkriegsjahren. Ehemalige Bergleute und Ortsansässige griffen zur Selbsthilfe und linderten die größte Not dadurch, dass sie - oft in der primitivsten Form des Kohlegrabens - Steinkohle förderten. Sie selbst verschafften sich ein kleines Einkommen, und die Bevölkerung hatte Brennmaterial. Besatzungsmacht und Bergamt unterbanden aber bald diesen ungenehmigten, oftmals gefährlichen Raubbau und leiteten gegen die Betroffenen Strafverfahren ein.

Aber es gab ja nix.
Und die Kohle war begehrt.
Auch waren einige andere Verwante in Witten-Herbede auf der Zeche Holland beschäftigt.

Zitat:
Die Wittener Bergbautradition wurde "nachträglich" verlängert durch die Eingemeindung von Herbede 1975. Hier waren, länger als in Witten, noch zwei große Tiefbauanlagen in Betrieb: Klosterbusch bis 1962, Holland bis 1972. Als letzte Kohlengewinnungsstätte auf Wittener Gebiet stellte die Herbeder Kleinzeche Egbert 1976 ihre Produktion ein.

Kann mich noch gut dran erinnern,
als die Zeche Holland in Herbede noch Stand.

Auch an die vielen Zechen-Dampfloks die da fuhren auf dem Gelände. :roll:

Heute führt durch das ehemalige Gelände die A43 und der Ruhrstausee ist auch da.

Gruß
Michael

Gruß
Michael
hf110c
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Beitrag von hf110c »

Schade, Wirklich viel Infos bekommt man hier ja nicht. :-? Muss mich wol mal wo anders umsehen. :roll:
52 2006
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Beitrag von 52 2006 »

Hallo HF110C, H0f ist selbst unter Schmalspurbahnern exotisch, H0e ist da noch wesentlich verbreiteter. Daher habe bitte Nachsicht, wenn Antworten etwas länger brauche. Ich kann dir aber verpsrechen, dass es im deutschprachigen Raum kein besseres Modellbahn-Schmalspurforum gibt als dieses. Du kannst dich gerne auch woanders umschauen, aber bitte werfe uns hier keine Untätigkeit vor.
kondensierte Grüße,

Stefan

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hf110c
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Beitrag von hf110c »

52 2006 hat geschrieben:Hallo HF110C, H0f ist selbst unter Schmalspurbahnern exotisch, H0e ist da noch wesentlich verbreiteter. Daher habe bitte Nachsicht, wenn Antworten etwas länger brauche. Ich kann dir aber verpsrechen, dass es im deutschprachigen Raum kein besseres Modellbahn-Schmalspurforum gibt als dieses. Du kannst dich gerne auch woanders umschauen, aber bitte werfe uns hier keine Untätigkeit vor.
Danke für die nette Info, werde Deinem Rat folgen und noch was warten. Sag mal, giebt es eigenlich noch Kontenstendelloks im einsatz?
52 2006
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Beitrag von 52 2006 »

Kondensloks im Einsatz? Auf unserer Webseite ist noch keine verzeichnet, kannste aber selber nachlesen, aber du wirst zwei noch vollständig erhaltene Loks und eine Lok und einen Tender finden, die wenn sie zusammenfinden würden (sieh stehen etwa 1000 km auseinander), wieder zu was kompletten machen könnte - und damit so manche Feuwerwehr bei Sonderfahrten arbeitslos... Aber wenn man im weiteren Sinne alle Mischvorwärmerloks (z.B. DR-Rekos usw.) mit rein nimmt, dann ja, denn im Mischvorwärmer geschieht im kleineren Rahmen das selbe. Und auf der Stoomtram Hoorn-Medemblick (Holland) ist eine Kastendampflok mit Dachkondensator in Betrieb, allerdings ist der Dachkondensator nach meinen letzten Infos noch nicht in Betrieb.
kondensierte Grüße,

Stefan

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hf110c
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Beitrag von hf110c »

Bis auf 2 haben sich ja viele gemeldet. Ich denke ich habe die falschen Tehmen.
L-Man
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Beitrag von L-Man »

Nun ja, die sind wohl alle in den Sommerferien. Die ziehts wohl mehr nach draussen bei dieser Wärme, obwohl ich mich in den Keller verkrieche weils da schön kühl ist. Ich denke du hast auch nicht die falschen Themen erwischt, sondern einfach die falsch Jahreszeit.
Weiss nicht ob dir das weiterhilft aber beim folgenden Link kannst du ein bisschen in den Bildern rumstöbern und Ideen sammeln.
http://fdelaitre.club.fr/Expom04.htm
Ich denke auch in deinem Bauwunschbereich ist das Angebot sehr begrenzt, da ist wohl Eigenbau angesagt, sehr viel Eigenbau.

Gruss
hf110c
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Beitrag von hf110c »

L-Man Verfasst am: 21.07.2007, 11:18 Titel:

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Nun ja, die sind wohl alle in den Sommerferien. Die ziehts wohl mehr nach draussen bei dieser Wärme, obwohl ich mich in den Keller verkrieche weils da schön kühl ist. Ich denke du hast auch nicht die falschen Themen erwischt, sondern einfach die falsch Jahreszeit.
Weiss nicht ob dir das weiterhilft aber beim folgenden Link kannst du ein bisschen in den Bildern rumstöbern und Ideen sammeln.
http://fdelaitre.club.fr/Expom04.htm
Ich denke auch in deinem Bauwunschbereich ist das Angebot sehr begrenzt, da ist wohl Eigenbau angesagt, sehr viel Eigenbau.

Gruss



Es kann sein, dass Du recht hast. Ich werde mir den Link auf jeden fall mal ansehen. Danke dafür. Ich meine einiges an Infos habe ich schon, aber man sucht halt immer nache mehr und würde sich halt gerene mal mit Leuten austauschen. In der realität ist das schon sehr schweer, da sehr wenig Leute sich für Eisenbahn, geschweige sich für den Bergbau interessiern. Daher habe ich mir gedacht, gehst mal in ein Forum. Naja, vielleicht hast ja recht mit der Jahreszeit. Wir werden es sehen.
Feldbahnfreund
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Beitrag von Feldbahnfreund »

Hallo Berg- und Feldbahnfreunde

Dieses Thema hat mich regelrecht dazu gezwungen :grin: mich hier anzumelden, um mein Wissen und Erfahrungen in diesem Gebiet auszutauschen und auch eine Antwort geben zu können. :razz: Dies ist nun auch mein erster Beitrag in diesem ausserordentlich interessanten Forum!

Der Nachbau eines Bergwerks im Modell ist eine sehr reizvolle Sache. Wenn man jedoch zur Tat schreitet, wie ich das gemacht habe, steht man plötzlich vor ein paar Problemen, die ich vor Ort im Stollen und Förderanlage selber noch verstärkt gesehen habe.
Wärmstens zu empfehlen ist dazu das Bergbaumuseum in Wettelrode im Südharz in Sachsen Anhalt mit echtem Bahnbetrieb (Akkuloks) unter Tage und übertage nur Reparatur der 3 vorhandenen Fahrzeuge und die Zeche Zollern in Dortmund für die Übertageanlagen. :razz: :razz: :razz: :razz:
Untertage besteht das ganze Bergbaunetz aus echten Tunneln, die klein, eng und gedrungen sind. Die Akkuloks fahren mit sehr grosser Geschwindigkeit durch die absolut dunklen Stollen, die nur durch den Frontscheinwerfer der Lok leicht erleuchtet ist. Es gibt Fahrstollen und Abbaustollen, die von den Fahrstollen abzweigen. Immer wieder gibt es Erweiterungen im Fahrstollen, wo Zugskreuzungen möglich sind oder gefüllte Hunte für den Abtransport bereit gestellt werden.

Wenn man dieses im Modell darstellen möchte, sieht man sich schnell vor den Tunnelgrenzen, denn alles müsste ja eng sein, aber da sieht man nichts, also gibt es die Möglichkeit sie halbiert zu gestalten, aber dann ist das Flair wieder weg oder man lässt die Akkulok in den Stollen verschwinden und dann wieder in einem Halbstollen erscheinen.

Gleich ist es mit dem Abbau. Heute wird meist mit Schrämmmaschinen und Förderbändern, die eine Zuglänge vor den Fahrstollen aufhören.
Es gibt auch Überkopfbagger, die gesprengtes Material über sich hinüber in den dahinter liegenden Hunt werfen oder in einen Trichter mit Förderbandanschluss.
Somit ergibt sich schon mehrfach das Problem dass mit einer sehr grossen Variantenvielfalt an Maschinen eine Modellnachbildung nur individuell sich lohnt, vor allem, da die Originalmaschinen auch nur in geringer Stückzahl gefertigt werden und wurden. Anderseits sind diese Maschinen vor Ort, also im Einsatz, wegen der gedrängten, staubigen und schwach beleuchteten Räume schwer sichtbar. Dies im Modell nachzubauen ist da schon eine spezielle Sache.
Die Übergabe der Hunte in den Schacht und Liftanlage ist auch interessant und nachbaubar. Es wird dann nur rangiert etc.
Wenn man so schöne Hunte einsetzen möchte, wie es Hf110c geschrieben und im Foto dargestellt hat, ist das Rangierproblem durch die Kupplung gegeben, die nur mit Kadee-Kupplungen zu bewerkstelligen wäre, aber die Hunte optisch verschandeln würden... :frown: Es ist nämlich so, dass untertage möglichst wenig Platz sein muss und da ist dann für die Hände keiner mehr.
Übertage ist der Bahnbetrieb einfacher zu gestalten, findet aber nicht so umfangreich wie untertage statt. Die Lokomotiven kommen nämlich nur zur Reparatur ans Tageslicht und die Hunte bei neuen Anlagen so gut wie gar nicht. Sie werden entlehrt und treten sofort danach die Reise nach unten an. Also findet man nur defekte Hunte übertage. Was Übertage ein Feldbahnbetrieb ausmacht und ausmachen würde, ist der Grubenholzbbetrieb mit Sägerrei und Holzkonfektionierung für den Stollenausbau. Dies werden dann unter Tage verbracht und dort entladen.

Wenn man sich alle anschaut, sagen viele, dass man dann gleich ein Sägewerk mit Waldbahnanschluss wählt, wo kein "eingeschränkter" Feldbahnbetrieb vorhanden ist und mit gleichzeitig weniger Häuserbau-Aufwand

Die unfahrfähigen Hunte kann man gut betriebsfähig machen. Der Aufwand hängt von der Verarbeitung und dem verwendeten Material ab.

Es grüsst
der Feldbahnfreund
hf110c
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Beitrag von hf110c »

hallo, ist schön dass sich noch einer für dieses Tehma interessiert. Hast Du vielleicht auch ein paar Bilder von Deinem Bergwerk? Die Hunte sind aus Kunststoff, ein umbau wäre zwar möglich aber zu aufwändig, daher suche ich, eventuell, bessere Modelle. Im Bereich bin ich ehrlich gesagt noch ein Frischling, aber wenn man schon so Loks hat, sollten sie nicht nur in der Vitriene stehen. daher bin ich auch in dieses Forum gekommen, naja. Wenn ich mich an ein Modell begeben sollte, werde ich wohl einen Museumsbetrieb in angrief nemen, da hat man dan mehr möglichkeiten, finde ich zumindest.

Mitlerweile bin ich auch noch in einem weiteren Forum, wo ich schon einige Antworten bekommen habe.

MfG
Lars
52 2006
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Beitrag von 52 2006 »

Bezüglich Grubenbahnen kann ich übrigens das Besicherbergwerk Grube Fortuna bei Wetzlar wärmstens empfehlen, man fährt dort noch richtig mit der Grubenbahn ein.
kondensierte Grüße,

Stefan

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Feldbahnfreund
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Beitrag von Feldbahnfreund »

hf110c hat geschrieben:hallo, ist schön dass sich noch einer für dieses Tehma interessiert. Hast Du vielleicht auch ein paar Bilder von Deinem Bergwerk? Die Hunte sind aus Kunststoff, ein umbau wäre zwar möglich aber zu aufwändig, daher suche ich, eventuell, bessere Modelle. Im Bereich bin ich ehrlich gesagt noch ein Frischling, aber wenn man schon so Loks hat, sollten sie nicht nur in der Vitriene stehen. daher bin ich auch in dieses Forum gekommen, naja. Wenn ich mich an ein Modell begeben sollte, werde ich wohl einen Museumsbetrieb in angrief nemen, da hat man dan mehr möglichkeiten, finde ich zumindest.

Mitlerweile bin ich auch noch in einem weiteren Forum, wo ich schon einige Antworten bekommen habe.

MfG
Lars
Hallo Lars

Ich habe einmal ein Bergwerk nachgebaut, aber davon gibt es keine Fotos, denn ich wurde mit den oben beschriebenen betrieblichen Abläufen nicht warm und nach viel herumtüfteln habe ich es sein gelassen und die Anlage kurzerhand abgerissen. Nachdem ich dann in Wettelrode 200 m unter dem Boden im Akkuzug gefahren war, Eingefahren im Schachtkorb, betrieben von einem alten Transmissionsseilmaschine, war für mich das oben beschriebene Hin und Her mit dem Entschluss der, dass ich vorerst kein Bergwerk nachbauen werde.

Ich konzentriere mich jetzt voll auf den Tagebau-Betrieb, wo man auch alle Fahrzeuge wunderbar sehen und bestaunen kann, was in einem schwach beleuchteten Tunnel, wo man selbst mit Blitz von den Details nicht so viel sieht, nicht kann. Aus diesem Grund habe ich auch keine Bilder gemacht.

Ich habe bis heute keine schöneren Hunte im Modell gesehen, als die Du abgebildet hast! :oops: Ich kenne auch sonst keinen Hersteller, der so schöne Hunte in 1:87 herstellt. Ich stelle ja selber Fahrzeuge her und habe festgestellt, dass der Aufwand, solch schöner Hunte herzustellen wesentlich grösser ist, als vorhandene umzubauen und das ist relativ leicht. :grin:
Es braucht dazu ja nur zwei Achsen, zwei gute Achslöcher mit dem Durchmesser von 0,6 bis 0,7 mm (die man mit langsam laufenden Bohrer zu bohren hat) und vier isolierte Räder und für die Kupplung, gibt es viele Möglichkeiten...

H0f ist für die Feldbahn kleiner Transportaufgaben und Grubenbahnen die absolut richtige Spurweite! Leider ist diese schöne Spur dabei, irgendwie auszusterben, weil es nur zwei Schienenhersteller gibt. Ich gebe da voll Gegensteuer und biete da auch Fahrzeuge an und hoffe, dass sich die Schienenhersteller halten.

Für in die Vitrine könnte ich mir einen halb offenen Tunnelkreis vorstellen. :grin: :wink:

Ist Deine Akkulok eine Eigenkonstruktion?

Mit freundlichen Grüssen
Björn
hf110c
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Beitrag von hf110c »

Moin, die Akku ist kein eigenbau. Das Model stamt von Mo-Miniatur. Wurde unsprünglich von M&F hergestelt. Nunja, mimeiner Anlage muss ich halt noch was warten, Familie und Arbeit gehen erst mal vor. sag mal, kann man Deine Modelle auch in Deutschland bekommen oder nur ireckt über Dich?

MfG
Lars
Feldbahnfreund
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Beitrag von Feldbahnfreund »

Hallo Lars

Ich danke Dir für Deinen Herstellerhinweis. Mo-Miniatur kenne ich noch nicht, M&F dagegen schon. Ich Google gleich einmal. :razz:

Mit dem Bau ganzer Anlagen ist das leider so mit den Zeiteinschränkungen, jedoch kann man doch kleine Stücke Stück um Stück bauen. :razz:

Man bekommt meine Modelle bisher nur direkt über mich. Die Wiederverkaufsrabatte der Händler machen die Modelle, die ich extra möglichst günstig machen möchte, wieder doppelt so teuer und somit unattraktiv; zusätzlich bin ich erst am Anfang und werde diesen Herbst erstmals in der Schweizer Kleinserienmesse meine Produkte ausstellen, ich bin aber jetzt schon verkaufsbereit, jedoch ist noch nicht ab Lager. :rolleyes:

Mit freundlichen Grüssen
Björn
hf110c
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Beitrag von hf110c »

hf110c hat geschrieben:Schade, Wirklich viel Infos bekommt man hier ja nicht. :-? Muss mich wol mal wo anders umsehen. :roll:
Ich entschuldige mich bei allen, die sich gegebenenfals auf den Schlipps getreten gefühlt haben, in aller Form.
hf110c
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Bilder einer Grubenbahn

Beitrag von hf110c »

Ein paar Bilder meines Grubendiorama:

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Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!


Gruß und Glück Auf
Lars
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