Auf der Bergstrecke ist zwischen Kienberg-Gaming und Gaming die 2093.01 in Richtung Lunz unterwegs.
Der 6910 steht in Lunz am See zur Abfahrt nach Waidhofen bereit.
Die 2095 008-5 "Lunz am See" im gleichnamigen Bahnhof.
Der Zug von Kienberg-Gaming ist heute etwas verspätet.
Deshalb ist an diesem Tag auch diese Begegnung mit dem Planzug der Talstrecke im Bahnhof Lunz möglich.
Gleich nach dem Umsetzen macht sich die 2093 wieder mit ihrem Zug auf den Weg zurück über den Pfaffenschlag.
Als 6910 ist der ÖBB-Zug wieder nach Waidhofen unterwegs. Zwischen Stiegengraben-Ybbstalerhütte und Göstling veranlasst das einige Rinder zur Flucht.
Bei Kogelsbach steht ein markantes Holzhaus neben der Bahn.
Bei der Einfahrt in die Haltestelle Blamau macht sich kurz eine "Fotowolke" bemerkbar. Dafür ist der Zug gleichmäßig ausgeleuchtet.
An den Felswänden nahe dem Strandbad von Großhollenstein.
Auf der Brücke über die Ybbs bei Mirenau ist ein 5090 in Richtung Opponitz unterwegs.
Dort kreuzte er den 6910, der vom Ufer aus aufgenommen wurde.
Nach einer kleinen Mittagsrast begleiteten wir den 6907 taleinwärts, der mit der selben Garnitur, aber einer anderen Lok geführt wurde. Hinter Großhollenstein bietet eine Straßenbrücke einen guten Blick auf die Bahn. Wie auch an vielen anderen Stellen werden hier an sonnigen Tagen die Schotterbänke der Ybbs gerne als Badeplätze genutzt.
An einer Engstelle des Tales zwischen Kogelsbach und Göstling müssen sich Bahn und Straße den verbliebenen Platz teilen. Während sich die Bahn auf ihrem dezenten Steinmäuerchen harmonisch in Landschaft einfügt, war für die Straße eine etwas wuchtigere Lösung notwendig.
Schwenk nach rechts, nur wenige Meter weiter.
Auf den letzten Metern vor Lunz am See.
2095 010-1 mit Güterschuppen
Der Zug steht als 6914 "Ybbstaler" zur Rückfahrt bereit. Mit Abfahrtszeit 16:45 ist er als letzter Zug des Tages recht früh dran. Für Wanderer, die das Wochenende voll ausnutzen und später vom Berg runterkommen wollen, scheidet somit die Ybbstalbahn als Verkehrsmittel aus...
Die Heimfahrt nach Wien traten wir über St. Anton an der Jeßnitz und das Pielachtal an. In Kirchberg an der Pielach ergab sich somit, dass auch diese Zugkreuzung auf der Mariazellerbahn fotografisch festgehalten werden konnte.
