Nach dem Abriss
Verfasst: 1. März 2009, 22:03
Hallo Freunde der schmalen Spur
Vor einigen Wochen habe ich unter der Rubrik "Umfragen" die Frage nach Rückbau, Verkauf oder Abriss gestellt.
Inzwischen hat sich einiges getan und darüber möchte ich nun ein wenig berichten.
Beginnen möchte ich mit dem "Ende"
Unter dem alten Endbahnhof Maxhausen sollte ein zusätzlicher Abstellbereich entstehen. Da dort nicht genügend PLatz für Weichenstraßen vorhanden ist, kam nur eine Schiebebühne in Frage.
Auf einer Fläche von 125 x40 cm haben nun sechs komplette Züge mit einer Länge von ca. 70 cm (das vordere und hintere Gleis dienen zur Umfahrung) und 13 Triebwagen oder Loks ihren "Parkplatz"
Größeres Foto -> http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 613231.jpg
Da digital gefahren wird, habe ich die ausziehbaren Gleise mit Momenttastern versehen. So ist ein "unbefugtes Ausfahren" von einem anderen Regler nicht möglich.
Größeres Foto -> http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 336536.jpg
Der Bauzug hat Ausfahrt.
Nachdem der Bauzug den zweiten Schattenbahnhof, die untere Strecke und die Gleiswendel befahren hat, erreicht er den Bahnhof Philippstal. Nach der Gleiswendel geht es rechts ab in den Bahnhof oder (später mal) geradeaus zu anderen Modulen. Die Wendel und der sichtbare Kreuzungsbereich werden noch überbaut. Rechts ist schon ein Tunnelportal zu erkennen. Es dient lediglich als Stellprobe. So auch der auf dem Bild sichtbare Schuppen. Das Gleis links vom Schuppen verschwindet auch im Tunnel.
Größeres Foto -> http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 386366.jpg
Die Wendel und die Hintergrundkulisse sind Überbleibsel der alten Anlage.
Rechts hinten ist dieses
zu erkennen. Eine Kreuzung der besonderen Art.
Von Philippstal geht es dann über die obere Strecke weiter zum Bahnhof Maxhausen, der in etwas abgewandelter Form seinen alten Platz über der "Schublade" erhalten wird.
Über das und einiges mehr werde ich in loser Folge berichten.
Gruß Jürgen
Vor einigen Wochen habe ich unter der Rubrik "Umfragen" die Frage nach Rückbau, Verkauf oder Abriss gestellt.
Inzwischen hat sich einiges getan und darüber möchte ich nun ein wenig berichten.
Beginnen möchte ich mit dem "Ende"
Unter dem alten Endbahnhof Maxhausen sollte ein zusätzlicher Abstellbereich entstehen. Da dort nicht genügend PLatz für Weichenstraßen vorhanden ist, kam nur eine Schiebebühne in Frage.
Auf einer Fläche von 125 x40 cm haben nun sechs komplette Züge mit einer Länge von ca. 70 cm (das vordere und hintere Gleis dienen zur Umfahrung) und 13 Triebwagen oder Loks ihren "Parkplatz"
Größeres Foto -> http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 613231.jpg
Da digital gefahren wird, habe ich die ausziehbaren Gleise mit Momenttastern versehen. So ist ein "unbefugtes Ausfahren" von einem anderen Regler nicht möglich.
Größeres Foto -> http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 336536.jpg
Der Bauzug hat Ausfahrt.
Nachdem der Bauzug den zweiten Schattenbahnhof, die untere Strecke und die Gleiswendel befahren hat, erreicht er den Bahnhof Philippstal. Nach der Gleiswendel geht es rechts ab in den Bahnhof oder (später mal) geradeaus zu anderen Modulen. Die Wendel und der sichtbare Kreuzungsbereich werden noch überbaut. Rechts ist schon ein Tunnelportal zu erkennen. Es dient lediglich als Stellprobe. So auch der auf dem Bild sichtbare Schuppen. Das Gleis links vom Schuppen verschwindet auch im Tunnel.
Größeres Foto -> http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 386366.jpg
Die Wendel und die Hintergrundkulisse sind Überbleibsel der alten Anlage.
Rechts hinten ist dieses
zu erkennen. Eine Kreuzung der besonderen Art.
Von Philippstal geht es dann über die obere Strecke weiter zum Bahnhof Maxhausen, der in etwas abgewandelter Form seinen alten Platz über der "Schublade" erhalten wird.
Über das und einiges mehr werde ich in loser Folge berichten.
Gruß Jürgen