Verfasst: 6. April 2009, 12:41
Schmalspur-Modell-Forum
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ProBahn - Regionalbahnen, neue Forderungen
Seite 1 von 1
Verfasst: 6. April 2009, 12:54
Heißt dass etwa, dass neben der Ybbstalbahn auch alle normalspurigen Rgionalbahnen eingestellt werden sollen...???!!!
Verfasst: 6. April 2009, 17:41
Hallo Shadow
Probahn schreibt:
Regionalbahnen: Unseriöses 1,00-Euro-Angebot des Bundes an das Land NÖ
Bund muss neuem Eigentümer und Betreiber Startkapital zur Verfügung stellen
• Übergabe ist nur bei einem ordnungsgemäßen Zustand möglich
• Modell der Pinzgauer Lokalbahn muss österreichweit greifen
• Resolution für eine attraktive Ybbstalbahn
• Appell an Verkehrsministerin Doris Bures, Mega-Projekte zu stoppen
• Landeshauptleute müssen im ihre Regionalbahnen kämpfen
Aus verlässlichen Quellen wurde bekannt, dass der Bund dem Land NÖ ein äußerst unseriöses Angebot
gemacht haben soll: Das Land NÖ soll die Mariazeller-Bahn und die Waldviertler Schmalspurbahnen um
1,00 Euro übernehmen und selbst betreiben; der Rest soll eingestellt werden, darunter auch die Ybbstalbahn.
Unseriös ist das Angebot deshalb, weil die Regionalbahnen samt und sonders sanierungsbedürftig sind und es
Aufgabe des Bundes ist, sie im Falle einer Übertragung an das Land in einem ordnungsgemäßen Zustand zu
übergeben. Im Falle der Ybbstalbahn wurde dies sogar zwischen Bund und Land durch den Vertrag von Gösing
ausdrücklich vereinbart.
Es muss daher auch in NÖ das Pinzgauer Modell Platz greifen, der Bund hat das nötige Startkapital für den
neuen Eigentümer und auch Betreiber zur Verfügung zu stellen. Im Falle der Pinzgauer Lokalbahn waren das
immerhin 33 Mio. Euro.(Bund 10 Mio. Euro, ÖBB 13 Mio. Euro).
Auch für den Bund wäre diese Vorgangsweise volkswirtschaftlich, aber auch betriebswirtschaftlich sinnvoll,
weil allein bei der Ybbstalbahn die Abtragungskosten für ca. 60 km Bahnstrecke bis zu 25 Mio. betragen
würden. Die Gleisflächen sind aufgrund der gesetztlichen Bestimmungen als Sondermüll zu entsorgen. Konkret
wären bei der Ybbstalbahn die Abtragungskosten höher als die Attraktivierung, welche die Experten mit
ca. 20 Mio. Euro beziffern. Die Beseitigung der Langsamfahrstellen (12 km von insgesamt 60 km) würde
ca. 6 Mio. Euro betragen.
Bei einem Aktionstag von Probahn ÖSTERREICH und der Initiative Ybbstalbahn in der vergangenen Woche
konnten sich die Initiativenvertreter vom Zuspruch der Fahrgäste überzeugen - ebenso von den vollen
Triebwagen allein in der Mittagszeit (siehe Bilder). Dabei wurde eine Resolution an Bund, das Land NÖ und
die ÖBB verabschiedet, die als Handlungsanleitung für eine Attraktivierung der Ybbstalbahn zu verstehen ist
(siehe Beilage). Durch eine Internet-Unterschriftenaktion auf der homepage www.probahn.at soll weiterer
Druck auf die Verantwortlichen erzeugt werden.
An Verkehrsministerin Doris Bures richtet probahn den Appell, angesichts der Finanzkrise nicht weiter in der
Falle größenwahnsinniger Megaprojekte - Beispiel Brennerbasistunnel! - zu verharren, sondern dort durch
einen Verhandlungs- und Baustopp Finanzmittel für die Bahn in der Fläche freizubekommen. Ihre Aussage in
den SN vom 4. April mag da erstaunen, sowohl der Aberglaube, der Brennerbasistunnel werde Österreichs
Güterverkehrsprobleme lösen, wie auch die Ansage, eine ÖBB-Tariferhöhung müsse aus
Wertsicherungsgründen Mitte des Jahres erfolgen. Das Österreich-Ticket sei zwar eine gute Ideee, aber dafür
wären kein Geld vorhanden, so die Frau Minister. Für eine Verschrottungsprämie hat sie es, für die
Unterstützung der Autoindustrie ebenfalls, für Megaprojekte auf Autobahnen ebenfalls.
Probahn ÖSTERREICH fordert die Landeshauptleute auf - insbesondere die Landesregierung von NÖ -, sich
das nötige Stück vom Budgetkuchen für ihre Regionalbahnen zu sichern. Die Politiker müssen es nur wollen.
Für probahn ÖSTERREICH
Peter Haibach
Gruß
Christoph
Probahn schreibt:
Regionalbahnen: Unseriöses 1,00-Euro-Angebot des Bundes an das Land NÖ
Bund muss neuem Eigentümer und Betreiber Startkapital zur Verfügung stellen
• Übergabe ist nur bei einem ordnungsgemäßen Zustand möglich
• Modell der Pinzgauer Lokalbahn muss österreichweit greifen
• Resolution für eine attraktive Ybbstalbahn
• Appell an Verkehrsministerin Doris Bures, Mega-Projekte zu stoppen
• Landeshauptleute müssen im ihre Regionalbahnen kämpfen
Aus verlässlichen Quellen wurde bekannt, dass der Bund dem Land NÖ ein äußerst unseriöses Angebot
gemacht haben soll: Das Land NÖ soll die Mariazeller-Bahn und die Waldviertler Schmalspurbahnen um
1,00 Euro übernehmen und selbst betreiben; der Rest soll eingestellt werden, darunter auch die Ybbstalbahn.
Unseriös ist das Angebot deshalb, weil die Regionalbahnen samt und sonders sanierungsbedürftig sind und es
Aufgabe des Bundes ist, sie im Falle einer Übertragung an das Land in einem ordnungsgemäßen Zustand zu
übergeben. Im Falle der Ybbstalbahn wurde dies sogar zwischen Bund und Land durch den Vertrag von Gösing
ausdrücklich vereinbart.
Es muss daher auch in NÖ das Pinzgauer Modell Platz greifen, der Bund hat das nötige Startkapital für den
neuen Eigentümer und auch Betreiber zur Verfügung zu stellen. Im Falle der Pinzgauer Lokalbahn waren das
immerhin 33 Mio. Euro.(Bund 10 Mio. Euro, ÖBB 13 Mio. Euro).
Auch für den Bund wäre diese Vorgangsweise volkswirtschaftlich, aber auch betriebswirtschaftlich sinnvoll,
weil allein bei der Ybbstalbahn die Abtragungskosten für ca. 60 km Bahnstrecke bis zu 25 Mio. betragen
würden. Die Gleisflächen sind aufgrund der gesetztlichen Bestimmungen als Sondermüll zu entsorgen. Konkret
wären bei der Ybbstalbahn die Abtragungskosten höher als die Attraktivierung, welche die Experten mit
ca. 20 Mio. Euro beziffern. Die Beseitigung der Langsamfahrstellen (12 km von insgesamt 60 km) würde
ca. 6 Mio. Euro betragen.
Bei einem Aktionstag von Probahn ÖSTERREICH und der Initiative Ybbstalbahn in der vergangenen Woche
konnten sich die Initiativenvertreter vom Zuspruch der Fahrgäste überzeugen - ebenso von den vollen
Triebwagen allein in der Mittagszeit (siehe Bilder). Dabei wurde eine Resolution an Bund, das Land NÖ und
die ÖBB verabschiedet, die als Handlungsanleitung für eine Attraktivierung der Ybbstalbahn zu verstehen ist
(siehe Beilage). Durch eine Internet-Unterschriftenaktion auf der homepage www.probahn.at soll weiterer
Druck auf die Verantwortlichen erzeugt werden.
An Verkehrsministerin Doris Bures richtet probahn den Appell, angesichts der Finanzkrise nicht weiter in der
Falle größenwahnsinniger Megaprojekte - Beispiel Brennerbasistunnel! - zu verharren, sondern dort durch
einen Verhandlungs- und Baustopp Finanzmittel für die Bahn in der Fläche freizubekommen. Ihre Aussage in
den SN vom 4. April mag da erstaunen, sowohl der Aberglaube, der Brennerbasistunnel werde Österreichs
Güterverkehrsprobleme lösen, wie auch die Ansage, eine ÖBB-Tariferhöhung müsse aus
Wertsicherungsgründen Mitte des Jahres erfolgen. Das Österreich-Ticket sei zwar eine gute Ideee, aber dafür
wären kein Geld vorhanden, so die Frau Minister. Für eine Verschrottungsprämie hat sie es, für die
Unterstützung der Autoindustrie ebenfalls, für Megaprojekte auf Autobahnen ebenfalls.
Probahn ÖSTERREICH fordert die Landeshauptleute auf - insbesondere die Landesregierung von NÖ -, sich
das nötige Stück vom Budgetkuchen für ihre Regionalbahnen zu sichern. Die Politiker müssen es nur wollen.
Für probahn ÖSTERREICH
Peter Haibach
Gruß
Christoph
Verfasst: 6. April 2009, 18:07
Vielen dank! Das die Abtragungskosten doch so hoch sind ueberrascht mich! Das ist in noch keiner Oevp-Rechnung vorgekommen!
lg, Wolfgang
lg, Wolfgang
Verfasst: 6. April 2009, 21:01
Präziser: Das ist wohl noch in keinem Kostenvoranschlag ÖVP-naher Bauunternehmen vorgekommen. In der Rechnung würde es dann schon so drinnen stehen...Das ist in noch keiner Oevp-Rechnung vorgekommen!
Verfasst: 6. April 2009, 21:10
Wahnsinn 
!
In unserem Land läuft wirklich einiges schief.
Jetzt haben wir wieder eine neue Regierung aber die macht auch nur (fast) Unsinn. Was werd ich da wohl beim Nächsten mal wieder wählen, Vielleicht die EPÖ, die Eisenbahn Partei Österreichs...
Hoffen wirs, so schlecht es auch um die YTB steht dass sich doch noch alles zum Guten wendet und wir weniger in den Straßenbau stecken sondern mehr in unsere geliebten Schmalspurbahnen. Übrigens: wurde nicht vor einiger Zeit die LKW-Maut erhöht, die Maut für den größten Feind der Eisenbahn? Was geschieht mit diesen Geld?
!In unserem Land läuft wirklich einiges schief.
Jetzt haben wir wieder eine neue Regierung aber die macht auch nur (fast) Unsinn. Was werd ich da wohl beim Nächsten mal wieder wählen, Vielleicht die EPÖ, die Eisenbahn Partei Österreichs...
Hoffen wirs, so schlecht es auch um die YTB steht dass sich doch noch alles zum Guten wendet und wir weniger in den Straßenbau stecken sondern mehr in unsere geliebten Schmalspurbahnen. Übrigens: wurde nicht vor einiger Zeit die LKW-Maut erhöht, die Maut für den größten Feind der Eisenbahn? Was geschieht mit diesen Geld?
Verfasst: 7. April 2009, 09:02
In Niederösterreich stehen aber nicht nur Schmalspurbahnen vor dem Aus. Glaubst du wirklich, dass Normalspurbahnen nicht zugesperrt werden sollen? Angeblich steht die normalspurige Schneebergbahn (Wiener Neustadt - Puchberg am Schneeberg) vorm Aus, sodass man die Zahnradbahn nur mehr mit dem Auto erreichen könnte... 
Ein Landesbahner hat mir erzählt, dass die ÖBB zukünftig die Hälfte aller Desiros, 5047ern und 50147ern an andere Bahngesellschaften oder notfalls ans Ausland abgeben will. Das heißt auf gut Deutsch, dass eine Nebenbahn, die keine S-Bahn ist wahrscheinlich bei den ÖBB keine lange Zukunft mehr haben wird.
Ein Landesbahner hat mir erzählt, dass die ÖBB zukünftig die Hälfte aller Desiros, 5047ern und 50147ern an andere Bahngesellschaften oder notfalls ans Ausland abgeben will. Das heißt auf gut Deutsch, dass eine Nebenbahn, die keine S-Bahn ist wahrscheinlich bei den ÖBB keine lange Zukunft mehr haben wird.
Verfasst: 7. April 2009, 10:58
Lieber Feistritztaler!Feistritztaler hat geschrieben:In Niederösterreich stehen aber nicht nur Schmalspurbahnen vor dem Aus. Glaubst du wirklich, dass Normalspurbahnen nicht zugesperrt werden sollen? Angeblich steht die normalspurige Schneebergbahn (St. Pölten - Puchberg am Schneeberg) vorm Aus, sodass man die Zahnradbahn nur mehr mit dem Auto erreichen könnte...
Ein Landesbahner hat mir erzählt, dass die ÖBB zukünftig die Hälfte aller Desiros, 5047ern und 50147ern an andere Bahngesellschaften oder notfalls ans Ausland abgeben will. Das heißt auf gut Deutsch, dass eine Nebenbahn, die keine S-Bahn ist wahrscheinlich bei den ÖBB keine lange Zukunft mehr haben wird.
Könntest Du ein bisschen langsamer in die Tasten klopfen, dann den Button "Vorschau" drücken, Dir Deinen Text noch einmal durchlesen und durchdenken und dann erst mit dem Button "Absenden" ins Forum stellen?
Die normalspurige Schneebergbahn fuhr noch nie bis St. Pölten, vor vielen Jahren einmal über die innere Aspangbahn bis Wien, einige Zeit über die Südbahn bis Wien und schon seit vielen Jahren "nur" mehr nach Wiener Neustadt. Und dem Fahrplan zufolge sollte es um die Strecke und ihre Auslastung nicht so schlecht stehen und der Bestellwille des Landes NÖ war in den letzten Jahren auch nie ein Problem.
Verscherbelungsgerüchte der Jenbacher Nebenbahntriebwagen (5047, 5147) gibt es schon lange, nur werden sie schlicht und ergreifend noch dringend gebraucht (Ek-Unfallausbesserungen, Desiro-Schwächen). Der ÖBB-Konzern wird sich selbstverständlich je nach Angebotsentwicklung von älterem Rollmaterial trennen. Und wenn die SPNV-Finanzierung in Österreich nicht auf transparentere und langfristigere Beine gestellt wird, dann müssen wir damit rechnen, dass der ÖBB-Konzern sich noch einiger Lokalbahnen entledigen wird.
Verfasst: 7. April 2009, 11:03
Sorry ich meinte Wiener Neustadt!
EDIT: Nicht alle Menschen sind für die Bahn, es gibt leider auch solche Meinungen, wie die vom Meyer Franz:
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte mich zum Thema Ybbstalbahn melden, da ich dieses die letzten paar Monaten gespannt verfolge.
Jeder Tag den diese Bahn noch fährt ist ein verlorener Tag, von Nostalgie alleine kann man nicht leben, ich habe beobachtet das diese sogenannte "Zugliebhaber" selbst immer mit ihren PKW unterwegs sind und nicht mit Ihrer geliebten Bahn. Selbst herbeigeholte Fotografen aus Wien, die diese schöne Idylle (es schaut auf den Bahnhöfen aus wie in der DDR in den 70er jahren)fotografieren sollten kommen nicht mit der Bahn sonder mit dem PKW. Diese Leute sollten keine Bremser sein, sie sollten Ihren Nachkommen ein neues Konzept nicht durch Ihre Sturheit verbauen. In diesen Sinne hoffe ich auf ein gelungenes Buskonzept, sperrt so schnell wie möglich diese Unrentalble Strecke zu.
EDIT: Nicht alle Menschen sind für die Bahn, es gibt leider auch solche Meinungen, wie die vom Meyer Franz:
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte mich zum Thema Ybbstalbahn melden, da ich dieses die letzten paar Monaten gespannt verfolge.
Jeder Tag den diese Bahn noch fährt ist ein verlorener Tag, von Nostalgie alleine kann man nicht leben, ich habe beobachtet das diese sogenannte "Zugliebhaber" selbst immer mit ihren PKW unterwegs sind und nicht mit Ihrer geliebten Bahn. Selbst herbeigeholte Fotografen aus Wien, die diese schöne Idylle (es schaut auf den Bahnhöfen aus wie in der DDR in den 70er jahren)fotografieren sollten kommen nicht mit der Bahn sonder mit dem PKW. Diese Leute sollten keine Bremser sein, sie sollten Ihren Nachkommen ein neues Konzept nicht durch Ihre Sturheit verbauen. In diesen Sinne hoffe ich auf ein gelungenes Buskonzept, sperrt so schnell wie möglich diese Unrentalble Strecke zu.
Verfasst: 7. April 2009, 12:22
... diese Zeitgenossen holen sich auch ihre Meinung vom Kronenzeitungsständer am Sonntag und wohnen in ihren waschbetongesäumten Bausparkassenhäusln!
Wir kennen Zusammenspiel von Nostalgie und Moderne- aber wie so oft schon erwähnt, wenn der "Gemeine" die Bahn nur als veraltertes Verkehrsmittel sieht!?
Natürlich ist eine Bahn für das breite Publikum zu erhalten, weshalb ein Blunzenwagerl für einen Pendler sicher eine Zumutung ist!
Nur viele kennen keine Vergleiche und interessieren sich für nichts!
oetscherlaender
Wir kennen Zusammenspiel von Nostalgie und Moderne- aber wie so oft schon erwähnt, wenn der "Gemeine" die Bahn nur als veraltertes Verkehrsmittel sieht!?
Natürlich ist eine Bahn für das breite Publikum zu erhalten, weshalb ein Blunzenwagerl für einen Pendler sicher eine Zumutung ist!
Nur viele kennen keine Vergleiche und interessieren sich für nichts!
oetscherlaender
Verfasst: 7. April 2009, 12:34
Der dürfte halt so der Durchschnittsbürger Österreichs sein, der Name "Franz Meyer" deutet eh schon darauf hin.
Ich stelle mir ihn so vor (Nicht dass ich das schlecht halte): Geboren 1959 in Zwettl, zog 1981 nach Wien, wo er seine Frau Maria Müller kennengelernt hat, heiratet sie, hat ein 1990 und ein 1992 geborenes Kind mit ihr (Dominik Meyer und Lisa Meyer) arbeitet bei Siemens (ehemalig VA Tech) in Wien, schaut sich im Kino den neuen Mundl-Film an und findet danach über sein 5 Jahre alten Computer auf DVD gestreamte alte Mundl folgen, die er gleich kauft und dort sieht er die Seite über die Ybbstalbahn und schreibt seinen Kommentar, fährt mit seiner Frau jedes Jahr nach Lignano, wohnt in einer Gemeindewohnung in Ottakring, Dominik ist schon ausgezogen und wohnt mit seiner Freundin in Penzing, Lisa wohnt noch zu hause ect.
Der typische Wiener halt^^
Seine Lebensgeschichte ist frei erfunden!
Ich stelle mir ihn so vor (Nicht dass ich das schlecht halte): Geboren 1959 in Zwettl, zog 1981 nach Wien, wo er seine Frau Maria Müller kennengelernt hat, heiratet sie, hat ein 1990 und ein 1992 geborenes Kind mit ihr (Dominik Meyer und Lisa Meyer) arbeitet bei Siemens (ehemalig VA Tech) in Wien, schaut sich im Kino den neuen Mundl-Film an und findet danach über sein 5 Jahre alten Computer auf DVD gestreamte alte Mundl folgen, die er gleich kauft und dort sieht er die Seite über die Ybbstalbahn und schreibt seinen Kommentar, fährt mit seiner Frau jedes Jahr nach Lignano, wohnt in einer Gemeindewohnung in Ottakring, Dominik ist schon ausgezogen und wohnt mit seiner Freundin in Penzing, Lisa wohnt noch zu hause ect.
Der typische Wiener halt^^
Seine Lebensgeschichte ist frei erfunden!
Verfasst: 7. April 2009, 14:56
Verfasst: 8. April 2009, 12:41
Unterstützt diese esolution wirklich Erwin Pröll (381.)?
Verfasst: 8. April 2009, 12:47
Warum sollte er das unterstützen. Der "niederösterreichische Häuptling" ist zwar still und ruhig, insgeheim aber gegen die Bahn.
Verfasst: 8. April 2009, 17:34
Auf 381 seh ich keinen Erwin Pröll.....
Verfasst: 8. April 2009, 17:48
Es sieht aus, als ob einige Doppeleinträge und Einträge mit falschen Namen oder ohne Adresse gelöscht worden wären.