Das Projekt "Laubenbachmühle" - und es geht weiter!
Moderator: Stephan Rewitzer
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Das Projekt "Laubenbachmühle" - und es geht weiter!
Hallo!
hier gibt es aktuell nach der Wiederaufnahme der Bauarbeiten nach dem Stopp 2007 wieder regelmäßig Neuigkeiten!
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März 2009 - Es geht wieder weiter!
Der letzte Bericht über Laubenbachmühle ist nun schon mehr als zwei Jahre her, die Arbeiten an der früheren Vereinsanlage und berufliche Verpflichtungen verhinderten einen Weiterbau an Laubenbachmühle nachhaltig, auch kam nie wirklich diese frühere "Bastelstimmung", ihr werdet das alle keinen, auf!
Doch wie durch ein Wunder (und den zahlreichen kritischen Stimmen rundherum) hab ich mich jetzt im März wieder aufgerafft, siehe da, das Basteln macht wieder Spaß und sofern es die Zeit erlaubt geht es wieder vorwärts, die ersten Bilder dieser Fortschritte darf ich euch jetzt präsentieren ...
Das erste Quertragwerk ist im Entstehen, mittels Klemmen wird das ganze zum Löten in Position gehalten.
Der Güterschuppen hat mittlerweile auch sein Schieferdach bekommen, auch ist die überflüssige Türe des Pola-Bausatzes jetzt vorbildgerecht verschlossen.
Beim Lokschuppen waren nun auch endlich die Dachdecker bzw. Tischler am Arbeiten! Aus insgesamt 14 Einzelteilen besteht ein kompletter Dachsparren, für den gesamten Dachstuhl werden insgesamt 9 komplette und 16 einfache Dachsparren benötigt.
Weiter geht es unter Baufortschritt - Das Pielachtaler Tagblatt unter März 2009; Es geht wieder weiter!, wo es weitere und auch größere Aufnahmen gibt!
lg
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März 2009 - Es geht wieder weiter!
Der letzte Bericht über Laubenbachmühle ist nun schon mehr als zwei Jahre her, die Arbeiten an der früheren Vereinsanlage und berufliche Verpflichtungen verhinderten einen Weiterbau an Laubenbachmühle nachhaltig, auch kam nie wirklich diese frühere "Bastelstimmung", ihr werdet das alle keinen, auf!
Doch wie durch ein Wunder (und den zahlreichen kritischen Stimmen rundherum) hab ich mich jetzt im März wieder aufgerafft, siehe da, das Basteln macht wieder Spaß und sofern es die Zeit erlaubt geht es wieder vorwärts, die ersten Bilder dieser Fortschritte darf ich euch jetzt präsentieren ...
Das erste Quertragwerk ist im Entstehen, mittels Klemmen wird das ganze zum Löten in Position gehalten.
Der Güterschuppen hat mittlerweile auch sein Schieferdach bekommen, auch ist die überflüssige Türe des Pola-Bausatzes jetzt vorbildgerecht verschlossen.
Beim Lokschuppen waren nun auch endlich die Dachdecker bzw. Tischler am Arbeiten! Aus insgesamt 14 Einzelteilen besteht ein kompletter Dachsparren, für den gesamten Dachstuhl werden insgesamt 9 komplette und 16 einfache Dachsparren benötigt.
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Zuletzt geändert von Stephan Rewitzer am 8. Juni 2009, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Mai 2009 - Neuigkeiten im Weichenbereich
Seit 2004 verrichten jetzt die Weichen ihren zuverlässigen Dienst, von den angekündigten Problemen mit den Bemo-Weichen sind keine eingetreten, somit werden außer ein paar Verfeinerungen was die "Lei(t oder d)fähigkeit" der Weichen betrifft hier keine Änderungen mehr vorgenommen!
Grund genug dem Bahnhofspersonal das Umstellen der Weichen etwas zu erleichtern, also stand der Einbau der Weichenstellböcke am Programm, der Zusammenbau der äußerst filigranen Gußteile erfordert zwar reichlich Feingefühl, aber das Endergebnis entschädigt dafür mehr als reichlich.
[Realität AUS]Da der Zusammenbau eben viel zu einfach ging (und ich wirklich wieder motiviert bin) galt es gleich einmal diese Motivation wieder etwas zu vernichten, soll heißen es wurde der Versuch gestartet diese Stellböcke auch mit dem Weichenantrieb zu verbinden - nach etlichen Stunden und wohl ebensoviel Flüchen bewegte sich dann alles so wie man sich das vorstellte![/Realität AN]
Einen Blick unter die Platte wird es in einer der nächsten Berichte vorr. im Juli/August geben ...
Auch einen Gleissperrschuh gibt es in Laubenbachmühle, somit musste auch dieser im Modell nachgebildet werden, über die genaue Lösung des Antriebes wird hier allerdings noch gebrütet!
Auch im Stellpult müssen dann noch ein paar Änderungen durchgeführt werden, sicherungstechnisch darf die Weiche natürlich nicht vor Aufsperren/Umstellen des Sperrschuhes umstellbar sein
Ebenfalls seitens der Gewerkschaft des Bahnhofs Laubenbachmühle bereits seit Längerem gefordert war eine Möglichkeit zur, nicht lebensgefährlichen, Erreichbarkeit des Werkstattdachbodens, diesem Wunsch konnte nach Plünderung der Bastelkiste ebenfalls entsprochen werden.
Leider musste dann "ganz zufällig" eine Sturmböe dem Fotografen noch das Fotografieren der ganzen Konstruktion ermöglichen, dieser dachte ja nicht daran VOR dem Zusammenkleben des ganzen zur Kamera zu greifen.
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Seit 2004 verrichten jetzt die Weichen ihren zuverlässigen Dienst, von den angekündigten Problemen mit den Bemo-Weichen sind keine eingetreten, somit werden außer ein paar Verfeinerungen was die "Lei(t oder d)fähigkeit" der Weichen betrifft hier keine Änderungen mehr vorgenommen!
Grund genug dem Bahnhofspersonal das Umstellen der Weichen etwas zu erleichtern, also stand der Einbau der Weichenstellböcke am Programm, der Zusammenbau der äußerst filigranen Gußteile erfordert zwar reichlich Feingefühl, aber das Endergebnis entschädigt dafür mehr als reichlich.
[Realität AUS]Da der Zusammenbau eben viel zu einfach ging (und ich wirklich wieder motiviert bin) galt es gleich einmal diese Motivation wieder etwas zu vernichten, soll heißen es wurde der Versuch gestartet diese Stellböcke auch mit dem Weichenantrieb zu verbinden - nach etlichen Stunden und wohl ebensoviel Flüchen bewegte sich dann alles so wie man sich das vorstellte![/Realität AN]
Einen Blick unter die Platte wird es in einer der nächsten Berichte vorr. im Juli/August geben ...
Auch einen Gleissperrschuh gibt es in Laubenbachmühle, somit musste auch dieser im Modell nachgebildet werden, über die genaue Lösung des Antriebes wird hier allerdings noch gebrütet!
Auch im Stellpult müssen dann noch ein paar Änderungen durchgeführt werden, sicherungstechnisch darf die Weiche natürlich nicht vor Aufsperren/Umstellen des Sperrschuhes umstellbar sein
Ebenfalls seitens der Gewerkschaft des Bahnhofs Laubenbachmühle bereits seit Längerem gefordert war eine Möglichkeit zur, nicht lebensgefährlichen, Erreichbarkeit des Werkstattdachbodens, diesem Wunsch konnte nach Plünderung der Bastelkiste ebenfalls entsprochen werden.
Leider musste dann "ganz zufällig" eine Sturmböe dem Fotografen noch das Fotografieren der ganzen Konstruktion ermöglichen, dieser dachte ja nicht daran VOR dem Zusammenkleben des ganzen zur Kamera zu greifen.
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Zuletzt geändert von Stephan Rewitzer am 8. Juni 2009, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Juni 2009 - Die Oberleitung nimmt weiter Gestalt an!
Auch bei der Oberleitung geht es jetzt immer wieder Schritt für Schritt weiter, der Fertigstellung des ersten Quertragwerkes steht zurzeit nur das Problem fehlender Messingprofile in der gewünschten Stärke im Wege, doch auch dieses Problem wird sich lösen lassen.
Die unterschiedlichsten Kombinationen machen jedes Quertragwerk im Bahnhof zu einem Einzelstück, hier gibt es z.B. einen Gittermast, eine H-Profil-Masten, dazu noch ein in der Höhe versetzter Einzelausleger und die Möglichkeit zum Schalten des Ladegleises.
Ganz im Gegensatz zum vorher gezeigten Tragwerk baut sich dieses Exemplar praktisch "von selbst", da hier ausschließlich zwei H-Profil-Masten und zwei U-Profile zum Einsatz kommen.</p>
Als Ausgleich gibt es dann auch noch diese Kombination, zwei Gittermasten und ein gespanntes Quertragwerk.</p>
Heute werden beim Oberleitugnsbau vorwiegend Betonmasten mit Einzelmasten verwendet, diese sind schnell austauschbar und bei einem Oberleitungsdefekt ist nur ein Gleis, und nicht wie bei einem Quertragwerk mehrere Gleise betroffen.<br>Früher machte man sich über diese Sachen keine Gedanken und so gab es eine Menge Speziallösungen ...
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lg
Auch bei der Oberleitung geht es jetzt immer wieder Schritt für Schritt weiter, der Fertigstellung des ersten Quertragwerkes steht zurzeit nur das Problem fehlender Messingprofile in der gewünschten Stärke im Wege, doch auch dieses Problem wird sich lösen lassen.
Die unterschiedlichsten Kombinationen machen jedes Quertragwerk im Bahnhof zu einem Einzelstück, hier gibt es z.B. einen Gittermast, eine H-Profil-Masten, dazu noch ein in der Höhe versetzter Einzelausleger und die Möglichkeit zum Schalten des Ladegleises.
Ganz im Gegensatz zum vorher gezeigten Tragwerk baut sich dieses Exemplar praktisch "von selbst", da hier ausschließlich zwei H-Profil-Masten und zwei U-Profile zum Einsatz kommen.</p>
Als Ausgleich gibt es dann auch noch diese Kombination, zwei Gittermasten und ein gespanntes Quertragwerk.</p>
Heute werden beim Oberleitugnsbau vorwiegend Betonmasten mit Einzelmasten verwendet, diese sind schnell austauschbar und bei einem Oberleitungsdefekt ist nur ein Gleis, und nicht wie bei einem Quertragwerk mehrere Gleise betroffen.<br>Früher machte man sich über diese Sachen keine Gedanken und so gab es eine Menge Speziallösungen ...
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sehr schön
Hallo,
das sieht sehr schön aus auf deiner Anlage. Richtig klasse.
Mach weiter so und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüsse
Flo
das sieht sehr schön aus auf deiner Anlage. Richtig klasse.
Mach weiter so und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüsse
Flo
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September 2009 - Der Um- und Ausbau der Streckensegmente hat begonnen!
Die benötigten Messingprofile für die Fertigstellung der Oberleitung konnten bis dato noch nicht ins Natterstal geliefert werden, daher wurden kurzerhand die Arbeiten an den Streckensegmenten begonnen, diese ja durch ihre doch recht unhandlichen Maße (60x80) und meinen leicht eingeschränkten Verrenkungsqualitäten, immer wieder für Transportprobleme sorgten!
Kurzerhand wurden nun die schon lange im Planungsbüro der Bahnhofsleitung liegenden Pläne wieder ausgegraben und in Rekordzeit in die Realität umgesetzt, diese sahen eine "Halbierung" der Segmente vor und den Einbau eines Schattenbahnhofes um später im autarken Vollbetrieb auch Abwechslung in den Zugsbetrieb bringen zu können.
Mehr gibt es wie immer unter rewitzer.bahnen.at, Die neue Auflage des "Pielachtaler Tagblattes"
lg
Die benötigten Messingprofile für die Fertigstellung der Oberleitung konnten bis dato noch nicht ins Natterstal geliefert werden, daher wurden kurzerhand die Arbeiten an den Streckensegmenten begonnen, diese ja durch ihre doch recht unhandlichen Maße (60x80) und meinen leicht eingeschränkten Verrenkungsqualitäten, immer wieder für Transportprobleme sorgten!
Kurzerhand wurden nun die schon lange im Planungsbüro der Bahnhofsleitung liegenden Pläne wieder ausgegraben und in Rekordzeit in die Realität umgesetzt, diese sahen eine "Halbierung" der Segmente vor und den Einbau eines Schattenbahnhofes um später im autarken Vollbetrieb auch Abwechslung in den Zugsbetrieb bringen zu können.
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Das Modul selber stammt ja aus dem Jahr 2004, doch der Umbau war schon lange geplant, erst recht jetzt wo auch die Oberleitung endlich kommt muss man die Module etwas "einfacher" und "feinfühliger" bewegen können!2043er hat geschrieben:Dein Streckenmodul gefällt mir!
Wie stellst du dir denn den autarken Betrieb deines Bahnhofes vor?
lg markus
Sichtbar wird die komplette Anlagenlänge von VorSignal zu VS bleiben (das sind dann vermutlich ~9m), an beiden Enden geht es dann in die "leicht vorgezogenen" Tunnel und eben unterhalb der Landschaft ans andere Ende der Anlage, der Schattenbahnhof selbst soll Züge bis zu 2,0m fassen um schöne Doppeltraktionen fahren zu können ...
lg
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September 2009 - Auch an der Fahrleitung geht es weiter!
Nachdem nun (fast) alle Teile für den Weiterbau an der Fahrleitung gefunden und geliefert wurden kann es nun auch hier mit dem Bauen weitergehen!
Nun sind alle Quertragwerke im Rohbau fertig, nach Montage der Ausleger kann es also an das Spannen der Fahrleitung gehen, für die Bahnhofsein- und ausfahrten fehlen mir leider noch Aufnahmen der alten Fahrleitung (wenn jemand welche hätte wäre ich sehr dankbar!).
Geschafft! Die Arbeit wäre, sehr zufriedenstellend, vollbracht!
Das insgesamt größte Quertragwerk überbrückt alle Bahnhofsgleise inkl. der Gleise des Heizhauses.
Heute ist nur noch der Teil über den Bahnhofsgleisen erhalten da im Heizhaus nur noch ein Gleis mit Fahrleitung überspannt ist und daher hier auf Einzelmasten umgebaut wurde.
Mehr Aufnahmen (im Großformat) gibt es wie immer auf http://rewitzer.bahnen.at im Pielachtaler Tagblatt!
lg
Nachdem nun (fast) alle Teile für den Weiterbau an der Fahrleitung gefunden und geliefert wurden kann es nun auch hier mit dem Bauen weitergehen!
Nun sind alle Quertragwerke im Rohbau fertig, nach Montage der Ausleger kann es also an das Spannen der Fahrleitung gehen, für die Bahnhofsein- und ausfahrten fehlen mir leider noch Aufnahmen der alten Fahrleitung (wenn jemand welche hätte wäre ich sehr dankbar!).
Geschafft! Die Arbeit wäre, sehr zufriedenstellend, vollbracht!
Das insgesamt größte Quertragwerk überbrückt alle Bahnhofsgleise inkl. der Gleise des Heizhauses.
Heute ist nur noch der Teil über den Bahnhofsgleisen erhalten da im Heizhaus nur noch ein Gleis mit Fahrleitung überspannt ist und daher hier auf Einzelmasten umgebaut wurde.
Mehr Aufnahmen (im Großformat) gibt es wie immer auf http://rewitzer.bahnen.at im Pielachtaler Tagblatt!
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November 2009 - Es werde Licht in Laubenbachmühle!
Leider sind die Baufortschritte an der Oberleitung zurzeit keinen eigenen Bericht wert, nach Einbau und Test der Prototypen für die Ausleger (das hierfür lange nicht gelieferte Rohmaterial) musste ich zum Schluß kommen die jeweiligen Teile doch lieber zu ätzen bzw. den Auf-/Zusammenbau nochmals neu zu konstruieren ...
Daher ging es an einen weiteren offenen Punkt im "Bauauftrag Laubenbachmühle", der Installation der Beleuchtung in den einzelnen Zimmern der Gebäude, hier liegen die Teile schon seit langem bereit und müssen in den nächsten Tagen nur sukzessive eingebaut werden.
Mehr wie immer in Der aktuellen Ausgabe des Pielachtaler Tagblattes
lg
Leider sind die Baufortschritte an der Oberleitung zurzeit keinen eigenen Bericht wert, nach Einbau und Test der Prototypen für die Ausleger (das hierfür lange nicht gelieferte Rohmaterial) musste ich zum Schluß kommen die jeweiligen Teile doch lieber zu ätzen bzw. den Auf-/Zusammenbau nochmals neu zu konstruieren ...
Daher ging es an einen weiteren offenen Punkt im "Bauauftrag Laubenbachmühle", der Installation der Beleuchtung in den einzelnen Zimmern der Gebäude, hier liegen die Teile schon seit langem bereit und müssen in den nächsten Tagen nur sukzessive eingebaut werden.
Mehr wie immer in Der aktuellen Ausgabe des Pielachtaler Tagblattes
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Hallo Stephan !
Es ist schön wieder einmal etwas von Deinem Bahnhof Laubenbachmühle zu sehen.... ist ja schon eine Weile her seid dem letztem Eintrag.
Anmerkende Frage:
Habe mir die Bilder angeschaut und da verwundert mich, dass Du im heutigen Zeitalter der modernen Beleuchtung immer noch Lämpchen einsetzt
Die Eigenbauten sind super aber warum finden in Deinen schönen Lampen sowie im Gebäude kleine LED´s ihren Platz
Ich versuche schon seid langen nur noch LED-Leuchten einzusetzen.
Vorteile:
weniger empfindlich bzw. längere Lebensdauer,
geringer Stromverbrauch,
keine große Hitze- oder Wärmeabstrahlung
und auch nicht viel teurer als Glaslämpchen.
Naja schlussendlich soll es ja Dir gefallen und Du entscheidest was Verwendung findet... mach schön weiter und lass uns mehr
Es ist schön wieder einmal etwas von Deinem Bahnhof Laubenbachmühle zu sehen.... ist ja schon eine Weile her seid dem letztem Eintrag.
Anmerkende Frage:
Habe mir die Bilder angeschaut und da verwundert mich, dass Du im heutigen Zeitalter der modernen Beleuchtung immer noch Lämpchen einsetzt
Die Eigenbauten sind super aber warum finden in Deinen schönen Lampen sowie im Gebäude kleine LED´s ihren Platz
Ich versuche schon seid langen nur noch LED-Leuchten einzusetzen.
Vorteile:
weniger empfindlich bzw. längere Lebensdauer,
geringer Stromverbrauch,
keine große Hitze- oder Wärmeabstrahlung
und auch nicht viel teurer als Glaslämpchen.
Naja schlussendlich soll es ja Dir gefallen und Du entscheidest was Verwendung findet... mach schön weiter und lass uns mehr
LG Sio