Bregenzerwaldbahn in H0e
Moderator: Stephan Rewitzer
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Bregenzerwaldbahn in H0e
Hallo Schmalgespurte Damen und Herren.
Gerne möchte ich michselber und meine Modellbahn in Anbau an euch vorstellen.
Ichselber bin Daan, 35 Jahre alt, wohne in Holland aber habe meine Uhrsprung in die Schweiz. Habe in 30 Jahre h0, spur 0, LGB, Amerikanischer Spur 0 (3leiter), Spur N und jetzt h0e als Hobby gehabt.
Meine idee über Anlagengestalltung hatt sich langsamerhand auf den Amerikanisches Systeem gewöhnt, also mit mehreren Bahnhöfen und Carcards & Waybills um die Bahn einen Zweck zu geben.
Weil es keine Appenzeller Bähnle im modell gibt, hab ich mir eine bahn gewahlt die ungefähr in gleichen Landschaft fahrt und das ist der BWB geworden.
Die beiden Bahnhöfe im Flachland (Bregenz und Vorkloster) sind mir zo gross und aufwendig um nach zu bilden in meinem Raum von 2,8 x 2,8 Metern, also sind die ersetzt worden durch einen Fiddleyard.
Die anderen Bahnhöfen sind einigermasse vereinfacht, d.h. je Bahnhof ein überholgleis weniger, und ich habe mich auf ein pahr Haltestellen verzichtet. Verladebahnhof Wirtatobel beim alten Bergwerk ist zwar nur in 1920-1921 in betrieb gewesen, aber auf meine version habe ich noch immer ein betriebfähiges Bergwerk dort.
Gleismaterial ist Peco, mit Handweichen und einiges von Roco. Triebfahrzeuge hab' ich bis jetzt noch nicht viel, ist im moment auch nicht wichtig. Zuerst muss ich die Strecke verlegen.
Der Unterbau ist bereits fertiggestellt, mit Beleuchtingskästen mit Leuchtstofflampen und Halogen zur gute Ausleuchtung der Modellbahn.
Bis jetzt leider noch nicht viel zu melden aber hoffe das es hier Interessanten gibt die mir etwas über den Wirtatobel (Wirtachtobel?) Verladegleisplan kann sagen, denn dieses ist unfindbahr auf das w.w.w.
Von einige Holländische Modellbauern hatte ich schon Tipps bekommen zur Wagonbeladung mit z.b. Kajaks und Brauereiartikel für den Brauerei in Egg.
Ich bin selber nicht bekannt in Vorarlberg oder die gegend der Bregenzerwaldbahn also tipps und Ideeën sind Herzlich Wilkommen!!
Grüsse aus dem Flachland, Daan.
Gerne möchte ich michselber und meine Modellbahn in Anbau an euch vorstellen.
Ichselber bin Daan, 35 Jahre alt, wohne in Holland aber habe meine Uhrsprung in die Schweiz. Habe in 30 Jahre h0, spur 0, LGB, Amerikanischer Spur 0 (3leiter), Spur N und jetzt h0e als Hobby gehabt.
Meine idee über Anlagengestalltung hatt sich langsamerhand auf den Amerikanisches Systeem gewöhnt, also mit mehreren Bahnhöfen und Carcards & Waybills um die Bahn einen Zweck zu geben.
Weil es keine Appenzeller Bähnle im modell gibt, hab ich mir eine bahn gewahlt die ungefähr in gleichen Landschaft fahrt und das ist der BWB geworden.
Die beiden Bahnhöfe im Flachland (Bregenz und Vorkloster) sind mir zo gross und aufwendig um nach zu bilden in meinem Raum von 2,8 x 2,8 Metern, also sind die ersetzt worden durch einen Fiddleyard.
Die anderen Bahnhöfen sind einigermasse vereinfacht, d.h. je Bahnhof ein überholgleis weniger, und ich habe mich auf ein pahr Haltestellen verzichtet. Verladebahnhof Wirtatobel beim alten Bergwerk ist zwar nur in 1920-1921 in betrieb gewesen, aber auf meine version habe ich noch immer ein betriebfähiges Bergwerk dort.
Gleismaterial ist Peco, mit Handweichen und einiges von Roco. Triebfahrzeuge hab' ich bis jetzt noch nicht viel, ist im moment auch nicht wichtig. Zuerst muss ich die Strecke verlegen.
Der Unterbau ist bereits fertiggestellt, mit Beleuchtingskästen mit Leuchtstofflampen und Halogen zur gute Ausleuchtung der Modellbahn.
Bis jetzt leider noch nicht viel zu melden aber hoffe das es hier Interessanten gibt die mir etwas über den Wirtatobel (Wirtachtobel?) Verladegleisplan kann sagen, denn dieses ist unfindbahr auf das w.w.w.
Von einige Holländische Modellbauern hatte ich schon Tipps bekommen zur Wagonbeladung mit z.b. Kajaks und Brauereiartikel für den Brauerei in Egg.
Ich bin selber nicht bekannt in Vorarlberg oder die gegend der Bregenzerwaldbahn also tipps und Ideeën sind Herzlich Wilkommen!!
Grüsse aus dem Flachland, Daan.
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Hallo Sven,
Gestatte mich eine kleine Erklärung dazu zu schreiben. Ich habe gerade auch deine Anlage gesehen und möchte ein Unterscheid aufmerken.
Meine Anlage ist vorallem gemeint als "Spiel" wobei mann mit einem Zug eine Menge Ladungen abliefern muss entlang eine bestimmte Strecke.
Ich gehe nicht aus von eine 1:87 kopie von der Strecke, sondern leihe mir die Ortschaftsnahmen und die Impression die diese Strecke hatt.
Damit meine ich dass ich die Kennmerken und Charakterbauten der Strecke immitiere, aber nicht alle Streckenführung ausbilde und den Gleisplahnung anpasse so wie ich es gebrauchen kann für den Zweck die ich im Sinn habe.
Auf solche "Arbeidsmodelle" sind unsinnlich lange Bahnhoflängen, nicht gebrauchte Überholgleisen und überlängen von Fahrstrecken nur nutzlose Zeitfresser die beim Spielen vom Spiel im Wege stehen.
Allem mit allem ist die Strecke über 18 metern lang Einzelfahrt, hatt 6 Bahnhöfe, 2 Verladegleisen und eine Haltestelle. Mit Coulissen und Hintergrund wird die komplette Anlage aufgeteilt und sind 2 Bahnhöfe nie direkt im gleichen Sichtbereich.
Der übervollen Plan wird dadurch getarnt und ist später nicht so zu erkennen.
Meine Gedanken dazu kommen von Börsen mit Grossanlagen. Eine von diese Anlagen hatte den Rükb als Vorbild, mit gesamten Streckenführung in 1zu 87 übernommen. Auch in der Länge!!
Der Folge war ein grosser Haufen Streckenmodule wo wenig bis nichts los war (aber sehr schön gebaut) und das war in die Interesse des Publikums zu sehen. Nur die Fähre mit beiden Bahnhöfe hatte Interessanten, die Reste der Strecke war fast Publikumslos und war, auch wegen das fehlen von ein Spielelement wie z.b. waybills, geradezu langweilig zum anschauen. Da macht mann sich Mühe, gestalltet mit Liebe eine filigranen Anlage und schlussendlich steht es nur so herum, ohne Publikum, ohne Interesse von die Vorführer der Anlage.
Nehmt mann zum Beispeil die Schauanlage "County Gate" oder "Craigcorrie& Dunilistair railway" dann sieht mann dass so eine Überwert auf 1:1 kopie der Wirklichkeit nicht notwendig ist.
County gate hatt 2 bahnhöfe auf ungefähr 5 metern streckenlänge, und den Craigcorrie& Dunilistair railway ist in einem kleineren Raum gebaut und bildet eine vollständige Eisenbahn nach von Hafen bis Innland in Schottland.
Einige andere Vorbilder die, mit der Zuglänge im Gedanken, auch übervoll sind, aber dank Waybills fabelhafte Spiele sind:
eine N bahn mit 4 metern zuglänge
siskiyou line
spur 0 anlage
Ich hoffe hiermit einige Erklärung und Unterbauüng zu meine Plahnung gegeben zu haben. Es ist eine andere Art von Modelleisenbahn spielen und dieses braucht auch eine andere Art Anlage.
Grüsse aus dem Flachland, daan.
Gestatte mich eine kleine Erklärung dazu zu schreiben. Ich habe gerade auch deine Anlage gesehen und möchte ein Unterscheid aufmerken.
Meine Anlage ist vorallem gemeint als "Spiel" wobei mann mit einem Zug eine Menge Ladungen abliefern muss entlang eine bestimmte Strecke.
Ich gehe nicht aus von eine 1:87 kopie von der Strecke, sondern leihe mir die Ortschaftsnahmen und die Impression die diese Strecke hatt.
Damit meine ich dass ich die Kennmerken und Charakterbauten der Strecke immitiere, aber nicht alle Streckenführung ausbilde und den Gleisplahnung anpasse so wie ich es gebrauchen kann für den Zweck die ich im Sinn habe.
Auf solche "Arbeidsmodelle" sind unsinnlich lange Bahnhoflängen, nicht gebrauchte Überholgleisen und überlängen von Fahrstrecken nur nutzlose Zeitfresser die beim Spielen vom Spiel im Wege stehen.
Allem mit allem ist die Strecke über 18 metern lang Einzelfahrt, hatt 6 Bahnhöfe, 2 Verladegleisen und eine Haltestelle. Mit Coulissen und Hintergrund wird die komplette Anlage aufgeteilt und sind 2 Bahnhöfe nie direkt im gleichen Sichtbereich.
Der übervollen Plan wird dadurch getarnt und ist später nicht so zu erkennen.
Meine Gedanken dazu kommen von Börsen mit Grossanlagen. Eine von diese Anlagen hatte den Rükb als Vorbild, mit gesamten Streckenführung in 1zu 87 übernommen. Auch in der Länge!!
Der Folge war ein grosser Haufen Streckenmodule wo wenig bis nichts los war (aber sehr schön gebaut) und das war in die Interesse des Publikums zu sehen. Nur die Fähre mit beiden Bahnhöfe hatte Interessanten, die Reste der Strecke war fast Publikumslos und war, auch wegen das fehlen von ein Spielelement wie z.b. waybills, geradezu langweilig zum anschauen. Da macht mann sich Mühe, gestalltet mit Liebe eine filigranen Anlage und schlussendlich steht es nur so herum, ohne Publikum, ohne Interesse von die Vorführer der Anlage.
Nehmt mann zum Beispeil die Schauanlage "County Gate" oder "Craigcorrie& Dunilistair railway" dann sieht mann dass so eine Überwert auf 1:1 kopie der Wirklichkeit nicht notwendig ist.
County gate hatt 2 bahnhöfe auf ungefähr 5 metern streckenlänge, und den Craigcorrie& Dunilistair railway ist in einem kleineren Raum gebaut und bildet eine vollständige Eisenbahn nach von Hafen bis Innland in Schottland.
Einige andere Vorbilder die, mit der Zuglänge im Gedanken, auch übervoll sind, aber dank Waybills fabelhafte Spiele sind:
eine N bahn mit 4 metern zuglänge
siskiyou line
spur 0 anlage
Ich hoffe hiermit einige Erklärung und Unterbauüng zu meine Plahnung gegeben zu haben. Es ist eine andere Art von Modelleisenbahn spielen und dieses braucht auch eine andere Art Anlage.
Grüsse aus dem Flachland, daan.
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Hallo Daan
Erstmal Servus im Forum.
Mir gefällt das Layout deiner Anlage gut, ich finde es nicht überladen und denke Spaß beim Spiel ist damit garantiert.
also das Bergwerk nicht direkt an der Strecke gelegen hat.
Der Abtransport der Kohle erfolgte 3mal die Woche mit je 6 Wagen (2Achser).
Beim „ Sutton Verlag “ gibt es ein Buch mit vielen Bildern, das die Impressionen rund um die kleinen Bahn ganz gut wiedergibt.
Gruß aus Wien
Christoph
Erstmal Servus im Forum.
Mir gefällt das Layout deiner Anlage gut, ich finde es nicht überladen und denke Spaß beim Spiel ist damit garantiert.
Zu „Wirtatobel“ kann ich dir nur sagen, dass die Kohle mit einer Seilbahn zu einem Bunker (Verladeanlage) gebracht wurde,. . . hoffe das es hier Interessanten gibt die mir etwas über den Wirtatobel (Wirtachtobel?) Verladegleisplan kann sagen . .
also das Bergwerk nicht direkt an der Strecke gelegen hat.
Der Abtransport der Kohle erfolgte 3mal die Woche mit je 6 Wagen (2Achser).
Beim „ Sutton Verlag “ gibt es ein Buch mit vielen Bildern, das die Impressionen rund um die kleinen Bahn ganz gut wiedergibt.
Gruß aus Wien
Christoph
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Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
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Hallo daan
Herzlich wilkommen im Forum.Dein Plan gefällt mir außerordentlich gut.Da ich selber in kleinem am Bauen bin weiß ich wie schwer es ist.Aber ich kenn euch Holländer mit eurem Geschick,Ihr bekommt das hin.Gute Beispiele sind Henk Wust oder Peter van der Wildenberg ( Pemoba ),deren Anlagen sind auch klein und fein.Ich bin auf Deine Umsetzung gespannt.
Herzlich wilkommen im Forum.Dein Plan gefällt mir außerordentlich gut.Da ich selber in kleinem am Bauen bin weiß ich wie schwer es ist.Aber ich kenn euch Holländer mit eurem Geschick,Ihr bekommt das hin.Gute Beispiele sind Henk Wust oder Peter van der Wildenberg ( Pemoba ),deren Anlagen sind auch klein und fein.Ich bin auf Deine Umsetzung gespannt.
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Hallo Daan,
Schoene Idee und bestimmt sehr ansprechend.
Die Amerikaner haben da schon gute Ideen und
eine meiner Lieblingsanlagen ist ja die www.bstrailroad.com
obwohl ich ja ganz anders baue.
Was mir in Deiner Anlage fehlen wuerde ist die
Moeglichkeit der Rundfahrt, die auf der BST besteht wenn
auch versteckt.
Bin gespannt auf den Fortschritt
lg
Matthias
Schoene Idee und bestimmt sehr ansprechend.
Die Amerikaner haben da schon gute Ideen und
eine meiner Lieblingsanlagen ist ja die www.bstrailroad.com
obwohl ich ja ganz anders baue.
Was mir in Deiner Anlage fehlen wuerde ist die
Moeglichkeit der Rundfahrt, die auf der BST besteht wenn
auch versteckt.
Bin gespannt auf den Fortschritt
lg
Matthias
Suche immer Plaene oder Zeichnungen von bosnischen Gueter - und Personenwagen.
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Hallo Garibaldi,
So hab ich noch mehr Links zu tollen Anlagen:
mein eigener Website
spur 0 schmalspur
Holländische Site
Backwoods Miniatures
amerikanischer Spur 0 Anlage
und noch eine sehr interessante Bergwerkanlage
Marmorbahn
So dass gibt wieder Lesefutter
@Matthias, danke auch für dein Link, die Site war mir noch unbekannt.
Schade aber von der grellen Farbe der Vorbau, das Modell ist aber super!
So hab ich noch mehr Links zu tollen Anlagen:
mein eigener Website
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Holländische Site
Backwoods Miniatures
amerikanischer Spur 0 Anlage
und noch eine sehr interessante Bergwerkanlage
Marmorbahn
So dass gibt wieder Lesefutter
@Matthias, danke auch für dein Link, die Site war mir noch unbekannt.
Schade aber von der grellen Farbe der Vorbau, das Modell ist aber super!
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Hallo Daan
War heute mal auf Deiner Homepage.Die Bilder von der werdenden Anlage sind toll.
Hast Du zufällig noch ein paar Bilder von Deinem Fiddle Yard.Das interressiert mich,vor allen Dingen die Größe wäre interrressant.
Ich bin nämlich am überlegen noch ein kleines für das andere ende der Waldblick Segment Anlage zu bauen.
Deine Anlage dürfte schön werden,allein der Unterbau zeigt schon dein können.
War heute mal auf Deiner Homepage.Die Bilder von der werdenden Anlage sind toll.
Hast Du zufällig noch ein paar Bilder von Deinem Fiddle Yard.Das interressiert mich,vor allen Dingen die Größe wäre interrressant.
Ich bin nämlich am überlegen noch ein kleines für das andere ende der Waldblick Segment Anlage zu bauen.
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Hallo Daan,
Schöne Vorbilder hast du gewählt! BWB und (u.a.) C&DR. C&DR ist für mich seit ca. 1984, als ich über die Anlage im Zeitschrift Railhobby gelesen habe, immer ein 'grosses' Vorbild gewesen.
Ich kann es kaum glauben das das Plan in 2,8 x 2,8m passt. Aber, Du hasst mit der Bau schon angefangen, also ist es scheinbar doch möglich. Das Egger Viadukt hasst du doch nicht vergessen?
Das Buch 'Bregenzerwaldbahn 1902-1983', N. Fink (2009), Sutton Verlag hat mich leider enttäuscht (obwohl ein Daf 44 Kennzeichen NL am Bahnhofparkplatz Bregenz für Holländer ein komisches Detail ist). Die meiste Bilder sind von nach der Einstellung (1983) der Bahn. Nur wenig Betriebsbilder.
'Bahn im Bild 211, Die Bahn im Bregenzerwald' und 'Bregenzerwaldbahn', Lothar Beer (1977), Eurovapor, finde ich Informativer. Vielleicht antiquarisch zu erhalten (z.B. www.ZVAB.de).
Es gibt noch ein Buch, Autor Rabanser (?), aber das hab ich nicht. Andere Forummitglieder?
Succes met bouwen!
Rob
Schöne Vorbilder hast du gewählt! BWB und (u.a.) C&DR. C&DR ist für mich seit ca. 1984, als ich über die Anlage im Zeitschrift Railhobby gelesen habe, immer ein 'grosses' Vorbild gewesen.
Ich kann es kaum glauben das das Plan in 2,8 x 2,8m passt. Aber, Du hasst mit der Bau schon angefangen, also ist es scheinbar doch möglich. Das Egger Viadukt hasst du doch nicht vergessen?
Das Buch 'Bregenzerwaldbahn 1902-1983', N. Fink (2009), Sutton Verlag hat mich leider enttäuscht (obwohl ein Daf 44 Kennzeichen NL am Bahnhofparkplatz Bregenz für Holländer ein komisches Detail ist). Die meiste Bilder sind von nach der Einstellung (1983) der Bahn. Nur wenig Betriebsbilder.
'Bahn im Bild 211, Die Bahn im Bregenzerwald' und 'Bregenzerwaldbahn', Lothar Beer (1977), Eurovapor, finde ich Informativer. Vielleicht antiquarisch zu erhalten (z.B. www.ZVAB.de).
Es gibt noch ein Buch, Autor Rabanser (?), aber das hab ich nicht. Andere Forummitglieder?
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Auch interessant könnte die Bau vom Kraftwerk Langenegg sein. Um 1977 gab es eine BWB-Feldbahnkreuzung. Es wäre doch schön gewesen als Baumaterialen und Maschinen per BWB angeführt werden könntedaan hat geschrieben:Danke HCWP, da kann ich was mit anfangen. Das Buch steht auf meine Wunschliste für Weinachten..
Das Bergwerk gibt ordentlicher Verkehr! Zusammen mit Anfuhr von Maschinen, Stutzpfosten und änliches gibt das viele Möglichkeiten für Extrazüge.
Muss mir aber noch einen Seilbahn Bergstation ausdenken..
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@ Henry, meine Fiddleyard ist sehr klein, es muss in einer ecke bei der Tür eingepasst werden, also ist es nur 20cm breit und 80cm lang.
Es ist eine art segmentdrehscheibe mit 3 anschläge. Den silbernen Knopf im Hintergrund kann mann heben und eine andere Einstellung wählen.
Es müssen aber noch Regalen hinzu gebaut worden für Materiell dass nicht im gebrauch ist. Konstruction ist einfach; in eingefrästten rillen laufen Kugeln unter der Drehscheibe um ihm stabil zu halten, in der mitte ein Bolzen mit Ringe zum auffüllen. Handbetrieben und keine strohmlose Teilen.
@Rob, Die ganze Anlage C&DR steht in ein 2,5 x 3 Metern grosses Zimmer, also noch kleiner als meinem Platz..
Ich habe neben den Bahnhöfe auch platz für viele Brücken und Tunnel. Auch dass Egger Viaduct.. Ich habe nur etwas Kopfschmerzen gehabt mit die Steigungen zwischen Hittisau und Egg, denn gleich hinter Egg muss die Bahn das Gleis zu Hittisau überqueren und Bahnhöfe dürfen keine Steigungen haben..
So hab ich mir das gelöst, mit im vordergrund "Langenegg" was bei mir nur eine haltestelle ist mit ladegleis.
Dank deine Aufmerksahmkeit ist das jetzt das Lieferantengleis zum Kraftwerk, was sich natürlich ausserhalb der Anlage befindet.. Danke für die idee!!
Bis jetzt passt alles schön wie auf meinem Plan:
Das Egger viaduct kommt an die linke Seite in die Kurve, ich meinte gesehen zu haben das das Viaduct auch ein teil in einer Kurve gebaut ist und das kann ich hier gut gebrauchen.
Das andere Buch hab ich schon irgendwo mal gesehen. Muss mich mal überlegen wo, dann kauf ich's mir. Auf dem Internet ist auch schon viel zu finden, nur Details wie z.b. Wirtatobel sind nicht zurückzufinden.
@Matthias, eine Rundfahrtmöglichkeit vermiss ich nicht. Rundfahren ist in 1:1 nie der fall, es sei denn in Freizeitparken oder so, und ist bei Modellbahnen meistens nur aus Platzgründen eine Lösung. Mit eine Modellgeschwindigkeit von 25km pro Stunde und Planmässiges anhalten dauert eine Hin und Rückfahrt auf meine BWB ungefähr 15 minuten.
Kommen Rangieraufträge dazu kann mann ruhig einige Stunden unterwegs sein.
Meine h0 bahn die ich in einem Raum von 1,8x1,8 Metern gebaut hatte funktionierte mit einem Würfel zum Rangieren. Auch keine Rundfahrt, nur 3 Kleinbahnhöfe und nur 3 wagen in einem Zug. Aber bis zu 75 minuten Hin und Zurück und über 40.000 Zugmöglichkeiten.
Gruss Daan.
Es ist eine art segmentdrehscheibe mit 3 anschläge. Den silbernen Knopf im Hintergrund kann mann heben und eine andere Einstellung wählen.
Es müssen aber noch Regalen hinzu gebaut worden für Materiell dass nicht im gebrauch ist. Konstruction ist einfach; in eingefrästten rillen laufen Kugeln unter der Drehscheibe um ihm stabil zu halten, in der mitte ein Bolzen mit Ringe zum auffüllen. Handbetrieben und keine strohmlose Teilen.
@Rob, Die ganze Anlage C&DR steht in ein 2,5 x 3 Metern grosses Zimmer, also noch kleiner als meinem Platz..
Ich habe neben den Bahnhöfe auch platz für viele Brücken und Tunnel. Auch dass Egger Viaduct.. Ich habe nur etwas Kopfschmerzen gehabt mit die Steigungen zwischen Hittisau und Egg, denn gleich hinter Egg muss die Bahn das Gleis zu Hittisau überqueren und Bahnhöfe dürfen keine Steigungen haben..
So hab ich mir das gelöst, mit im vordergrund "Langenegg" was bei mir nur eine haltestelle ist mit ladegleis.
Dank deine Aufmerksahmkeit ist das jetzt das Lieferantengleis zum Kraftwerk, was sich natürlich ausserhalb der Anlage befindet.. Danke für die idee!!
Bis jetzt passt alles schön wie auf meinem Plan:
Das Egger viaduct kommt an die linke Seite in die Kurve, ich meinte gesehen zu haben das das Viaduct auch ein teil in einer Kurve gebaut ist und das kann ich hier gut gebrauchen.
Das andere Buch hab ich schon irgendwo mal gesehen. Muss mich mal überlegen wo, dann kauf ich's mir. Auf dem Internet ist auch schon viel zu finden, nur Details wie z.b. Wirtatobel sind nicht zurückzufinden.
@Matthias, eine Rundfahrtmöglichkeit vermiss ich nicht. Rundfahren ist in 1:1 nie der fall, es sei denn in Freizeitparken oder so, und ist bei Modellbahnen meistens nur aus Platzgründen eine Lösung. Mit eine Modellgeschwindigkeit von 25km pro Stunde und Planmässiges anhalten dauert eine Hin und Rückfahrt auf meine BWB ungefähr 15 minuten.
Kommen Rangieraufträge dazu kann mann ruhig einige Stunden unterwegs sein.
Meine h0 bahn die ich in einem Raum von 1,8x1,8 Metern gebaut hatte funktionierte mit einem Würfel zum Rangieren. Auch keine Rundfahrt, nur 3 Kleinbahnhöfe und nur 3 wagen in einem Zug. Aber bis zu 75 minuten Hin und Zurück und über 40.000 Zugmöglichkeiten.
Gruss Daan.
Zuletzt geändert von daan am 14. November 2009, 08:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo
Die Bregenzerwaldbahn
Hecht Verlag 1989
ISBN 3-85430-106-5
Gruß
Christoph
PS
Ich finde das Buch von N.Fink nicht so schlecht.
Markus Rabanser/Martin HebenstreitEs gibt noch ein Buch, Autor Rabanser (?), aber das hab ich nicht. Andere Forummitglieder?
Die Bregenzerwaldbahn
Hecht Verlag 1989
ISBN 3-85430-106-5
Gruß
Christoph
PS
Ich finde das Buch von N.Fink nicht so schlecht.
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Wälderbähnle
Hallo, Ich beschäftige mich ebenfalls schon länger mit dem Gedanken die Bregenzerwald Bahn im Modell zu bauen.
Ich wohne auch noch direkt in dieser Region, und habe auch viele Fotos vom einstigen Wälderbähle, von der Museumsbahn, und von der Trasse wie sie heute aussieht.
wenn du irgendwelches Material benötigst, ich habe sehr viele Unterlagen.
Gruß vom Bodensee,
Ralf
Ich wohne auch noch direkt in dieser Region, und habe auch viele Fotos vom einstigen Wälderbähle, von der Museumsbahn, und von der Trasse wie sie heute aussieht.
wenn du irgendwelches Material benötigst, ich habe sehr viele Unterlagen.
Gruß vom Bodensee,
Ralf