Roco 399er-Digitaldecoder

Digitalsteuerung, Ein- und Umbau von Lokomotiven, Tipps&Tricks

Moderator: Stephan Rewitzer

kke
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Roco 399er-Digitaldecoder

Beitrag von kke »

Hallo Modellbahnkollegen!

Dezente Frage an Besitzer und Digitalisierer der 399er von Roco! Muss man unbedingt einen Roco-Decoder verwenden (wegen dem 6pol.Stecker) oder geht ein anderes Produkt ebenfalls?
Frage deshalb weil ja beim Roco-Decoder keine Kabeln dran sind, und somit für mich nicht klar ist welche Kabelfarbe u.U. an welche Steckverbindung gelötet werden kann.

Hat wer von euch schon Erfahrung damit und eventuell ein Foto davon?

Bitte um aussagekräftige Antworten, danke im Voraus, kke
Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!

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kke=charlyfix=Karl Keil
rico
Beiträge: 3
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Beitrag von rico »

:lol
Hallo,
roco ist ja DCC,also bist du in gewissen Grenzen nicht auf ein bestimmtes Fabrikat angewiesen!Tip-Viessmann 5243.Der Decoder hat schon den 6-poligen Stecker,und ist preiswert!Aber auch Lenz u.a. haben Decoder mit 6-er Stecker.einfach mal durch die Hersteller klicken.

Ich wünsche noch ein paar besinnliche Weihnachtsfeiertage,
Grüße Rico !
Kleiner Wettiner
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Beitrag von Kleiner Wettiner »

rico hat geschrieben::lol
Hallo,
roco ist ja DCC,also bist du in gewissen Grenzen nicht auf ein bestimmtes Fabrikat angewiesen!Tip-Viessmann 5243.Der Decoder hat schon den 6-poligen Stecker,und ist preiswert!Aber auch Lenz u.a. haben Decoder mit 6-er Stecker.einfach mal durch die Hersteller klicken.

Ich wünsche noch ein paar besinnliche Weihnachtsfeiertage,
Grüße Rico !
Hallo,
ganz so einfach ist es leider nicht.

Die Schnittstelle steht senkrecht im Tender(hochkant)

Das bedingt,
das der Decoderstecker im 90°Grad abgewinkelt sein muß.

Diesen Winkelstecker haben Viessmann, Lenz,Uhlenbrock,Tran & Co leider nicht-----auch wenn sie einen Stecker haben und DCC sind.

Auch brechen die Stecker beim Versuch sie abzuwinkeln schnell ab----hab so 3 Decoder geschrottet.:-? :-? :-?

Der Winkelstecker ist nötig,
da der Tender relativ flach ist,
aber der Decoder mit normalen Stecker dann senkrecht in der Schnittstelle steht und das Tendergehäuse zwangsläufig nicht mehr drauf geht.



Der Roco-Decoder ist im übrigen ein Kühn N-025 Decoder (lastgeregelt)!!!
Ein sehr guter Decoder,den ich auch in vielen anderen Loks verwende.
Er ist in der "normalen" Ausführung mit ca 27,--€ sehr preiswert und unempfindlich gegen verschmutzte Gleise und Stromunterbrechungen.
Nur das er bei Roco etwas mehr kostet,
aufgrund der Sonderform des Steckers.


Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest an alle Forumsmitglieder
wünscht
Michael


PS:
Was hat der Weihnachtsmann Euch denn so in H0e gebracht?????
:lol:

Bei mir war es ein Weinert Triebwagen VT302 der SWEG :hechel: :hechel: :hechel: :hechel:

Und für meine Tochter den "BEN" von Thomas und seine Freunde in H0,
welchen der Weihnachtspapa noch heute Nachmittag schnell in Digital fürs Märklinsystem umgebaut hat----er kam ja erst heute morgen per Post. :grin:
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Zuletzt geändert von Kleiner Wettiner am 21. November 2008, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Es gibt kein Finderlohn. :-)
DieterWesselBuskool
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Beitrag von DieterWesselBuskool »

Hallo Michael,

bei mir brachte der Weihnachtsmann eine MH 378, eine dänische Rangierlok alter Bauart mit Stangenantrieb, ich liebe diese alten dänischen Loks:

Bild

Es ist ein H0-Modell.

Gruß Dieter
kke
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Beitrag von kke »

Hallo!
heißt das im Klartext, ich kann nur einen Roco-Decoder einbauen? Dachte daran einen alternativen Decoder einzbauen, einen ohne diesen Winkelstecker, dafür die Kabeln einfach anzulöten.
Man könnte doch bei diesem Stecker der für den analogen Betrieb gedacht ist, die Lötkontakte trennen und statt dem die Kabeln anlöten, oder nicht?

Wenn ich mir diesen Kühn N025 ansehe, gehen ja klarerweise Kabeln weg, könnte man genau in dieser Reihenfolge nicht die Kabeln an den Stecker anlöten?

Frage nicht aus Geizgründen, sondern bin nicht wirklich bereit eine Roco-Lok nur mit einem überteuerten Roco-Eigenprodukt auszustatten, wenns günstiger auch gehen würde!

Noch was! Habt ihr alle am hl.Abend nix anderes zu tun als in diesem Forum zu schnuppern? :-D

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kke=charlyfix=Karl Keil
timobahn
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Beitrag von timobahn »

Hallo,

auch wenn ich die sechspolige Variante noch nie in Betracht gezogen habe, für meine Digitalisierungen, so würde es mich doch sehr wundern, wenn es diese Decoder nicht mit Kabel zwischen Decoder und Stecker gäbe, damit wäre doch jegliches Platz-, Winkel- und Reihenfolgenproblem umgangen.

Viele Grüße
Timo
Straßentransport ist Schienenmord!
Kleiner Wettiner
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Beitrag von Kleiner Wettiner »

timobahn hat geschrieben:Hallo,

auch wenn ich die sechspolige Variante noch nie in Betracht gezogen habe, für meine Digitalisierungen, so würde es mich doch sehr wundern, wenn es diese Decoder nicht mit Kabel zwischen Decoder und Stecker gäbe, damit wäre doch jegliches Platz-, Winkel- und Reihenfolgenproblem umgangen.

Viele Grüße
Timo
Hallo,
es gibt solche Decoder mit Kabel UND Stecker dran zB von Fleisachmann.
Die sind aber mit fast 50 Euro noch teurer und der Stecker ist zu hoch---da geht der Tender wieder nicht zu.

Auch gibts bei Lenz einzelne Stecker zum selberanlöten einzeln zu kaufen:
LY015 Art Nr. 80015
6-pol. Stecker für NEM651 Schnittstelle zum Anlöten von Kabeln---kostet ca. 7,-- Euro

Passt aber auch nicht---da auch zu hoch,weil sie SENKRECHT in der Schnittstelle stehn!!!!

Ob man den Analogstecker so auftrennen kann,
das man ihn für den Decoder verwendet,
weis ich nicht.

Die Mühe hab ich mir nichtmehr gemacht.
Irgendwo ist sparen ja auch an die Grenzen angekommen,
wenn mir meine pers. Freizeit mehr wert ist,
als ein paar eingesparte Euro-----hab ja auch noch wichtigere Projekte liegen und auch noch Family.

Wenn ich um 5 Euro zu sparen dafür 3 Stunden basteln muß,
dann steht das für mich pers. in keinerlei Relation mehr.

Aber da hat sicherlich jeder andere Prioritäten. :wink:

Gruß
Michael
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DieterWesselBuskool
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Registriert: 3. Oktober 2006, 00:51

Beitrag von DieterWesselBuskool »

In der dänischen Lok, die ich hier vorgestellt habe, ist ein Lenz-Decoder eingebaut, der an einem langen Kabel einen 3x3x15 große Steckerleiste besitzt, das Problem ist dann eher das viele Kabelmaterial unterzubringen.
Gruß Dieter
Dirk Ackermann
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Beitrag von Dirk Ackermann »

kke hat geschrieben:Hallo!
heißt das im Klartext, ich kann nur einen Roco-Decoder einbauen? Dachte daran einen alternativen Decoder einzbauen, einen ohne diesen Winkelstecker, dafür die Kabeln einfach anzulöten.
Man könnte doch bei diesem Stecker der für den analogen Betrieb gedacht ist, die Lötkontakte trennen und statt dem die Kabeln anlöten, oder nicht?

Wenn ich mir diesen Kühn N025 ansehe, gehen ja klarerweise Kabeln weg, könnte man genau in dieser Reihenfolge nicht die Kabeln an den Stecker anlöten?

Frage nicht aus Geizgründen, sondern bin nicht wirklich bereit eine Roco-Lok nur mit einem überteuerten Roco-Eigenprodukt auszustatten, wenn es günstiger auch gehen würde!

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Danke jedenfalls für eure Antworten!
Hallo KKE,

der Roco Decoder ist kein Roco Eigenprodukt sondern der zugekaufte Kühn N025-P in der Sonderbauform mit dem abgewinkelten Stecker.

Ich habe mir an der Nicki & Frank S fast die Zähne ausgebissen um der Lok einen ESU LoPi Micro einzubauen und zu verdrahten. Ich habe es geschafft.
Lohn für die Mühe ist das ich mit die komplette Heusinger-Steuerung neu kaufen darf weil mit beim Zusammenbauen der Lok eine der Steuerstangen durchgebrochen ist.

Ich habe den Schnittstellenstecker entfernt und dann die Schnittstelle umgangen indem ich die Kabel an die entsprechenden Lötpunkte auf der Platinenunterseite angelötet habe.

Noch einmal nehme ich die Lok aber nicht auseinander nur um das zu fotografieren.
Grüße aus Dithmarschen
Dirk
Bild und vom Bild
Mitglied bei den Eisenbahn Freunden Vaale
ozoffi
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Beitrag von ozoffi »

Hallo!
Wenn schon eine Alternative, dann doch wohl eine der Besseren ...
-> http://www.zimo.at/web2007/content/mx62.htm
hat auch 6-pol Stecker an Kabel ... wenn man sich selbst löten nicht zutraut ...
Hier:
http://www.nmra.org/standards/DCC/stand ... rp911.html
gibt es übrigens die Steckerbelegung.

Wenn der Schnittstellenstecker nicht passt, wäre es u.U. eine Möglichkeit in den Stecker Drahtstifte zu stecken, auf die dann die Decoderkabel angelötet werden ...
Stormarner
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Beitrag von Stormarner »

Hallo,

wenn ich die Pitch 0.050” in NMRA RP-9.1.1 für die 6-polige Schnittstelle richtig verstehen, dann sind das umgerechnet ein Pfostenabstand von 1,27 mm. Conrad bietet mit diesem Rastermaß Stiftleisten mit 10 Stiften (738468 - 62) für 1,23 Euro bzw. mit 25 Stiften (738476 - 62) für 3,12 Euro an. Ein Test ob diese Stiftleisten passen sind also nicht so teuer. Wenn sie dann passen sollten, dann kann man sich daran einen Dekoder nach Wahl anlöten.


Gruß Stormarner
Thandor
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Beitrag von Thandor »

Hi,

die Stiftleisten, die du ansprichts passen auf jedenfall in die Schnitstelle der Nicki und Frank S.

Mfg

Thandor
Wenig Platz ist kein Grund nichts zu bauen.
Gneixendorfer
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Digitalisierung der Mh.6

Beitrag von Gneixendorfer »

Liebe Kolleg/innen,

ich hatte gestern etwas Zeit, meine Mh.6 zu digitalisieren. Ich habe einen Tams LDG5 dafür verwendet und bin damit überhaupt nicht zufrieden, aber gut - das ist eine andere Geschichte.

Na, jedenfalls möchte ich einen Sounddecoder in die Lok einbauen. In einem anderen Thread hier (http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... hlight=Mh.6)wurde der Uhlenbrock verbaut. Ich habe eben mal nachgemessen, und mMn müsste der ESU Loksound Micro diagonal stehend auf jeden Fall in den Tender passen, vmtl. sogar liegend der Länge nach, allerdings denkbar knapp. Der Raum im Tender ist genau 28 mm lang, der Decoder auch.

Nun meine Fragen: Hat von euch schon jemand einen ESU Loksound Micro in eine Mh.6 oder 399 eingebaut? Geht sich das aus? Wo habt ihr den Lautsprecher untergebracht? Geht das vorne im Kessel?

Wie bekomme ich den Kessel ab? Ich möchte gerne die Lichter vorne und hinten beleuchten, entweder selbst LEDs einbauen, so wie in dem Thread hier beschrieben oder ... und da fällt mir ein, ich habe gelesen, dass die 399 Lichter vorne und hinten hat.

a) Stimmt das?
b) Gibt's die evtl. bei Roco als Ersatzteile und kann ich diese in die Mh.6 einbauen?
(edit: Vergesst b), habe gerade ein Foto der 399 gesehen, und festgestellt, dass das Licht dort ja ganz anders aussieht)

Bin schon auf eure Ideen dazu gespannt. Danke.

Martin
flatho
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Beitrag von flatho »

Hallo Martin,
die Besoundung der Mh geht sicher auch mit anderen Produkten. Allerdings würde ich in dem Fall eher den Tran SL74 verwenden und bei Krois kaufen. Die Anleitung für die Tran-Decoder scheint nicht so umfassend zu sein wie bei ESU und Herr Krois kennt sich mit den Dingern wohl sehr gut aus. Zudem ist der Tran kleiner und billiger. Hinzu kommt, dass Tran Lautsprecher mit 8 Ohm Impedanz verwendet (ESU mit 100 Ohm). Das heißt, mit dem Tran könnte man die (m. E. sehr guten, weil mit Metallmembran und Resonanzgehäuse versehenen) Uhlenbrock-Lautsprecher verwenden.

Die Lampeneinsätze sind als Ersatzteile von Roco erhältlich. Dank einem Tipp aus dem Forum besitze ich nun auch ganz kleine warmweiße LEDs, so dass ich demnächst meine Mh.6 mit einem Dreilicht-Spitzensignal komplettieren kann.

Der Kessel eignet sich nicht für einen Lautsprecher-Einbau. Dort habe ich lieber den Widerstand für die LED-Beleuchtung eingebaut. Die Drosseln und die Tenderplatine habe ich komplett entfallen lassen.

Liebe Grüße und viel Spaß beim Umbau wünscht
Thomas
kke
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Kühn N025

Beitrag von kke »

Hallo Moba-Kollegen!

Heute wieder ein altes Thema, aber für mich wieder aktuell!
Da ich überlege in meine 399er Roco (6 Stk.) Licht einzubauen, hätte ich eine Frage zum Decoder, ich weiß dass der Roco ein Modell von Kühn (N025) ist, aber halt mit Winkel. Weiß wer zuverlässig ob der "normale" N025 die Ausgänge genau in der gleichen Reihenfolge hat, oder nicht. Wenn ich mir den Roco-Decoder ansehe, dann gehen hier 6 Stifterl aus dem Decoder raus, aber dann wären ja 2 zu viel, zum fahren alleine genügen ja 4 Kontakte (theoretisch rot+schwarz und orange+grau), wozu die 2 anderen? Könnte es sein, dass diese 2 überzähligen eventuell weiß oder gelb und blau sein könnten? Dann wäre ein Lichteinbau relativ einfach.
Bitte um konstruktive Antworten eurerseits, danke im Voraus, kke!
Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!

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kke=charlyfix=Karl Keil
flobra
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Registriert: 29. Juni 2008, 20:22

Beitrag von flobra »

Hallo Karl
Ich verwende bei fast all meinen hoe loks lenz decoder (lenz gold mini), da ist immer ein Schaltplan dabei, war voll hilfreich als ich meine 298 und 498 digitalisiert habe.
lg fb
Kleiner Wettiner
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Re: Kühn N025

Beitrag von Kleiner Wettiner »

kke hat geschrieben:Hallo Moba-Kollegen!

Heute wieder ein altes Thema, aber für mich wieder aktuell!
Da ich überlege in meine 399er Roco (6 Stk.) Licht einzubauen, hätte ich eine Frage zum Decoder, ich weiß dass der Roco ein Modell von Kühn (N025) ist, aber halt mit Winkel. Weiß wer zuverlässig ob der "normale" N025 die Ausgänge genau in der gleichen Reihenfolge hat, oder nicht. Wenn ich mir den Roco-Decoder ansehe, dann gehen hier 6 Stifterl aus dem Decoder raus, aber dann wären ja 2 zu viel, zum fahren alleine genügen ja 4 Kontakte (theoretisch rot+schwarz und orange+grau), wozu die 2 anderen? Könnte es sein, dass diese 2 überzähligen eventuell weiß oder gelb und blau sein könnten? Dann wäre ein Lichteinbau relativ einfach.
Bitte um konstruktive Antworten eurerseits, danke im Voraus, kke!
Hallo kke,
die 2 "überzähligen "Stifte sind in der Tat für Licht.
Also quasi weiß und gelb.

Die kannst du anzapfen dafür.

Gruß
Michael
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der darf diese gerne behalten.
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flobra
Beiträge: 474
Registriert: 29. Juni 2008, 20:22

Beitrag von flobra »

Hallo Karl
Hab jetzt zuhause auf dem Schaltplan von den Lenz Decodern nachgesehen, die zwei Kontakte sind wie auch schon Kleiner Wettiner
die 2 "überzähligen "Stifte sind in der Tat für Licht.
gesagt hat fürs Licht.
lg flo
kke
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Wohnort: Mozartstadt Salzburg

Beitrag von kke »

Danke an alle die mir geantwortet haben, werde es morgen versuchen, ob's geklappt hat-wir werdens zum Wochenende wissen! Hab mir vorsorglich heute schon 2 neue Decoder als Ersatz besorgt-für den Fall, dass....

Gruß kke
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kke=charlyfix=Karl Keil
inschi
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Beitrag von inschi »

Guten Morgen Karl,
der weiße Draht ist der "geschaltene" für vorne;
der gelbe der "geschaltene" für hinten.
Wenn die Lampen isoliert vom Rahmen eingebaut werden sollen, fehlt noch der "gemeinsame", das wäre der blaue (und damit 7. Draht).
Der blaue Draht bleibt "über", wenn der Lokrahmen=Masse als "gemeinsamer" verwendet wird (dann sind es wieder 6 Drähte=Stifte).
Aber dazu muss dann die Zuleitung Rot ODER Schwarz mit dem Lokrahmen verbundene werden und die Lampenhelligkeit ist dann auch geringer.
Das ist z.B. auf auf der Homepage von Kühn http://www.kuehn-digital.de
unter Hilfen, Tipps - Decodereinbau
oder http://www.zimo.at/web2007/pdf/MX620MX63MX64.pdf auf Seite 29 u. 30 jeweils mit Anschlußplan beschrieben.
Viele Grüße
Horst
Antworten