Montanmuseum im Grazer Schloßberg
Verfasst: 11. Mai 2008, 21:11
http://195.12.209.103:8080/edition-graz ... tikel=true
In diesem Bericht wird über das interessante Bergbaubahnmuseum im den Stollen des Grazer
Schlossberges berichtet. Herr Hoffman hat seit Jahren Lokomotiven und Gerätschaft nach Graz gebracht und im Stollensystem des Grazer Schlossberges mit einigen Gleichgesinnten
aufgebaut. Um das Museum der Öffentlichkeit zu öffnen, wäre ein Projekt den Grazer Gemeinderat vorzulegen, da die Stollen im Besitz der Stadt Graz sind. Leider kann Herr Hoffmann, der Besitzer, mit den Grazer Politiker nicht reden. Deshalb soll nun das ganze Museum nach Rumänien zu einem ehemaligen Mitarbeiter des Herr Hoffmann gebracht werden. Dieser Mitarbeiter ist niemand anderes als Herr Hocevar, Besitzer einer Lok- und Wagenreparaturanstalt in Rumänien. Bei Herrn Hocevar wurden übrigens die Stainzer Flascherzuggarnitur einer Hauptuntersuchung durchgeführt. Zur Pension, wie sie Herr Hoffmann im Bericht erwähnt ,wäre noch hinzuzufügen, mit 54 Jahren ist man noch lange nicht im Pensionsalter.
L.G.Höllerhansl
In diesem Bericht wird über das interessante Bergbaubahnmuseum im den Stollen des Grazer
Schlossberges berichtet. Herr Hoffman hat seit Jahren Lokomotiven und Gerätschaft nach Graz gebracht und im Stollensystem des Grazer Schlossberges mit einigen Gleichgesinnten
aufgebaut. Um das Museum der Öffentlichkeit zu öffnen, wäre ein Projekt den Grazer Gemeinderat vorzulegen, da die Stollen im Besitz der Stadt Graz sind. Leider kann Herr Hoffmann, der Besitzer, mit den Grazer Politiker nicht reden. Deshalb soll nun das ganze Museum nach Rumänien zu einem ehemaligen Mitarbeiter des Herr Hoffmann gebracht werden. Dieser Mitarbeiter ist niemand anderes als Herr Hocevar, Besitzer einer Lok- und Wagenreparaturanstalt in Rumänien. Bei Herrn Hocevar wurden übrigens die Stainzer Flascherzuggarnitur einer Hauptuntersuchung durchgeführt. Zur Pension, wie sie Herr Hoffmann im Bericht erwähnt ,wäre noch hinzuzufügen, mit 54 Jahren ist man noch lange nicht im Pensionsalter.
L.G.Höllerhansl