Bau eines Unkrautvernichtungswagen in H0e
Moderator: Stephan Rewitzer
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Bau eines Unkrautvernichtungswagen in H0e
Hallo Modellbahner,
ich habe mich von der letzten Ausgabe des Modellbahnkuriers inspirieren lassen und damit begonnen für meine Schmalspuranlagen einen Unkraut-Vernichtungswagen herzustellen. Die Zillertalfans mögen es mir verzeihen , ich habe den Fasslwagen vor langer Zeit bekommen, kann ihn aber auf meinen Schmalspuranlagen nicht einsetzen. So habe ich heute beschlossen mir daraus einen UK-Vernichtungswagen zu bauen. Zuerst habe ich die Außenrahmen aufgedoppelt und die Tankstandfläche vorbereitet (darunter befindet sich die Gewichtsplatte). Dann habe aus Funiersperrholz den Arbeitsbereich hergestellt. Der Wagen wird nur geschoben, so habe ich die Frontkupplung entfernt. Die Bühnenseite wird somit die "Spritzarbeitsplatzseite". Als Tank habe ich mich (anderes als im Kurier) für einen anderen Tank entschieden (einen breiteren aus der Bastelkiste). Für die Tankanbauteile werde ich Weinertbauteile und Messingdraht verwenden. Die Untersicht zeigt die Sprüheinrichtung aus Messingdraht. Demnächst wieder mehr.
Gruß Andreas
ich habe mich von der letzten Ausgabe des Modellbahnkuriers inspirieren lassen und damit begonnen für meine Schmalspuranlagen einen Unkraut-Vernichtungswagen herzustellen. Die Zillertalfans mögen es mir verzeihen , ich habe den Fasslwagen vor langer Zeit bekommen, kann ihn aber auf meinen Schmalspuranlagen nicht einsetzen. So habe ich heute beschlossen mir daraus einen UK-Vernichtungswagen zu bauen. Zuerst habe ich die Außenrahmen aufgedoppelt und die Tankstandfläche vorbereitet (darunter befindet sich die Gewichtsplatte). Dann habe aus Funiersperrholz den Arbeitsbereich hergestellt. Der Wagen wird nur geschoben, so habe ich die Frontkupplung entfernt. Die Bühnenseite wird somit die "Spritzarbeitsplatzseite". Als Tank habe ich mich (anderes als im Kurier) für einen anderen Tank entschieden (einen breiteren aus der Bastelkiste). Für die Tankanbauteile werde ich Weinertbauteile und Messingdraht verwenden. Die Untersicht zeigt die Sprüheinrichtung aus Messingdraht. Demnächst wieder mehr.
Gruß Andreas
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UK-Vernichtung
Mahlzeit !
Hier noch schnell ne Tank-Stellrprobe.
Demnächst wieder mehr.
Gruß Andreas
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Gruß Andreas
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UK-Vernichtung
Halle alle miteinander.
Nun hat sich der Schlechtwetter-Sonntag noch gelohnt. Hier nun das Ergebnis des Schmalspur-Unkrautvernichtungswagens in H0e. Ein paar Feinheiten und die Beschriftung fehlen noch.
Was haltet Ihr davon?
Gruß Andreas
Nun hat sich der Schlechtwetter-Sonntag noch gelohnt. Hier nun das Ergebnis des Schmalspur-Unkrautvernichtungswagens in H0e. Ein paar Feinheiten und die Beschriftung fehlen noch.
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UK-Vernichtung
Hallo Jungs,
danke es der Wagen Euch gefällt.
Gruß Andreas
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Ach wenn er nur mit Gegenwind arbeitet geht das schon
Vieleicht Rangieren sie nur !
so als Tf würde ich auch nicht an dem Kessel vorbeischauen können
nein aber mal was anderes !
was steht den vorn so senkrecht hoch auf dem Kessel?
(gleich hinter dem Mitarbeiter)
Vieleicht Rangieren sie nur !
so als Tf würde ich auch nicht an dem Kessel vorbeischauen können
nein aber mal was anderes !
was steht den vorn so senkrecht hoch auf dem Kessel?
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Für rechtschreibfehler und textfehler übernehme ich keine verantwortung
sie sind auch nicht zur nachahmung empfohlen!
schöne grüße aus Brandenburg
Jan
KOW / Oberwiesenthal
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UK
Hallo Andreas , hallo Jan,
also mir ist nicht bekannt, dass Atemschutz (außer Schutzbrille und Mundschutz) notwendig ist auf der Plattform. Ist aber eigentlich unsinnig das im Modell darzustellen. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich früher ca. 1950/1960 sich darüber irgendjemand Gedanken gemacht hat.
Das Zeug wird ja mit nur wenig Druck ja nur auf den Boden gesprüht.
Das senkrechte Ding sollte ein Überdruckventil darstellen, hat mir aber selber garnicht gefallen und ich habe es bereits durch ein schlankes Messingteil ausgetauscht.
Dennoch danke für die Rückmeldungen.
lg Andreas
also mir ist nicht bekannt, dass Atemschutz (außer Schutzbrille und Mundschutz) notwendig ist auf der Plattform. Ist aber eigentlich unsinnig das im Modell darzustellen. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich früher ca. 1950/1960 sich darüber irgendjemand Gedanken gemacht hat.
Das Zeug wird ja mit nur wenig Druck ja nur auf den Boden gesprüht.
Das senkrechte Ding sollte ein Überdruckventil darstellen, hat mir aber selber garnicht gefallen und ich habe es bereits durch ein schlankes Messingteil ausgetauscht.
Dennoch danke für die Rückmeldungen.
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ich habe was vergessen Mensch wie peinlich
der Wagen sieht echt schön aus !
so mit den Gebrauchsspuren am Kessel
sehr gut umgesetzt !
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Für rechtschreibfehler und textfehler übernehme ich keine verantwortung
sie sind auch nicht zur nachahmung empfohlen!
schöne grüße aus Brandenburg
Jan
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Hallo,
seid ja heute morgen alle früh wach gewesen ...
Der Wagen ist Klasse geworden, baue ja selber gerade an etwas Ähnlichem, halt nur vierachsig. Der Kessel ist bisher Aluminium-silber, aber mit dem grau wirkt das glaub ich besser, muss ich wohl nochmal zur "Luftbürste" greifen ...
Meine Frage bezieht sich auf das Überdruckventil: Welche Funktion hat denn das an so einem Wagen?
Gruß
Thomas
seid ja heute morgen alle früh wach gewesen ...
Der Wagen ist Klasse geworden, baue ja selber gerade an etwas Ähnlichem, halt nur vierachsig. Der Kessel ist bisher Aluminium-silber, aber mit dem grau wirkt das glaub ich besser, muss ich wohl nochmal zur "Luftbürste" greifen ...
Meine Frage bezieht sich auf das Überdruckventil: Welche Funktion hat denn das an so einem Wagen?
Gruß
Thomas
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UK-Vernichtung
Hallo Thomas, hallo Jan,
schön das der Wagen Euch gefällt. Das motiviert.
Im neuesten Modellbahn-Kurier Nr. 30 ist so ein Überdruckventil beim Originalbild dargestellt. Ich kann mir vorstellen, dass wenn der Wagen im Sommer im Freien steht, dass sich auf Grund der Wärme die Brühe im Tank ausdehnt, und dass dann so ein Ventil nowendig wird.
Vielleicht hat aber jemand eine andere Idee
Gruß Andreas
schön das der Wagen Euch gefällt. Das motiviert.
Im neuesten Modellbahn-Kurier Nr. 30 ist so ein Überdruckventil beim Originalbild dargestellt. Ich kann mir vorstellen, dass wenn der Wagen im Sommer im Freien steht, dass sich auf Grund der Wärme die Brühe im Tank ausdehnt, und dass dann so ein Ventil nowendig wird.
Vielleicht hat aber jemand eine andere Idee
Gruß Andreas
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Hallo ihr da
das mit dem Überdruckventil
kann echt mit der Wärme zu tun haben !
ich könnte mir aber auch vorstellen das es nicht nur
über die Schwerkraft ausfliest
sondern das der Behälter unter Druck gesetzt wurde / wird
um eine feinere Zerstäbung zu bekommen
wie bei einer Gartengiftspritze aus dem Baumarkt !
aber auch bei mir alles nur Vermutungen !!!!
das mit dem Überdruckventil
kann echt mit der Wärme zu tun haben !
ich könnte mir aber auch vorstellen das es nicht nur
über die Schwerkraft ausfliest
sondern das der Behälter unter Druck gesetzt wurde / wird
um eine feinere Zerstäbung zu bekommen
wie bei einer Gartengiftspritze aus dem Baumarkt !
aber auch bei mir alles nur Vermutungen !!!!
Für rechtschreibfehler und textfehler übernehme ich keine verantwortung
sie sind auch nicht zur nachahmung empfohlen!
schöne grüße aus Brandenburg
Jan
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Hallo,
also der Behälter unter Druck? Dann müsste der ja regelmäßige Druckprüfungen absolvieren!
Wenn allein die Schwerkraft nicht ausreicht um eine entsprechende Zerstäubung zu erreichen, wird eine Pumpe zwischengeschaltet die am Auslaufrohr sitzt denke ich mal. Der Kessel selber bleibt so drucklos und dient ausschließlich als Vorratsbehälter. Das Ventil auf dem Kessel hat meiner Meinung nach zwei Funktionen: Zum Einen sorgt es bei Erwärmung dafür, das sich kein Überdruck aufbaut, zum Anderen wird es dafür sorgen das bei sinkendem Flüssigkeitsstand der Kessel belüftet wird, damit er sich nicht "zusammenzieht".
Gefällt mir jedenfalls so gut, dass ich das bei meinem Unkrautwagen wohl auch so bauen werde!
Gruß
Thomas
also der Behälter unter Druck? Dann müsste der ja regelmäßige Druckprüfungen absolvieren!
Wenn allein die Schwerkraft nicht ausreicht um eine entsprechende Zerstäubung zu erreichen, wird eine Pumpe zwischengeschaltet die am Auslaufrohr sitzt denke ich mal. Der Kessel selber bleibt so drucklos und dient ausschließlich als Vorratsbehälter. Das Ventil auf dem Kessel hat meiner Meinung nach zwei Funktionen: Zum Einen sorgt es bei Erwärmung dafür, das sich kein Überdruck aufbaut, zum Anderen wird es dafür sorgen das bei sinkendem Flüssigkeitsstand der Kessel belüftet wird, damit er sich nicht "zusammenzieht".
Gefällt mir jedenfalls so gut, dass ich das bei meinem Unkrautwagen wohl auch so bauen werde!
Gruß
Thomas
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Das sollte sich machen lassen, eine entsprechende PN am "michael-h" ist raus, wir waren gerade erst am Montag mit dem "Unkrauter" unterwegs, dabei sind natürlich auch Bilder entstanden!Martin1994 hat geschrieben:Hallo Stephan,
könntest du uns/mir einige Bilder dieses Wagens machen?
Danke,
Martin
Ab einem gewissen Druck ja, sonst eher nicht ... kommt ganz auf die Größe und den Verwendungszweck an! Die meisten Kessel beim Unkrautspitzen fungieren ja nur als "übergroße" Wasserkanister ...Willy Werkel hat geschrieben:Hallo,
also der Behälter unter Druck? Dann müsste der ja regelmäßige Druckprüfungen absolvieren!
Die "Schwerkraft" reicht auf keinen Fall aus, da braucht es schon einen "Kärcher" oder eine andere Druckpumpe zum Erzeugen des erforderlichen Druckes in der Leitung zu den Spritzdüsen sowie eine Wasserförderpumpe zwischen Kessel und Druckerzeuger!Wenn allein die Schwerkraft nicht ausreicht um eine entsprechende Zerstäubung zu erreichen, wird eine Pumpe zwischengeschaltet die am Auslaufrohr sitzt denke ich mal.
Kessel --> Förderpumpe --> Kärcher mit Mittelzugabe --> Spritzdüsen
Beim Unkrautspitzen verteilt man ja durch die Spitzdüsen nicht ständig Spritzmittel sondern in "unkrautlosen" Gegenden auch bzw. nur Wasser um nicht ständig alle Apparaturen ein- und ausschalten zu müssen, daher die immer wieder, bei verschiedensten Bahnverwaltungen, umfangreich mitgeführten Wasservorräte ...Der Kessel selber bleibt so drucklos und dient ausschließlich als Vorratsbehälter.
Sofern der Kessel den man verwendet auch wirklich hundertprozentig dicht ist ... wenn du eine einfache Füllöffnung hast bekommst du die sowieso nie druckdicht, und bei einer normalen "Wasserladung" wie du sie bei Unkrautspritzwagen hast spielt die Erwärmung keine Rolle!Das Ventil auf dem Kessel hat meiner Meinung nach zwei Funktionen: Zum Einen sorgt es bei Erwärmung dafür, das sich kein Überdruck aufbaut, zum Anderen wird es dafür sorgen das bei sinkendem Flüssigkeitsstand der Kessel belüftet wird, damit er sich nicht "zusammenzieht".
Überdruckventile haben echte Öl-/Gefahrgutkesselwagen übrigens keine, Unterdruckventile gegen ungewolltes Implodieren beim Entladen aber sehr wohl, heute wird das alles beim Be-/Entladen über Gasrückgewinnungsanlagen geregelt, die Zeiten von implodierten Kesselwagen sind jetzt "fast" schon zuende ...
--> http://www.hornoxe.com/implosion-eines-tankwagen/
Für üblich sind Kesselwagen für einen Betriebsdruck von 3bar ausgelegt, konstruiert werden sie meist für einen drei- bis vierfach so hohen Druck ... da ist also genug Reserve drinnen!
lg
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Das Video ist gut
hat man uns in der Feuerwehrschule gezeigt
leider gab es deswegen schon schwere Unfälle !!
zum Thema Unkrautvernichtungswagen
der Unkratvernichtungswagen aus Sachsen (schmalspur) arbeitet rein über die Schwerkraft (Schmalspurmuseum Rittersgrün)
dagegen gibt es einen Unkrautvernichtungszug bei der DB wo wirklich ein Kessel unter Druck gesetzt wird (wie eine Gartenspritze)
es ist aber nicht der Kessel einnes gebräuchlien Kesselwagens diese wurden meist nur für den Wassertransport genutzt !
so wie es Stephan schon beschrieben hat
es gibt dann meistens einen "Mischbehälter" der unter Druck gesetzt wird
kann mich da auf einen Lehrer meiner Schule berufen
der Musste leider schon mal Unkratzüge fahren er meinte das ist nicht so der Traumjob als Tf
hat man uns in der Feuerwehrschule gezeigt
leider gab es deswegen schon schwere Unfälle !!
zum Thema Unkrautvernichtungswagen
der Unkratvernichtungswagen aus Sachsen (schmalspur) arbeitet rein über die Schwerkraft (Schmalspurmuseum Rittersgrün)
dagegen gibt es einen Unkrautvernichtungszug bei der DB wo wirklich ein Kessel unter Druck gesetzt wird (wie eine Gartenspritze)
es ist aber nicht der Kessel einnes gebräuchlien Kesselwagens diese wurden meist nur für den Wassertransport genutzt !
so wie es Stephan schon beschrieben hat
es gibt dann meistens einen "Mischbehälter" der unter Druck gesetzt wird
kann mich da auf einen Lehrer meiner Schule berufen
der Musste leider schon mal Unkratzüge fahren er meinte das ist nicht so der Traumjob als Tf
Für rechtschreibfehler und textfehler übernehme ich keine verantwortung
sie sind auch nicht zur nachahmung empfohlen!
schöne grüße aus Brandenburg
Jan
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