Wie man aus einer Vierer eine Einser macht...
Moderator: Stephan Rewitzer
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Wie man aus einer Vierer eine Einser macht...
...oder eine Waldviertlerin wird eine Pinzgauerin
Hallo,
Da es zurzeit bei Roco eher nicht so danach aussieht, dass in naher Zukunft ein Modell der 399.01 in Epoche IV/V verwirklicht wird, habe ich mich dazu entschlossen eine Roco 399.04 umzubauen. Dieses Modell kommt der Einser schon mal im Grundprinzip sehr nahe. Natürlich müssen einige Kompromisse eingegangen werden, wie z.B.: der Verlauf der Kabel und Rohre am Tender und Kessel….
Das Grundmodell 399.04
Zunächst einmal werden alle Steckteile, die umzubauen, bzw. zu lackieren abgebaut. Der größte Eingriff ist dabei das Entfernen der Heißdampfschmierölpumpe auf der Heizerseite, da die Kunststoffpumpe auf ein Metallgußzäpfchen aufgesteckt ist. Zuerst wird mit einer Zange abgezwickt. Eine Feile erledigt den Rest. Die Gestänge zur Schwinge werden mittels Stanleymesser von der Aufhängung weggeschnitten. Als nächstes wird das von Roco als Abdampfrohr bezeichnete Stück gekürzt, sodass es ein bisschen kleiner als die Oberkante des Führerstandes ist. Im Bereich des vorderen Mittelpuffers wird der Lokrahmen seitlich gekürzt und der entstehende Grad weggefeilt. Der Vordere Vakuumbehälter (von Roco als Wasserkessel bezeichnet) wird im vordern Teil gekürzt und dieser Teil leicht konvex geschliffen.
Zur Bemalung wurden ausschließlich Revell Farben verwendet hierbei helfen am besten Vorbildfotos und eine sehr ruhige Hand. Im Großen und Ganzen ist das Roco Modell wirklich schön detailliert, nur fehlen leider die Farblichen Akzente, welche die Details hervorstechen lassen. Ein bisschen Farbe und der Führerstand sieht schon ziemlich edel aus. Hier kann man mit etwas Geduld das Modell richtig aufwerten.
Die ersten Malerarbeiten verändern schon das Bild der 399er
Die angedeuteten Kesselringe, der Schornstein und der Dom werden Messingfarben bemalt. Nachdem bei mir endlich die heiß ersehnten Ersatzteile eingetroffen sind (Lichtmaschinen, Vorderlichte Tenderlaternen, Leiter) konnte die Arbeit weiter gehen. Zunächst wieder Malerarbeiten, danach werden diverse Stäbchen für Steckverbindungen gekürzt (Die Verbindung von den Lichtmaschinen passt mit der alten zusammen), danach mit Zwei Komponentenkleber die Teile fixiert.
Nachdem der endgültige Standpunk der Leiter ausjustiert wurde, werden mit dünnen Kupferdrähten aus einem Kabel diverse Stromkabel, usw. auf dem Kessel angedeutet.
Auf der Lokführerseite wird die Griffstange am Kessel gekürzt. Somit ist diese Seite fertig (es fehlt noch die Beschilderung).
Entschuldigt bitte die Qualität der Bilder, das klappt noch nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe…
So das wars fürs erste. Fortsetzung folgt.
Die Heizerseite zurzeit noch ohne Steckteile und mit abstehenden Kupferdrähten
Die Führerseite ist beinahe fertig
Die Führerseite im Profil
Hallo,
Da es zurzeit bei Roco eher nicht so danach aussieht, dass in naher Zukunft ein Modell der 399.01 in Epoche IV/V verwirklicht wird, habe ich mich dazu entschlossen eine Roco 399.04 umzubauen. Dieses Modell kommt der Einser schon mal im Grundprinzip sehr nahe. Natürlich müssen einige Kompromisse eingegangen werden, wie z.B.: der Verlauf der Kabel und Rohre am Tender und Kessel….
Das Grundmodell 399.04
Zunächst einmal werden alle Steckteile, die umzubauen, bzw. zu lackieren abgebaut. Der größte Eingriff ist dabei das Entfernen der Heißdampfschmierölpumpe auf der Heizerseite, da die Kunststoffpumpe auf ein Metallgußzäpfchen aufgesteckt ist. Zuerst wird mit einer Zange abgezwickt. Eine Feile erledigt den Rest. Die Gestänge zur Schwinge werden mittels Stanleymesser von der Aufhängung weggeschnitten. Als nächstes wird das von Roco als Abdampfrohr bezeichnete Stück gekürzt, sodass es ein bisschen kleiner als die Oberkante des Führerstandes ist. Im Bereich des vorderen Mittelpuffers wird der Lokrahmen seitlich gekürzt und der entstehende Grad weggefeilt. Der Vordere Vakuumbehälter (von Roco als Wasserkessel bezeichnet) wird im vordern Teil gekürzt und dieser Teil leicht konvex geschliffen.
Zur Bemalung wurden ausschließlich Revell Farben verwendet hierbei helfen am besten Vorbildfotos und eine sehr ruhige Hand. Im Großen und Ganzen ist das Roco Modell wirklich schön detailliert, nur fehlen leider die Farblichen Akzente, welche die Details hervorstechen lassen. Ein bisschen Farbe und der Führerstand sieht schon ziemlich edel aus. Hier kann man mit etwas Geduld das Modell richtig aufwerten.
Die ersten Malerarbeiten verändern schon das Bild der 399er
Die angedeuteten Kesselringe, der Schornstein und der Dom werden Messingfarben bemalt. Nachdem bei mir endlich die heiß ersehnten Ersatzteile eingetroffen sind (Lichtmaschinen, Vorderlichte Tenderlaternen, Leiter) konnte die Arbeit weiter gehen. Zunächst wieder Malerarbeiten, danach werden diverse Stäbchen für Steckverbindungen gekürzt (Die Verbindung von den Lichtmaschinen passt mit der alten zusammen), danach mit Zwei Komponentenkleber die Teile fixiert.
Nachdem der endgültige Standpunk der Leiter ausjustiert wurde, werden mit dünnen Kupferdrähten aus einem Kabel diverse Stromkabel, usw. auf dem Kessel angedeutet.
Auf der Lokführerseite wird die Griffstange am Kessel gekürzt. Somit ist diese Seite fertig (es fehlt noch die Beschilderung).
Entschuldigt bitte die Qualität der Bilder, das klappt noch nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe…
So das wars fürs erste. Fortsetzung folgt.
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Die Führerseite ist beinahe fertig
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Hallo Imre
Gute Idee, tolle Umsetzung, gratuliere!
Gruß
Christoph
Gute Idee, tolle Umsetzung, gratuliere!
Gruß
Christoph
___________________________________________________________________________________________
Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
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Hallo Imre!
jetzt versteh' ich Euch Epoche IV/V-Fans.
Für mich, 1950+/-, ist die Fotoluft für eine bestimmte Lok weit dünner (mein letztes derartiges Projekt,
770.95, ist normalspurig, würde aber eh' ins Erlauftal mit zwei Anschlußbahnhöfen passen).
Toll was Du da auf die Beine (Räder ) stellst, weiter so!
gruß, fritz
jetzt versteh' ich Euch Epoche IV/V-Fans.
Für mich, 1950+/-, ist die Fotoluft für eine bestimmte Lok weit dünner (mein letztes derartiges Projekt,
770.95, ist normalspurig, würde aber eh' ins Erlauftal mit zwei Anschlußbahnhöfen passen).
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Hallo zusammen,
Die Revell Farben sind Gold 94 für die Messingringe, Kupfer 93, Rot 330, Schwarz 302, Silver 90. Viel Spass beim Pinseln!
Beim Führerhaus bin ich noch gerade beim Überlegen, ob ich die Griffstangen aus dünnem Draht nur aufklebe oder die Einbuchtungen im Führerhaus entsprechend freischneide….
Der Tender wird übrigens auch in Stromlinienform gebracht, da ich darauf gekommen bin, dass der Holzrahmen bei der 399.04 nicht ganz, bis zur Tenderkante zurückreicht. Bei der Einser war es so, wie beim Roco Modell von der 399.03. Also werde ich wahrscheinlich eine Art Tauschtender machen. So habe ich zwei Epochen im einen.
Die Revell Farben sind Gold 94 für die Messingringe, Kupfer 93, Rot 330, Schwarz 302, Silver 90. Viel Spass beim Pinseln!
Beim Führerhaus bin ich noch gerade beim Überlegen, ob ich die Griffstangen aus dünnem Draht nur aufklebe oder die Einbuchtungen im Führerhaus entsprechend freischneide….
Der Tender wird übrigens auch in Stromlinienform gebracht, da ich darauf gekommen bin, dass der Holzrahmen bei der 399.04 nicht ganz, bis zur Tenderkante zurückreicht. Bei der Einser war es so, wie beim Roco Modell von der 399.03. Also werde ich wahrscheinlich eine Art Tauschtender machen. So habe ich zwei Epochen im einen.
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Hallo,
Nach einer längeren pause geht nun endlich der Umbau meiner Einser weiter. Bislang wurden die neuen Ersatzteile, wie die Leiter montiert und die zusätzlichen Leitungen am Kessel verlegt und angemalt. Bilder davon werden demnächst folgen....
In der Zwischenzeit habe ich meine Aufnahmen der original 399.01 durchforstet, um schöne Ausschnitte der Beschilderung zu finden, war gar nicht so einfach..
Jedenfalls habe ich die Aufnahmen an Herrn Beckert geschickt und nach einer Woche kam bei mir der fertige Schildersatz an. Die Qualität der Schilder ist echt gewaltig, da z.B.: das Schild mit den Hauptuntersuchungsdaten ist ziemlich klein und mit Tabelle und man kann sogar da noch alles erkennen...
Aber überzeugt auch bitte selbst am folgenden Bild:
Ich bin schon echt gespannt, wie sich die Schilder an meinem Modell machen werden
Nach einer längeren pause geht nun endlich der Umbau meiner Einser weiter. Bislang wurden die neuen Ersatzteile, wie die Leiter montiert und die zusätzlichen Leitungen am Kessel verlegt und angemalt. Bilder davon werden demnächst folgen....
In der Zwischenzeit habe ich meine Aufnahmen der original 399.01 durchforstet, um schöne Ausschnitte der Beschilderung zu finden, war gar nicht so einfach..
Jedenfalls habe ich die Aufnahmen an Herrn Beckert geschickt und nach einer Woche kam bei mir der fertige Schildersatz an. Die Qualität der Schilder ist echt gewaltig, da z.B.: das Schild mit den Hauptuntersuchungsdaten ist ziemlich klein und mit Tabelle und man kann sogar da noch alles erkennen...
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Hier nun ein Bild mit den Schildern:
Jetzt fehlen nur noch:
Der Stromlinientender
Griffstangen an der Kesselfront
Vakuumschläuche vorne
Griffstangen sowie seitliche Gläser am Führerstand
Also werde ich noch ein bisschen Freude an der Arbeit haben, bevor ich meine Einser auf das Pinzga Dampfzügl loslassen kann.
Jetzt fehlen nur noch:
Der Stromlinientender
Griffstangen an der Kesselfront
Vakuumschläuche vorne
Griffstangen sowie seitliche Gläser am Führerstand
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Herr Beckert macht generell sehr gute Beschriftungen. Den kann ich nur empfehlen.
Gruß Bernd
www.modellbauwerkstatt-halle.de
Mein Anlagenthema: "Schmalspurbahn Sachsen um 1900" in H0e und inzwischen noch die Spur 0e
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Jetzt ma ganz eine blöde Frage:
Wieso hast du nicht eine 5er zum Umbau verwendet, da hättest du dir einiges gespart, wie z. B: die Kesselringe, das entfernen vorne links und rechts der Kupplung, die Stangen neben der Rauchkammer, ....
Und der niedrigere Dom ist durch ein Ersatzteil von Roco ziemlich schnell umgebaut und beim Rest bleibt dir eh nichts anderes übrig.....
Soll aber jetzt nicht deine Arbeit schmälern, ist echt super geworden
Hab nur mal selbst die Überlegung angestellt mir eine 1er zu machen und meine bisherigen 399er von Roco ein wenig verglichen.
lg flo
Wieso hast du nicht eine 5er zum Umbau verwendet, da hättest du dir einiges gespart, wie z. B: die Kesselringe, das entfernen vorne links und rechts der Kupplung, die Stangen neben der Rauchkammer, ....
Und der niedrigere Dom ist durch ein Ersatzteil von Roco ziemlich schnell umgebaut und beim Rest bleibt dir eh nichts anderes übrig.....
Soll aber jetzt nicht deine Arbeit schmälern, ist echt super geworden
Hab nur mal selbst die Überlegung angestellt mir eine 1er zu machen und meine bisherigen 399er von Roco ein wenig verglichen.
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Hallo,
zunächst mal Danke für die Komplimente!!
@Flobra: Natürlich ist deine Frage gerechtfertigt. Die Vorteile hast du ja bereits genannt. Ich habe mir das so überlegt:
I) der Tenderaufbau (Holzrahmen) der 5er ist für meine Zwecke zu lang, da ich diesen ja zu einem Stromlinientender umbauen möchte
II) Ich weiß leider nicht, wie das Stirnlicht angebracht ist, wahrscheinnlich mit einem Zäpfchen, sodass dann ein Loch zrückbleibt, wenn ich es der Einser angleichen will
III) Die Rauchkammer der Fünfer ist eine Art Anthrazit oder grau, die müsste ich dann auch umlakieren und das möglichst nicht fleckig, also mit Spray
IIII) Ehrlich gesagt sind mir die Griffstangen an der Rauchkammertür ein bisschen zu plump, ich hoffe mir fällt da was besseres ein
Und auch nicht außer acht zu lassen ist das Kriterium, wie David93 schon sagt dass ich die 4er für 179 € gekauft habe und man die fünfer unter 250 € leider nicht kriegt. Da macht mir das Kesselringe pinseln gleich noch mehr freude
Aber wahrscheinlich werde ich für mein nächstes Projekt, die Mh.3 auch eine Fünfer verwnden.....
lg
zunächst mal Danke für die Komplimente!!
@Flobra: Natürlich ist deine Frage gerechtfertigt. Die Vorteile hast du ja bereits genannt. Ich habe mir das so überlegt:
I) der Tenderaufbau (Holzrahmen) der 5er ist für meine Zwecke zu lang, da ich diesen ja zu einem Stromlinientender umbauen möchte
II) Ich weiß leider nicht, wie das Stirnlicht angebracht ist, wahrscheinnlich mit einem Zäpfchen, sodass dann ein Loch zrückbleibt, wenn ich es der Einser angleichen will
III) Die Rauchkammer der Fünfer ist eine Art Anthrazit oder grau, die müsste ich dann auch umlakieren und das möglichst nicht fleckig, also mit Spray
IIII) Ehrlich gesagt sind mir die Griffstangen an der Rauchkammertür ein bisschen zu plump, ich hoffe mir fällt da was besseres ein
Und auch nicht außer acht zu lassen ist das Kriterium, wie David93 schon sagt dass ich die 4er für 179 € gekauft habe und man die fünfer unter 250 € leider nicht kriegt. Da macht mir das Kesselringe pinseln gleich noch mehr freude
Aber wahrscheinlich werde ich für mein nächstes Projekt, die Mh.3 auch eine Fünfer verwnden.....
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Nun ist sie endlich soweit fertig...
Ca. 50 Stunden teils nervenraubender Arbeit hat die 399er benötigt, bis sie schließlich zur Einser wurde. Ich freue mich sehr, dass man allererstes Umbauprojekt keine zusätzlichen Ersatzteile gefordert hat und auch keine großen Fehlstellen an der Lok entstanden sind .
Die seitlichen Gläser am Führerstand und die Griffstangen an der Kesselfront habe ich noch weggelassen, da ich noch nicht weiß, wie ich diese stabil genug befestigen kann, dass sie nicht bei jedem anheben der Lok gleich abrechen.
Leider bin ich mit meiner Kamera noch immer auf Kriegsfuß, was Makroaufnahmen betrifft. Entschuldigt daher bitte die Qualität der Bilder.
lg
Ca. 50 Stunden teils nervenraubender Arbeit hat die 399er benötigt, bis sie schließlich zur Einser wurde. Ich freue mich sehr, dass man allererstes Umbauprojekt keine zusätzlichen Ersatzteile gefordert hat und auch keine großen Fehlstellen an der Lok entstanden sind .
Die seitlichen Gläser am Führerstand und die Griffstangen an der Kesselfront habe ich noch weggelassen, da ich noch nicht weiß, wie ich diese stabil genug befestigen kann, dass sie nicht bei jedem anheben der Lok gleich abrechen.
Leider bin ich mit meiner Kamera noch immer auf Kriegsfuß, was Makroaufnahmen betrifft. Entschuldigt daher bitte die Qualität der Bilder.
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Zuletzt geändert von imre am 19. Januar 2013, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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