Digital-Starthilfe...?

[schwarzerZeuge]

Hallöle - ich brauche (mal wieder) Eure Hilfe:

Nicht zuletzt wegen des Interesses an digital betriebenen Fahrzeugmodellen bin ich völlig neu in die Baugröße "Spur 0e" eingestiegen. (Okay, auch, dass ich hier viiiiiiel selbst bauen kann, das reizt, aber das gehört an andere Stelle.)

Jetzt stehe ich ganz kurz vor der (ultimativen) Entscheidung.
Ich möchte gern Lokomotiven digital fahren; sonstige Optionen (Weichen stellen, Beleuchtungen etc.) interessieren mich nicht so sehr.
Die erste Frage ist aber schon, wieviel "Sonderfunktionen" sinnvoll sind (eher 4 oder eher 10 ???) - aber was soll eine Dampflok mit ZEHN Sonderfunktionen? *noch etwas verwirrt dreinblick*

Dann habe ich mir überlegt, eine H0-Digital-Startpackung (wahrscheinlich von Roco) zu holen - aber selbst da gibt's fast schon zuviel Auswahl - und sind Sound-Bausteine mit dem System kompatibel? - Und welche Soundbausteine sind überhaupt empfehlenswert? Und wie baue ich eine MT-Lok auf digital um? Und und und?

Mindesten 1001 Fragen...*schmunzzzel* - vielleicht könnt Ihr mir mit Eurem Erfahrungsschatz etwas "unter die Arne greifen"?
(Jedenfals waren die bisherigen Erfahrungen in diesem Forum diesbezüglich BLENDEND !!!)

Danke schon mal jetzt!
Kai

[markus]

Hallo Kai,

Fragen zu Digital werden in Foren immer äußerst impulsiv geführt, das Thema kommt sicher gleich nach Religion und Politik...

Deshlab nur meine Erfahrungen - es gibt sicher auch andere:

a) Sonderfunktionen sind vorranig sicher nicht so wichtig, 4 reichen mir derzeit vollkommen aus.
Wenn Du mit Sound liebäugelst könnten 4 Funktionen schon recht knapp werden, da jeder zusätzliche Sound eine Funktion belegt (Glocken, Kuppelgeräusch) etc.
Und wenn ich mir jetzt überlege, ich kaufe mir eine Lenz-Lokomotive, so als normalspurige Erweiterug zur Schmalspur, würde es mit 4 schon nicht mehr gehen. die brauchen - glaube ich mehr.
Also ruhig auch in die Zukunft schauen...

Du liebäugelst mir der Roco-Lokmaus.
Sie ist für viele "Digital-Einfach-Fahrer" sicher erste Wahl.
Wenn Du aber an den Decoders dumdoktern willst, ist das mit der Lokmaus schon umständlich und auf Dauer sicher auch etwas nervtötend.
Nachdem ich bei meinem Neffen mit der Lokmaus 2 gespielt hatte, haben ich mich nicht dafür entschieden.
Ich habe mich für Uhlenbroks Daisy entschieden. Kann ein bisschen mehr, aber auch noch nicht zuviel und ist preislich noch okay.
Trix bietet ja auch mittlerweile was mit der MobileStation. Ist aber ein anderes Konzept und ich kenn es nicht..
Wenn Du aus deiner Lok und dem Dekoder alles rausholen willst, empfielt es sich etwas zu nehmen, mit dem man auch Decoder auslesen kann und besser programmieren kann.
Da legt man dann aber schon ganz schön was an.... .
Ist aber sicher eine Invesition in die Zukunft.

Einen Soundbaustein habe ich von Uhlenbrock, du benötigst aber dafür Decoder mit SUSI-Schnittstelle.
Mittlerweile gibt es aber auch Decoder mit Soundbaustein.

Wie man das umbaut, ist hier schwer zu beschreiben. Dazu gab es in mehreren Miba-Heften schon Artikel.... Auf alle Fälle haben die MT-Loks keine Schnittstelle, sodass du das zwisc hen die Räder und den Motor klemmen musst und alle anderen Störme unterbinden solltest.
Du mußt dich mit dem Decodereinbau und Löten genauer beschäftigen, sonst wirst du beim Einbau nicht glücklich.
Es ist aber meistens schon mal bei den Decodern ganz gut beschrieben, was man machen muss.

Ansonsten frag nur. ich bin nicht der Profi, aber wenigstens fahren die Loks und es macht Krach

Gruss aus Frankfurt
Markus

[schwarzerZeuge]

Hallo markus!


Hmmmtja - ich dachte da eher an die neue "Multi-Maus" von Roco. Roco deshalb, weil ich einige Roco-Modelle als Fahrgestell-Lieferanten auserkoren habe.
Kann ich denn Sound-Bausteine bestimmter Firmen NICHT auf eine Roco-Lok aufbauen? (Oder ist das eher eine Art Austausch - nach dem Motto: "Alter Digital-Baustein raus, neuer Sound-Digitalbaustein rein?"
Wie läuft das "Aufrüsten" einer "normalen" Digitallok zu einer Digital-Sound-Lok überhaupt ab???

(Tut mir leid, wenn die Fragen noch sehr stümperhaft und grundsätzlich klingen, aber auf diesem Gebiet bin ich der absolute Neuling. Und eine SUSI-Schnittstelle klingt für mich noch wie ein chirurgen-interner Fachbegriff für den Beginn einer Schönheits-OP...*schmunzzzel*...)

...aber ich freu' mich über den Langmut der hiesigen Foren-Mitglieder..! *schmunzzzel*

Grüßlis aus dem "Auenland"
Kai

[ozoffi]

Servus!
Nun, nur weil Du Roco-Loks, bzw. dessen Fahrgestelle nutzt, musst Du noch lange keine Roco-Decoder, oder eine Roco Digitalsteuerung nutzen!

Du kannst JEDEN DCC Decoder (ESU, LENZ, ZIMO, TRAN, UHLENBROCK, TAMS etc.) einbauen. Von den Fahreigenschaften sind die meist wesentlich besser als die Decoder von Roco. Von den Features sowieso.
Du beschäftigst Dich mit 0e, also mit H0 Fahrgestellen und Motoren. Hier kommen dann auch die H0 Decoder in Frage. Sounddecoder gibt es für diese Baugröße von DIETZ und TRAN, ESU und TRAN bieten auch Kombidecoder (also Fahr- u. Sounddecoder in einem an.

Die Schnittstellen der H0 Loks sind in jedem Fall zu wenig - beinhalten diese ja nur 2x Motor, 2x Schiene, 2 Licht und Plus. D.H. mit anderen Worten, dass Du sowieso jederlei Zusatzfunktion, Sound etc. selbst verdrahten musst - dann kannst Du auf eine Schnittstelle aber auch gleich ganz verzichten und somit einige Euro bei den Decodern zb. einsparen (die mit Schnittstellenstecker sind meist etwas teurer ...)

Was aber alles kein Problem ist, wenn Du des Lötens mächtig bist (mit einem max. 40Watt Lötkolben und Bleistiftspitze Elektronische Bauteile und dünne Drähte anlöten - NICHT Dachrinnenlöten ;-) !) und einen Verdrahtungsplan (welche Kabelfarbe wohin kommt) lesen kannst.

Worauf zu achten ist, wurde schon gepostet - also nur Mut!
Die erwähnte "Elektonik" in einer analogen Lok beschränkt sich meist auf zwei Dioden für den Lichtwechsel je nach Fahrtrichtung ... und die sollten sowieso beim Umrüsten auf Digital raus genommenw erdne (wird auchmeist so gemacht, da die oft auf den Blindsteckern der Digitalschnittstelle sitzen. Ebenso die Drosseln und Kondesatoren an den Motoren.

Zum Thema Digital findest Du aber im WEB mehr als genug Infos!
z.b. -> http://www.der-moba.de/index.php/Themen_auf_DER_MOBA
oder auch diverse Sonderausgaben der MIBA usw.

Als Digitalzentrale könnte ich mir für Deine Anforderung derzeit sehr gut die ECOS von ESU vorstellen.

Wenn Du aber vorhast irgendwann einmal mehr als nur eine digitale Mehrzugsteuerung mit Dauerlicht zu betreiben und Du nicht erpicht darauf bist ständig jeden Teil teuer nachzurüsten, also einmal etwas tiefer in die Tasche zu greifen und dann ist Ruhe - würde ich mir ZIMO näher ansehen!
Ab Oktober/Novemer soll seitens ZIMO das MX31ZL - ein vollwärtiger Handregler der MX31 Klasse mit integrierter Zentrale (bis 4A) erhältlich sein (Kostenpunkt unter der Hälfte des Startsets). Das MX31ZL kann später auch als ganz normaler Handregler an eine der großen ZIMO Zentralen (MX1, MX1EC, MX1HS) betrieben werden.

[markus]

Hallo Kai,
Oliver hat recht.
Nur weil Du Roco-Loks als Fahrgestelle fahren willst, brauchst Du noch lange kein Steuergerät von Roco. DCC, das ist das wichtige Wort.
Du wirst die meisten Fahrwerke auch ohne Decoder bekommen.
Wenn es neuere Loks sind, sind sie schon zum Einbau eines Decoders vorbereitet. Schnittstelle heißt das dann und da kannst Du jeden beliebigen Decoder anstecken.
Entweder habe ich Olvers Beitrag nicht ganz richtig verstanden oder die Aussage ist nicht ganz richtig.
Decoder steckst Du an die Schnittstelle (das ist das einfachste) oder lötest Sie z.B. bei den MT-Fahrwerken zwischen die Pole des Motoren und der Schienen-Strom-Abnahme.
Wenn Du einen Soundbaustein EXTRA hast wie z.B. den von Uhlenbrock, dann musst Du ihn an die SUSI-Schnittstelle deines Decoders anhängen.
Löhnt sich also zu sehen, ob der jeweilige Decoder das hat.
Mittlerweile gibt es aber auch Decoder, die auf der gleichen Platine gleich den Soundbaustein mit drauf haben. Das spart natürlich einn Anschluss ist preislich ungefähr gleich.
Manche hängen jetzt noch einen Kondensator an die Susi-Schnittstelle, damit man bei Stromausfällen an Weichen etc. nicht immer gleich einen Neustart des Soundbausteins hat.
Das hört sich dann nämlich so an, als ob die Lok stottern würde oder der Ferialpraktikant fahren darf.

Also kaufe dir lieber "nackte" Loks und rüste sie auf. Viele bei 0e schwören auf Zimo, da habe ich keine Erfahrung, Uhlenbrock fand ich jetzt auch ganz gut. Lenz soll auch ganz gute Decoder machen, aus Wien kommt auch noch Tams..

Die Multimaus kenne ich jetzt nicht, die kann sicher mehr. Kommt die aber preislich nicht dann auch an andere Systeme ran???

Wenn das nicht so weit wäre würde ich dir empfehlen am Wochenende nach Stromberg (Link unten) zu fahren und dich da mal intensiv mit den 0e-Bahnern um Kalle Stümpfl zu unterhalten und dir das einmal anzusehen.
Da hast Du auch fast alles an Herstellern und Kleinserien da, was es so auf dem Markt gibt.

Gruss aus Frankfurt
Markus
http://www.ks-modelleisenbahnen.de/html ... hntage.htm

[ozoffi]

Servus Markus!
Ich meinte es so:
Die H0 Digitalschnittstelle ist (derzeit noch) 8 Polig, wobei 1 Pol nicht genutz wird.
Es bleiben also je 2Pole für Schiene, 2Pole für Motor, 2 Pole für Licht und 1 Pol für Spannung + über.
SO, wenn ich nun einen zb. Kombidecoder nutze, bei dem ich, sagen wir einmal 4, oder gar 8 Funktionsausgänge habe UND 2 Leitungen für Sound(an LS) und vielleicht noch 2 Spannungspufferleitungen, muss ich sowieso die restlichen Kabel, die ja NICHT am Schnittstellenstecker angelötet sind (wo auch bei nur 8 Pimfeln?), selbst manuell verkabeln, anlöten etc.
Da kann ich dann aber auch im Grunde auf die Schnittstelle ganz verzichten, weil ein Decoder mit Schnissstellenstecker in der Regel teurer ist, also ohne, also nur mit losen Kabeln.

Will ich das nicht und nutze halt nur die Basisfunktion Fahren und Licht, ist so eine Schnittstelle eine feine Sache (so sie auch korrekt aufgebaut ist ... da soll es schon Hersteller gegeben haben, deren Schnittstelle sich als Decoderkiller entpuppt haben ...)

Es gibt übrigens auch reine Sounddecoder (TRAN), die keine SUSI Schnittstelle haben, sondern mit 2 Kabel direkt an die Schiene geführt werden und sich im Grunde wie ein Fahrdecoder, aber ohne Motorausgang und sonstigen Funktionsausgänge verhält - Nachteil ist, dass er nicht auf Motortlaständerungen reagieren kann.

@SchwarzerZeuge: SUSI ist eine Abkürzung für ein SeriellesUniversalSchnittstllenInterface
Im Grunde können daran jegliche Zusatzdecoder - Schaltdecoder, Sounddecoder etc. angeschlossen werden, um den Fahrdecoder mit div. Funktionen zu erweitern. In der Praxis wird dies meist für Sounddecoder genutzt.
Alternativ dazu kann man aber auch SoundKombidecoder, die eben gleich aus einem Fahrdecoder und einem Sounddecoder bestehen einsetzen.
Vorteil ist, dass diese eben aufeinander bestens abgestimmt sind. Nachteil ist, dass man nur einige Hersteller hat, die solche Soundkombidecoder anbieten.
Preislich ist imho ein Kombidecoder günstiger, als ein Fahr- und ein extra Sounddecoder.

[markus]

Ah - Oliver - ich habe es verstanden .

Danke für die Erläuterung.

Gruss aus Frankfurt
Markus

[ozoffi]

Servus!

Ich möchte dem Thema noch etwas hinzufügen:

Egal für welches Digitalsystem man sich letztendlich entscheidet - WICHTIG ist *vorher* eine Lastenheft zu erstellen, was man alles machen will/wollen wird! Bitte unbedingt auch auf die Zukunft achten!
Nur weil man *jetzt* die Weichen mit der Hand stellen will, heisst das ja noch lange nicht, dass man dies immer so machen wird wollen.
Und dann ist es jetzt vielleicht besser, beim Kauf darauf Rücksicht zu nehmen. Und wer weis schon was die Zukunft bringen wird - vielleicht ein Feature, von dem man heute gar nicht weiss, dass dies möglich ist. Wenn dann ein System darauf vorbereitet ist, oder durch ein SW-Update selbst darauf vorzubereiten ist, umso besser!
Günstig ist auch, dass man sich diverse Digitalsysteme selbst ansieht und live "erfährt". Lass Dich niemals davon beeinflussen, ob Dein Freund "völlig zufrieden" mit seinem System ist!
Es gibt ja auch Leute, die mit einem VW-Käfer völlig zufrieden sind und andere, denen nix unter einem Benz ins Haus kommt .... das ist also meist eine sehr subjektive Entscheidung.
Und bitte schon gar nicht davon beeinflussen lassen, was ein Händler empfiehlt (der empfiehlt meisst das, was er verkaufen will).

Es werden sehr oft auch Digitalseminare angeboten - ein Besuch schadet nicht und fördert das Verständniss zur Materie.

Nicht überstürzt kaufen. Messen besuchen, Prospekte wälzen ...

U.U. vielleicht einmal ein billiges gebrauchtes Digitalset erstehen, dass nicht weiter weh tut, wenn man es hinterher entsorgt. Nur um die ersten Schritte zu machen und um drauf zukommen, dass bestimmte Features, die einem vorher unwichtig erschienen, vielleicht doch wichtig sind ;-)

Auf keinen Fall aber das billige Einsteigerset voreilig erweitern! Durchrechnen, ob nicht der Neukauf eines gscheiten Systems unterm Strich billiger und besser ist!

Oft sind es nämlich die Details, die den Unterschied ausmachen!
"Ich hab eh nur 5 Loks - wozu brauche ich mehr als 99 Adressen im System?!" Weil man zb. gerne mit "langen Adressen" fahren möchte. Also die 2095 mit eben der Adresse 2095 und nicht mit 95 ansprechen will. Viel wichtiger ist aber, dass man auch nur CVs und deren Werte über 99 konfigurieren kann, weil man die Höchstgeschwindigkeit gerne auf 200 setzen will .. oder bei Sound eine CV 300 bräuchte ... Geht dann halt nicht, muss man halt immer zum Händler pilgern (es sei denn, man hat einen Decoder, der das mit einem Trick umgehen kann)!

Wichtig ist zb. auch, ob man mit seinem System in Doppeltraktion fahren kann und ob man mit POM (programmieren am Hauptgleis während des Betriebes), die CVs beeinflussen kann (um zb. das Fahrverhalten zweier Loks aneinander anzupassen o.ä.)

Imho besonders wichtig ist eine STABILE und einstellbare Ausgangsspannung. Modellbahntrafos sind dafür zb. eher ungeeignet ...

Wie man also sieht, alles Dinge, die einem beim Einsteig gar nicht in den Sinn kommen und die einem kaum wer sagt und die von den Meisten, die sich ein System gekauft haben, das die eine oder ander Macke besitzt als unwichtig abgetan wird (die berühmten sauren Trauben). Mag ja sein, dass derjenige inzwischen damit umgehen kann, warum müssen das aber auch zukünftige Einsteiger machen?

Systeme, die hier kontinuierlich weiterentwickelt werden und wo der Hersteller per Internetdownload die Updates gratis zur Verfügung stellt, die der User selbst ins jeweilige Gerät bei Bedarf laden *kann* und nicht damit zum Händler laufen *muss*, wären zu bevorzugen.

[Feldbahn in 1]

Hallo,

auch ich möchte etwas (natürlich vollkommen subjektives) zum Thema digitales Fahren beisteuern:

- nach langjährigem Fahren mit Motorola im Spur 1 Regelspursegment war mir die Anschaffung einer anderen multiprotokollfähigen Zentrale einfach zu teuer. Meistens hats in Verbindung mit der Infra-Control von Märklin auch schon sehr gute Fahrresultate gegeben.
- vor einiger Zeit reifte in mir jedoch der Entschluss, auf Heeresfeldbahnen "umzuspuren", so kam es dann auch. Ich hatte mich bei Freunden hinreichend nach verschiedenen Zentralen erkundigt, in Betracht kamen dann nur ZIMO oder Uhlenbrock.
Die Entscheidung wurde mir leicht gemacht, da ich zufällig für sehr kleines Geld an eine Intellibox von Uhlenbrock gekommen bin.
Diesen Kauf habe ich bis heute nicht bereut, da sie sehr bedienfreundlich ist, mit meinen "alten" Motorolakomponenten erweiterbar ist und die Fa. Uhlenbrock in Sachen Service und Beratung einfach sehr gut ist.
- an Decodern werde ich mich ebenfalls zwischen den beiden anbietern entscheiden müssen, ESU habe ich nicht in guter Erinnerung, insb. was den Sound angeht, die Zuverlässigkeit und die "Bedien(un-)freundlichkeit" angeht.
- Im Zweifelsfall ist es das Beste, versch. Decoder auszuprobieren, denn nicht jeder Decoder verträgt sich mit jedem Motor.
- momentan baue ich eine HO Liliput 75er zu einem C-kuppler in 1f um, Sobald ich da was Vorzeigbares habe, auch im Hinblick auf Motor und Decoder, kann ich das gerne posten, wenn´s gewünscht wird.

Bis dahin Gruß

Andreas