Spurwechselbahnhof H0/H0m
Verfasst: 4. September 2008, 18:52
Liebe Freunde der kritisierten Gleispläne,
heute stelle ich Euch mal den Spurwechselbahnhof Oberrod in H0/H0m vor. Die Meilingen-Buchenroder Eisenbahn, die diesen Bahnhof im schönen Thüringen betreibt, wurde ursprünglich als Meterspurbahn erbaut, wegen des starken Verkehrs auf dem Abschnitt Meilingen-Oberrod auf Regelspur umgebaut, Oberrod-Buchenrod blieb meterspurig. Der Bahnhof liegt in einer Flussaue und wird nach hinten durch eine ca. 10 cm hohe Stützmauer/Steilhang abgeschlossen, auf die Häuser gebaut wurden, die dem Bahnhof nun die Rückseite zeigen. Eine Brücke bzw. Unterführung schließt den Bahnhof an die Stadt an.
Links kommt das Gleis dreischienig herein, die Strecken verzweigen sich erst in Oberrod-Vorstadt. Weiß sind die Normalspurgleise, Gleis 1 das Hauptgleis, Gleis 2 das Umsetzgleis und Gleis 2a das Aufstellgleis für Güterwagen. 2b ist das Ziehgleis, eine Kö und ein Güterwagen haben darauf Platz. An Gleis 5 ist eine Rollbockgrube angeschlossen, Gleis 8 ist der Anschluß eines Kohlehändlers.
Die Schmalspurgleise sind blau. Gleis 5 ist wieder das Hauptgleis, Gleis 4 das Umsetzgleis, auf Gleis 6 warten Rollböcke auf den nächsten Einsatz und Gleis 7 ist Aufstellgleis und Anschluß für den Kohlehandel und Güterschuppen. EG ist das Aufnahmsgebäude mit Güterschuppen, Kö die „Garage“ für eine Kleinlok. Zwischen Gleis 1 und 3 befindet sich ein Bahnsteig, auf dem auch mal Gepäck oder Stückgut zwischen den Spurweiten umgeschlagen wird.
Gleis 7 ließe sich alternativ auch dreischienig ausbilden, wodurch evtl. Gleis 8 überflüssig wäre.
Wie gefällt Euch der Plan? Gibt’s Ideen, wie man das eine oder andere besser machen könnte? Die Gesamtlänge ist allerdings nicht zu ändern.
Gruß
Michael
heute stelle ich Euch mal den Spurwechselbahnhof Oberrod in H0/H0m vor. Die Meilingen-Buchenroder Eisenbahn, die diesen Bahnhof im schönen Thüringen betreibt, wurde ursprünglich als Meterspurbahn erbaut, wegen des starken Verkehrs auf dem Abschnitt Meilingen-Oberrod auf Regelspur umgebaut, Oberrod-Buchenrod blieb meterspurig. Der Bahnhof liegt in einer Flussaue und wird nach hinten durch eine ca. 10 cm hohe Stützmauer/Steilhang abgeschlossen, auf die Häuser gebaut wurden, die dem Bahnhof nun die Rückseite zeigen. Eine Brücke bzw. Unterführung schließt den Bahnhof an die Stadt an.
Links kommt das Gleis dreischienig herein, die Strecken verzweigen sich erst in Oberrod-Vorstadt. Weiß sind die Normalspurgleise, Gleis 1 das Hauptgleis, Gleis 2 das Umsetzgleis und Gleis 2a das Aufstellgleis für Güterwagen. 2b ist das Ziehgleis, eine Kö und ein Güterwagen haben darauf Platz. An Gleis 5 ist eine Rollbockgrube angeschlossen, Gleis 8 ist der Anschluß eines Kohlehändlers.
Die Schmalspurgleise sind blau. Gleis 5 ist wieder das Hauptgleis, Gleis 4 das Umsetzgleis, auf Gleis 6 warten Rollböcke auf den nächsten Einsatz und Gleis 7 ist Aufstellgleis und Anschluß für den Kohlehandel und Güterschuppen. EG ist das Aufnahmsgebäude mit Güterschuppen, Kö die „Garage“ für eine Kleinlok. Zwischen Gleis 1 und 3 befindet sich ein Bahnsteig, auf dem auch mal Gepäck oder Stückgut zwischen den Spurweiten umgeschlagen wird.
Gleis 7 ließe sich alternativ auch dreischienig ausbilden, wodurch evtl. Gleis 8 überflüssig wäre.
Wie gefällt Euch der Plan? Gibt’s Ideen, wie man das eine oder andere besser machen könnte? Die Gesamtlänge ist allerdings nicht zu ändern.
Gruß
Michael