Mieseste Laufeigenschaften der Liliput/Bachmann U
Verfasst: 12. November 2007, 11:55
Seit gestern hab ich wieder einige graue Haare mehr:
Ich bin derzeit dabei ein Modell der 298.27 mittels Kröß-Umbausatzes in den Zustand der Zeit um 1968 (Einsatz Steyrtal) zurückzuversetzen - bislang gelang alles zu meiner Zufriedenheit - ABER:
das Liliput/Bachmann-Fahrwerk der U eiert, taumelt und macht grausige Geräusche - das Problem ist ja eh ein allgemein bekanntes. Daher meine Fragen:
-) Was kann man gegen den schlechten Lauf tun?? Hat jemand einschlägige Erfahrungen mit (einfachen) Umbauten, die zur Abhilfe führen?
-) Führt irgend jemand (kompliziertere) Umbauten gegen Entgelt durch?
-) Ich meine, es könnte u. a. am 90°-Versatz der Treibräder liegen. Von Fohrmann gibt es eine Vorrichtung mittels der man diesen Versatz exakt einstellen können soll - hat jemand Erfahrung mit dieser Vorrichtung? Ist sie geeignet für Schmalspurlokomtiven?
Ich möchte mit meinem fertigen Modell der 298.27 schließlich auch fahren können und es nicht nur in der Vitrine stehen haben...
Ich bin derzeit dabei ein Modell der 298.27 mittels Kröß-Umbausatzes in den Zustand der Zeit um 1968 (Einsatz Steyrtal) zurückzuversetzen - bislang gelang alles zu meiner Zufriedenheit - ABER:
das Liliput/Bachmann-Fahrwerk der U eiert, taumelt und macht grausige Geräusche - das Problem ist ja eh ein allgemein bekanntes. Daher meine Fragen:
-) Was kann man gegen den schlechten Lauf tun?? Hat jemand einschlägige Erfahrungen mit (einfachen) Umbauten, die zur Abhilfe führen?
-) Führt irgend jemand (kompliziertere) Umbauten gegen Entgelt durch?
-) Ich meine, es könnte u. a. am 90°-Versatz der Treibräder liegen. Von Fohrmann gibt es eine Vorrichtung mittels der man diesen Versatz exakt einstellen können soll - hat jemand Erfahrung mit dieser Vorrichtung? Ist sie geeignet für Schmalspurlokomtiven?
Ich möchte mit meinem fertigen Modell der 298.27 schließlich auch fahren können und es nicht nur in der Vitrine stehen haben...