Extrem Pufferung

Digitalsteuerung, Ein- und Umbau von Lokomotiven, Tipps&Tricks

Moderator: Stephan Rewitzer

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Entenmörder
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Extrem Pufferung

Beitrag von Entenmörder »

http://de.youtube.com/watch?v=mm5UCQbDH ... re=related
Habe bei youtube ein Hammervideo gefunden, hat da jemand weitere Infos zu?

Gruß Sven
steyrtal17
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Beitrag von steyrtal17 »

geil!!!

das will ich auch, und zwar bei allen fahrzeugen :razz:

mfg max
BR 99
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Beitrag von BR 99 »

Hallo,

hatte unlängst davon etwas im Forum gelesen. Hoffe der Link funktioniert

http://www.kostenloses-forum.com/board/ ... ,1383.html

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev
fairlie009
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Beitrag von fairlie009 »

das will ich auch, und zwar bei allen fahrzeugen
und wie tust Du beim stehenbleiben im bahnhof?

aber sonst isses schon lässig!

peter
fairlie009
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Beitrag von fairlie009 »

aber was ich schon gerne hätte:

http://de.youtube.com/watch?v=5PGhix_L0a0

HOf :hechel:

grüße
peter
Michael
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Beitrag von Michael »

das nur zum Thema: "Digitalbetrieb und Goldcap", wenn der Platz es zulässt, optimal :razz:
Das ist "heutige Elektronik", nicht Technik!
Gruß
Michael
**** ++++ ****
BR 99
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Registriert: 2. Dezember 2007, 15:46
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Beitrag von BR 99 »

Mal Klartext,

die Pufferung über einen Gold Cap mag in gewissen Bereichen Sinn machen.

Eine extrem Pufferung erinnert mich jedoch an eine Zeit, in der Schwungmasse und Gewicht ohne Ende zwar hochgejubelt aber letztendlich zum Problemfall wurden. Ebenso der berühmt berüchtigte Antrieb über die Schleifkupplung. Aus der nicht zu unterschätzenden Vorbildgeschwindigkeit hatten diese Modelle im H0 Bereich einen Auslauf von mindestens 1 m. Ungeachtet der Tatsache, dass hier kurze Stromunterbrechungen gar nicht auffielen, kamen viele Benutzer mit solchen Fahreigenschaften nicht zurecht, da die meisten Anlagen in ihrer Ausdehnung selten dem Vorbild entsprechen. Das Zerstörungspotenzial einer knapp 800 g wiegenden Lok sollte keiner unterschätzen.

Daher erscheint für mich der Einsatz solcher Caps im Bereich der 2- max. 3 achs Loks, für einen Zeitraum von ca. 2 -3 sek. sinnvoll, alles andere regelt der Decoder oder der Lokführer manuell am Pult.

Zusätzlich muss man sich fragen, ist die Sicht auf einen Elko wie im ersten You Tube Beitrag zu sehen noch schön? Bevor ich einen solchen Brocken ins Führerhaus packe, wenn er denn überhaupt reinpasst (am Bestens im Kessel) überlege ich mir im Analogbetrieb eine ausreichende Schwungmasse und last but not least polarisierte Weichen und regelmäßige Reinigung der Schienen.

Viele Grüße vom Niederrhein

Detlev
kke
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Beitrag von kke »

Also ich bin erstaunt dass diese Lok von Atlas im ersten Video so fährt, weil ja diese Dinger von Anfang an die schlechtesten Fahreigenschaften hatten, was man sich nicht im geringsten vorstellen kann, wenn man dieses Modell nicht kennt! Hab selber 3 Stk. dieser Lok, aber allenfalls für die Versteckkiste!
Decoder kann ich im Video niregnds sehen, für meine Begriffe sehr gut gemacht!

Gruß kke
Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!

Bild

kke=charlyfix=Karl Keil
600mm
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Beitrag von 600mm »

kke hat geschrieben:Also ich bin erstaunt dass diese Lok von Atlas im ersten Video so fährt, .........
Das wäre ich auch. Das Fahrwerk scheint ein Eigenbau zu sein bis auf die wenigen Zutaten von Atlas wie dem Gehäuse, Radsätze Zylinder und Steuerung. Ein Getriebemotor ist ebenfalls verbaut. Einen Dekoder kann ich auch nicht erkennen. Das werden Dioden sein auf den Platinenen für den Analogbetrieb wegen dem Elko.

Das Ding fährt einfach absolut irre gut. Sieht nach Suchtgefahr aus. Mal will mehr davon ..............
Feldbahnfreund
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Beitrag von Feldbahnfreund »

600mm hat geschrieben:
kke hat geschrieben:Also ich bin erstaunt dass diese Lok von Atlas im ersten Video so fährt, .........
Das wäre ich auch. Das Fahrwerk scheint ein Eigenbau zu sein bis auf die wenigen Zutaten von Atlas wie dem Gehäuse, Radsätze Zylinder und Steuerung. Ein Getriebemotor ist ebenfalls verbaut. Einen Dekoder kann ich auch nicht erkennen. Das werden Dioden sein auf den Platinenen für den Analogbetrieb wegen dem Elko.

Das Ding fährt einfach absolut irre gut. Sieht nach Suchtgefahr aus. Mal will mehr davon ..............
Mich erinnert die Lok im ersten Video sehr stark an Egger Bahn! Ich nehme stark an, dass die Lok auf einem Eggerbahn-Fahrgestell fährt und von da her schon die besten Fahrvoraussetzungen aufweist.
Die Idee mit dem Supercap ist gut, wenn die Lok mit einer Fernsteuerung betrieben wird. Wenn die Lok keinen Strom hat und stehen sollte kann sie dann mittels Fernsteuerung zu stehen gebracht werden, bevor sie den Bahnhof abreisst. :wink:

Es grüsst
der Feldbahnfreund
Feldbahnen und Bagger im Vorbild und im Modell http://www.modellfeldbahn.ch
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