nö. Antwort auf meine Fragen zur Ybbstalbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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nö. Antwort auf meine Fragen zur Ybbstalbahn
Ich habe im September 2009 ein Mail mit einigen Fragen zur Ybbstalbahn zu anderen niederösterreichischen Nebenbahnen an das Büro vom Herrn Heuras geschickt, im Jänner hab ich dann eine Antwort erhalten. Diese möchte ich euch nicht vorenthalten. (entschuldigt die 2-monatige Verspätung)
Fragen zum Mobilitätskonzept im Ybbstal:
1.) Wird der Erwerber der Buskonzession eine langfristige Betriebsgarantie abgeben müssen?
Zu Frage 1:
Grundsätzlich sind Busverkehrsdienstleistungen entsprechend dem Bundesvergabegetz auszuschreiben. Die in den Ausschreibungsunterlagen definierten Leistungen und Rahmenbedingungen der Leistungserbringung sind von demjenigen Unternehmen, das den Zuschlag erhält, während der gesamten vertraglichen Laufzeit (z.B. 8 Jahre) einzuhalten. Anderenfalls entsteht ein Kündigungsgrund, sodass die Leistungen neu auszuschreiben sind. So wie das Land Niederösterreich auf der Bahn bereits seit 1996 - also langfristig - Verkehrsdienstleistung bei den ÖBB Personenverkehrs AG bestellt, wird dies auch beim Busverkehr sein. Die Landesmittel werden also umgeschichtet und nicht eingespart.
2. Wird es eine langfristige Bestandsgarantie für die Stadtbahn in Waidhofen geben?
Zu Frage 2:
Sollte das Land Niederösterreich Eigentümer des Streckenabschnittes in Waidhofen/Ybbs werden, was angestrebt ist, ist der Bestand der Infrastruktur gesichert. Für die Verkehrsdienstleistungen auf der Bahn gilt analog das in Frage 1 betreffend Busbetrieb gesagte.
3.) Wird meine normale ÖBB Vorteilscard im Bus gelten?
Zu Frage 3:
Da der Busverkehr im Rahmen der NÖ verkehrsverbünde geführt wird gelten für die Vorteilscard der ÖBB folgende allgemeine Festlegungen:
ÖBB Vorteilscard Familie, Behinderten, Senioren und Spezial werden im VVNB (Vergünstigung 45%) und im VOR (Vergünstigung nach Haustarif 50%) anerkannt.
ÖBB Vorteilscard <26 wird nur für Monatskarten anerkannt (VVNB 45%) und VOR (30%)
ÖBB Vorteilscard Family Classic (hier kann jeweils nur ein einzelnes Familienmitglied vergünstigt Reisen) VVNB 45%
ÖBB Vorteilscard Classic wird nicht anerkannt.
4.) Wird man in den Bussen Fahrräder mitnehmen können?
Zu Frage 4:
Die Möglichkeit einer Fahrradmitnahme wird in den Ausschreibungsunterlagen (siehe Punkt 1) ausdrücklich gefordert. Wie im touristischen Bereich, insbesonders in Westösterreich, üblich, kann dies mit Fahrradanhängern realisiert werden.
5.) Wer wird künftig den Erhalt des Radweges mit seinen aufwändigen Brückenbauwerken und einer stellenweise steinschlaggefährdeten Trassenführung finanzieren?
Zu Frage 5:
Diese Frage wird erst endgültig zu klären sein, wenn der zukünftge Eigentümer des Trassenbandes der Ybbstalbahn feststeht.
6.) Was ist aus den Ankündigungen geworden, den Abschnitt Göstling - Lunz am See für eine Verlängerung der Museumsbahn zu erhalten und wie stellen sie sich ein verbessertes Angebot der Museumsbahn zwischen Lunz am See und Kienberg/Gaming vor?
Zu Frage 6:
Dazu gibt es entsprechende positive Äußerungen des Betreibers der Bergstrecke der Ybbstalbahn.
7.) Warum ist auf der Homepage der NÖVOG nichts über das neue Mobilitätskonzept im Ybbstal zu lesen?
Zu Frage 7:
Die NÖVOG ist für die Erstellung des Mobilitätskonzeptes und die Ausschreibung der Busverkehrsleistungen im Ybbstal nicht zuständig.
8.) Wird es künftig Werbung für das neue Mobilitätskonzept geben oder wie wollen sie es schaffen, dass die Ybbstaler die Busse, den Radweg und das Anrufsammeltaxi auch annehmen.
Zu Frage 8:
Was den öffentlichen Verkehr betrifft, wird der zuständige Verkehrsverbund - so wie in anderen Fällen auch - entsprechende Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Die Bewerbung des Radweges sollte im eigenen Interesse von den Standortgemeinden und dem regional zuständigen Tourismusverban erfolgen. Auch die NÖ Werbung kann zur Bewerbung touriszischer Einrichtungen beitragen.
Weitere Fragen zu niederösterreichischen Nebenbahnen:
1.) Stimmen die Gerüchte, dass die Bahnstrecke zwischen Retz und Drosendorf und somit auch der Reblausexpress mit Fahrplanwechsel eingestellt wird?
Zu Frage 1:
Die ÖBB will aufgrund des schlechten infrastrukturellen Zustandes mit Fahrplanwechsel keinen Verkehr mehr führen.
2.) Haben sie derzeit wenigstens eine ungefähre Ahnung wie das Mobilitätskonzept für das Pielachtal und das Mariazellerland aussehen wird und vor allem wie viel Bahn wird dabei sein?
Zu Frage 2:
Das Land NÖ geht davon aus, dass die Mariazellerbahn erhalten bleibt. Für den Betrieb, der ausschlaggebend für ein Mobilitätskonzept ist, sind unterschiedliche Varianten denkbar. Entscheidungen wird es jedoch erst geben, bis die Eigentümerfrage endgültig geklärt ist.
3.) Warum ist die Umspurung der Mariazellerbahn-Talstrecke kein Thema mehr?
Zu Frage 3:
Nach eingehender Untersuchung und Bewertung dieser Frage ist festzustellen, dass keine ausreichendes Kosten-Nutzen-Verhältnis besteht. Nur eine Umspurung der Talstrecke würde je nach Variante mindestens € 100 Mio. kosten.
4.) Wird sich das Land Steiermark am Mobilitätskonzept für das Mariazellerland beteiligen?
Zu Frage 4:
Ist Verhandlungsthema mit der Steiermark.
5.) Werden sie sich gegen den Plan der ÖBB sämtliche niederösterreichische Nebenbahnen einstellen zu wollen zu wehren wissen?
Zu Frage 5:
Grundsätzlich vertritt das Land Niederösterreich die Meinung, dass regionalwirtschaftlich tragfähige Regionalbahnen soweit wie möglich erhalten werden sollten. Im Landesgebiet von Niederösterreich liegen etwa 40% aller Regionalbahnen Österreichs, deren Erhalt - genau wie bei der Ybbstalbahn, durch die langjährige Vernachlässigung durch den Eigentümers ÖBB zugunsten der Hauptbahnen nicht gesichert ist. Die nun immer wieder geäußerte Forderung, das Land Niederösterreich solle im Sinne der jeweils betroffenen Region die Bahninfrastruktur finanziell erhalten und betreiben, ist, umgelegt auf die Gesamtproblematik, für das Land Niederösterreich schlichtweg nicht leistbar. Es ist hier also eine sehr differenzierte und regional abgestimmte Vorgangsweise einzuschlagen.
Fragen zum Mobilitätskonzept im Ybbstal:
1.) Wird der Erwerber der Buskonzession eine langfristige Betriebsgarantie abgeben müssen?
Zu Frage 1:
Grundsätzlich sind Busverkehrsdienstleistungen entsprechend dem Bundesvergabegetz auszuschreiben. Die in den Ausschreibungsunterlagen definierten Leistungen und Rahmenbedingungen der Leistungserbringung sind von demjenigen Unternehmen, das den Zuschlag erhält, während der gesamten vertraglichen Laufzeit (z.B. 8 Jahre) einzuhalten. Anderenfalls entsteht ein Kündigungsgrund, sodass die Leistungen neu auszuschreiben sind. So wie das Land Niederösterreich auf der Bahn bereits seit 1996 - also langfristig - Verkehrsdienstleistung bei den ÖBB Personenverkehrs AG bestellt, wird dies auch beim Busverkehr sein. Die Landesmittel werden also umgeschichtet und nicht eingespart.
2. Wird es eine langfristige Bestandsgarantie für die Stadtbahn in Waidhofen geben?
Zu Frage 2:
Sollte das Land Niederösterreich Eigentümer des Streckenabschnittes in Waidhofen/Ybbs werden, was angestrebt ist, ist der Bestand der Infrastruktur gesichert. Für die Verkehrsdienstleistungen auf der Bahn gilt analog das in Frage 1 betreffend Busbetrieb gesagte.
3.) Wird meine normale ÖBB Vorteilscard im Bus gelten?
Zu Frage 3:
Da der Busverkehr im Rahmen der NÖ verkehrsverbünde geführt wird gelten für die Vorteilscard der ÖBB folgende allgemeine Festlegungen:
ÖBB Vorteilscard Familie, Behinderten, Senioren und Spezial werden im VVNB (Vergünstigung 45%) und im VOR (Vergünstigung nach Haustarif 50%) anerkannt.
ÖBB Vorteilscard <26 wird nur für Monatskarten anerkannt (VVNB 45%) und VOR (30%)
ÖBB Vorteilscard Family Classic (hier kann jeweils nur ein einzelnes Familienmitglied vergünstigt Reisen) VVNB 45%
ÖBB Vorteilscard Classic wird nicht anerkannt.
4.) Wird man in den Bussen Fahrräder mitnehmen können?
Zu Frage 4:
Die Möglichkeit einer Fahrradmitnahme wird in den Ausschreibungsunterlagen (siehe Punkt 1) ausdrücklich gefordert. Wie im touristischen Bereich, insbesonders in Westösterreich, üblich, kann dies mit Fahrradanhängern realisiert werden.
5.) Wer wird künftig den Erhalt des Radweges mit seinen aufwändigen Brückenbauwerken und einer stellenweise steinschlaggefährdeten Trassenführung finanzieren?
Zu Frage 5:
Diese Frage wird erst endgültig zu klären sein, wenn der zukünftge Eigentümer des Trassenbandes der Ybbstalbahn feststeht.
6.) Was ist aus den Ankündigungen geworden, den Abschnitt Göstling - Lunz am See für eine Verlängerung der Museumsbahn zu erhalten und wie stellen sie sich ein verbessertes Angebot der Museumsbahn zwischen Lunz am See und Kienberg/Gaming vor?
Zu Frage 6:
Dazu gibt es entsprechende positive Äußerungen des Betreibers der Bergstrecke der Ybbstalbahn.
7.) Warum ist auf der Homepage der NÖVOG nichts über das neue Mobilitätskonzept im Ybbstal zu lesen?
Zu Frage 7:
Die NÖVOG ist für die Erstellung des Mobilitätskonzeptes und die Ausschreibung der Busverkehrsleistungen im Ybbstal nicht zuständig.
8.) Wird es künftig Werbung für das neue Mobilitätskonzept geben oder wie wollen sie es schaffen, dass die Ybbstaler die Busse, den Radweg und das Anrufsammeltaxi auch annehmen.
Zu Frage 8:
Was den öffentlichen Verkehr betrifft, wird der zuständige Verkehrsverbund - so wie in anderen Fällen auch - entsprechende Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Die Bewerbung des Radweges sollte im eigenen Interesse von den Standortgemeinden und dem regional zuständigen Tourismusverban erfolgen. Auch die NÖ Werbung kann zur Bewerbung touriszischer Einrichtungen beitragen.
Weitere Fragen zu niederösterreichischen Nebenbahnen:
1.) Stimmen die Gerüchte, dass die Bahnstrecke zwischen Retz und Drosendorf und somit auch der Reblausexpress mit Fahrplanwechsel eingestellt wird?
Zu Frage 1:
Die ÖBB will aufgrund des schlechten infrastrukturellen Zustandes mit Fahrplanwechsel keinen Verkehr mehr führen.
2.) Haben sie derzeit wenigstens eine ungefähre Ahnung wie das Mobilitätskonzept für das Pielachtal und das Mariazellerland aussehen wird und vor allem wie viel Bahn wird dabei sein?
Zu Frage 2:
Das Land NÖ geht davon aus, dass die Mariazellerbahn erhalten bleibt. Für den Betrieb, der ausschlaggebend für ein Mobilitätskonzept ist, sind unterschiedliche Varianten denkbar. Entscheidungen wird es jedoch erst geben, bis die Eigentümerfrage endgültig geklärt ist.
3.) Warum ist die Umspurung der Mariazellerbahn-Talstrecke kein Thema mehr?
Zu Frage 3:
Nach eingehender Untersuchung und Bewertung dieser Frage ist festzustellen, dass keine ausreichendes Kosten-Nutzen-Verhältnis besteht. Nur eine Umspurung der Talstrecke würde je nach Variante mindestens € 100 Mio. kosten.
4.) Wird sich das Land Steiermark am Mobilitätskonzept für das Mariazellerland beteiligen?
Zu Frage 4:
Ist Verhandlungsthema mit der Steiermark.
5.) Werden sie sich gegen den Plan der ÖBB sämtliche niederösterreichische Nebenbahnen einstellen zu wollen zu wehren wissen?
Zu Frage 5:
Grundsätzlich vertritt das Land Niederösterreich die Meinung, dass regionalwirtschaftlich tragfähige Regionalbahnen soweit wie möglich erhalten werden sollten. Im Landesgebiet von Niederösterreich liegen etwa 40% aller Regionalbahnen Österreichs, deren Erhalt - genau wie bei der Ybbstalbahn, durch die langjährige Vernachlässigung durch den Eigentümers ÖBB zugunsten der Hauptbahnen nicht gesichert ist. Die nun immer wieder geäußerte Forderung, das Land Niederösterreich solle im Sinne der jeweils betroffenen Region die Bahninfrastruktur finanziell erhalten und betreiben, ist, umgelegt auf die Gesamtproblematik, für das Land Niederösterreich schlichtweg nicht leistbar. Es ist hier also eine sehr differenzierte und regional abgestimmte Vorgangsweise einzuschlagen.
madua f-taler!
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...die erste Museumsbahn im Austro-Takt. genial.6.) Was ist aus den Ankündigungen geworden, den Abschnitt Göstling - Lunz am See für eine Verlängerung der Museumsbahn zu erhalten und wie stellen sie sich ein verbessertes Angebot der Museumsbahn zwischen Lunz am See und Kienberg/Gaming vor?
Zu Frage 6:
Dazu gibt es entsprechende positive Äußerungen des Betreibers der Bergstrecke der Ybbstalbahn.
Viel Spaß Klaus, und Stephan
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No na! Frage NICHT bzw. mit einer Verarschung beantwortet. Falls es zwischen dem Busunternehmen (Auftragnehmer) und dem Land (Auftraggeber) Brösel gibt, beschäftigt das primär die Juristen/Anwälte der beiden Seiten. Die Frage war: Welchen zeitlichen Mindestrahmen (Zitat: („z.B. 8 Jahre“?!) für eine Betriebsgarantie setzt das Land sich selbst und damit dem Fahrgast?Fragen zum Mobilitätskonzept im Ybbstal:
1.) … Buskonzession … langfristige Betriebsgarantie …?
… Die in den Ausschreibungsunterlagen definierten Leistungen und Rahmenbedingungen der Leistungserbringung sind von demjenigen Unternehmen, das den Zuschlag erhält, während der gesamten vertraglichen Laufzeit (z.B. 8 Jahre) einzuhalten. Anderenfalls entsteht ein Kündigungsgrund …
Genau! Somit auch diese Frage NICHT beantwortet.2.) … langfristige Bestandsgarantie für die Stadtbahn in Waidhofen …?
… gilt analog das in Frage 1 betreffend Busbetrieb gesagte.
Super! Also die VC, die wohl am meisten verbreitet ist, gilt NICHT.3.) Wird meine normale ÖBB Vorteilscard im Bus gelten?
…ÖBB Vorteilscard Classic wird nicht anerkannt.
„Wie im touristischen Bereich“ heißt für mich: In den meisten Bussen wird die Fahrradmitnahme NICHT möglich sein. Falls man im oberen Ybbstal überhaupt von einer „touristischen Rushhour“ sprechen kann, geht die (maximal!) ca. von Juni bis September, und da auch nur an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. Oder kann sich hier im Forum oder in Zibuschkas „Wir basteln uns ein Mobilitätskonzept“-Werkstätte jemand wirklich vorstellen, dass z. B. an einem Tag wie heute (11. 3.; Neuschnee, saukalt) sämtliche Ybbstaler Buskurse mit Radanhängern herumgurken, um 0 (in Worten: null) Radler mitzunehmen? Wird’s eine Art „Anruf-Radanhänger“ geben? (Ich z. B. radel hie und da auch bei Schnee und Kälte. Ich ruf’ also von Wien aus – sagen wir in Lunz oder Waidhofen oder St. Pölten – an: „Freunde der Blasmusik und der Landesbahn! Ich komm’ jetzt bald mit’m Radl daher! Also hängt's g’fälligst an den Buskurs xyz ein Wagerl an.“) Zusammengefasst: reine Verarschung! Eine ganzjährige verlässliche Radmitnahme-Möglichkeit (wie z. B. in einem 5090er oder 5047er) wird man in Hinkunft vergessen können.4.) Wird man in den Bussen Fahrräder mitnehmen können?
… Wie im touristischen Bereich, insbesonders in Westösterreich, üblich, kann dies mit Fahrradanhängern realisiert werden.
Frage beantwortet? Das überlass’ ich eurer Einschätzung … Dennoch eine kleine „Verständnisfrage“: Wie ist es dann möglich – da ja angeblich (politisch) noch gar nix feststeht –, dass seit Monaten die Schwarzen landauf, landab in ihren Medien trommeln lassen, dass die Sache längst gegessen sei (inkl. Finanzierungs- und Zeitrahmens für den Radwegbau)? Also: wieder NICHT beantwortet.5.) Wer wird künftig den Erhalt des Radweges mit seinen aufwändigen Brückenbauwerken und einer stellenweise steinschlaggefährdeten Trassenführung finanzieren?
Diese Frage wird erst endgültig zu klären sein, wenn der zukünftige Eigentümer des Trassenbandes der Ybbstalbahn feststeht.
Ähm … Jedenfalls: danke für die präzise Antwort und danke für die „positiven Äußerungen des Betreibers“. Frage aus meiner Froschperspektive NICHT beantwortet.6.) Was ist aus den Ankündigungen geworden, den Abschnitt Göstling - Lunz am See für eine Verlängerung der Museumsbahn zu erhalten und wie stellen sie sich ein verbessertes Angebot der Museumsbahn zwischen Lunz am See und Kienberg/Gaming vor?
Dazu gibt es entsprechende positive Äußerungen des Betreibers der Bergstrecke der Ybbstalbahn.
Das ist zu akzeptieren. Dennoch eine weitere Verständnisfrage: Wofür ist die NÖVOG eigentlich zuständig? In einem fort wird von einem ganzheitlichen, integrierten Gesamtverkehrskonzept für das Mostviertel geschwafelt; von „großen Würfen“ ist die Rede; und sogar der Begriff „Globalisierung“ ist im nö. Landhaus angelandet (z. B. Hypo & Bernie Madoff). Ich stelle fest: Die NÖVOG ist beschränkt (und zwar auf das Lichtraumprofil „ihrer“ Strecken). So viel zum „Gesamtverkehrskonzept“ fürs Mostviertel …7.) Warum ist auf der Homepage der NÖVOG nichts über das neue Mobilitätskonzept im Ybbstal zu lesen?
Die NÖVOG ist … nicht zuständig.
Übersetzt: Macht euch doch den Dreck „alleene“ …8.) Wird es künftig Werbung für das neue Mobilitätskonzept geben oder wie wollen sie es schaffen, dass die Ybbstaler die Busse, den Radweg und das Anrufsammeltaxi auch annehmen.
… entsprechende Öffentlichkeitsarbeit ... Die Bewerbung des Radweges sollte im eigenen Interesse von den Standortgemeinden und dem regional zuständigen Tourismusverband erfolgen ...
„… geht davon aus … Mobilitätskonzept … unterschiedliche Varianten denkbar …“. Also Antwort: ??? (Nebenbei: Ich kann dieses verlogene Tarn-, Täusch- und Codewort „Mobilitätskonzept“ nimmer lesen und hören!)Weitere Fragen zu niederösterreichischen Nebenbahnen:
2.) Haben sie derzeit wenigstens eine ungefähre Ahnung wie das Mobilitätskonzept für das Pielachtal und das Mariazellerland aussehen wird und vor allem wie viel Bahn wird dabei sein?
Das Land NÖ geht davon aus, dass die Mariazellerbahn erhalten bleibt. Für den Betrieb, der ausschlaggebend für ein Mobilitätskonzept ist, sind unterschiedliche Varianten denkbar ...
5.) Werden sie sich gegen den Plan der ÖBB sämtliche niederösterreichische Nebenbahnen einstellen zu wollen zu wehren wissen?
… Im Landesgebiet von Niederösterreich liegen etwa 40% aller Regionalbahnen Österreichs, deren Erhalt - genau wie bei der Ybbstalbahn, durch die langjährige Vernachlässigung durch den Eigentümers ÖBB zugunsten der Hauptbahnen nicht gesichert ist …
Ewig die gleiche verlogene Leier! Die ÖBB haben (nicht nur im Fall der Ybbstalbahn) die Erhaltungs- und Betriebspflicht im Sinne des Eisenbahngesetzes nicht erfüllt (wie wir alle wissen. Und das Land hat zugeschaut!), sondern die ÖBB haben auch die div. Verkehrsdiensteverträge wie den Gösinger Vertrag (abgeschlossen zw. Bund und Land) nicht eingehalten.
Und? Wie hat das Land reagiert? ---! (Stille.) Erst am Vorabend des Auslaufens des Gösinger Vertrags mit Ende 2008 begann man langsam, die Mediengeschütze in Position zu bringen (siehe z B. die div. NÖN-Meldungen hier im Ybbstalbahn-Zudreh-Tread). Ich bin so frank und frei und frech, jeden als Trottel zu betiteln, der dieses „spezielle Zeit-Weg-Diagramm“ als bloßen „Zufall“ abtut. Ich behaupte: Das Land NÖ hat jahrelang (genüsslich?) zugeschaut, wie die ÖBB z. B. die Ybbstalbahn „umgebracht“ haben (triviale Feststellung: Um eine Bahn umzubringen, reicht es bekanntlich, einfach über die Jahrzehnte nix Substantielles zu tun). Das Land als Vertragspartner und damit bezuschussende Gebietskörperschaft (also als – wenn auch kleiner – „Zubrotgeber“ an Bund/ÖBB) wäre nach meiner Rechtsauffassung VERPFLICHTET gewesen, den eisenbahnrechtlich konformen Betrieb und Erhaltungszustand zu überwachen und im Falle der Säumigkeit bzw. Nichteinhaltung der Verträge seitens der ÖBB den ordentlichen Betrieb und die (vorausschauende!) Instandhaltung EINZUKLAGEN.
Jedoch: Dies ist – und das ist mein Generalverdacht – u. a. aus klientelistischen Gründen unterblieben (z. B.: „Viele unserer ,Freunde’ wollen aus div. politischen und ökonomischen Gründen die YB nicht. Manche erhoffen sich auch eine gewisse Geschäftsbelebung gerade DURCH das Ende der YB. Außerdem: Die ÖBB werden das nimmer lange ,derblasen’ – und wir werden uns dann diesen finanziellen Klotz am Bein gewiss nicht umhängen lassen …“).
Mein Befund: Im Fall der MzB scheißt man (= Land NÖ) sich dzt. noch in die Hosen, sie zuzudrehen (Über der Bahn strahlt dzt. noch eine Art Heiligenschein – nicht nur wg. der „gepapsteten“ Mariazeller Basilika; die MzB ist noch in zu vielen Österreichern als eine den „Österreicherismus“ konstituierende Traditionsbahn verankert – so wie das Kraftwerk Kaprun, die Semmeringbahn oder die Großglockner-Hochalpenstraße). Aber es wird schon noch … Die „kleine“ YB kann man fast unbeschadet zudrehen …
Warum? Wie gesagt:
1. Die regionale Klientel im Ybbstal verfolgt ihre „Interessen“ (Bene; 4x Stopp zw. Gstadt u. Ybbsitz; div. Sägewerke; das „Spechteln“ auf manch interessanten Bahngrund; die dodelige Hoffnung, dass mit dem Bus die „neue Zeit“ anbricht …).
2. Die lokalen Touristiker (falls es sie gibt!) sind so desperat und ahnungs-, kopf- und erfolglos, dass sie hoffen, wenn es anders (= bahnlos = Bus) wird, wird alles gut.
3. Das Land NÖ (= die nö. ÖVP) macht sich in die Windel (viele Reservewindeln gibt’s nimmer!), dass ein Weiterbestand der YB unter ihrer Ägide finanziell arg in die Hosen geht (erst recht angesichts div. jüngst aufgekommener Hypo/Madoff- und Wohnbau-Kalamitäten. N. B.: Es gibt einige (veröffentlichte – und auch noch eine Hand voll bis dato unveröffentlichte!) Rechnungshofberichte, die dem Land NÖ ein … ähm … eher amateurhaftes Wirtschaften bescheinigen).
4. (der absurdeste, aber aus Sicht der Landesdenkerstirnen und -glatzen wohl wichtigste Grund:) Man WILL DIE BAHN NICHT.
Bahn ist
• nicht Bauer
• nicht schwarz
• sondern (überwiegend) rot
• von Wien aus regiert
• ein komplexes/überregionales/globalisiertes Gebilde, das sich von St. Pölten aus nicht wirklich steuern lässt
• dauerhaft bzw. langfristig billig/teurer („Was liegt, das pickt.“ – „Wollen wir das langfristig?“)
• ein Instrument, an dem man die lokalen touristischen Anstrengungen mehr oder weniger objektiv ablesen kann (z. B. via Beförderungsfälle auf der YB)
• ein Spekulationsobjekt (Wie man hört, wurden gewisse Bahn-Immobilien noch VOR der Unterfertigung der entsprechenden Verträge zw. Bund und Land „anderweitig verplant/vergeben“ ...)
Angewidert (natürlich nicht von den verständigen Usern hier, sondern vom VPNÖ-Getue!) grüßt
Klaus
PS: Dank an User "Feistritztaler" fürs Einstellen (da wie dort "drüben" ).
Tipp/Detail zu deinen Fragen: Ich würde sogar einem Freund/Feind/Todfeind/Parteifreund in der letzten Stunde seines Wirkens (bevor ich oder ein anderer mit der "alles egalisierenden" Kettensäge ausrückt) die Gnade zuteil werden lassen, ihn mit "Sie" anzusprechen/anzuschreiben statt in einem fort mit "sie" ... Das gebietet die Höflichkeit, die Rechtschreibung – und sogar das Mitleid mit den allergrößten Bahnabmurksern ...
PPS:
Ja ja, mit mir kann man's ja machen, solche Scherze ... Und die Leute fragen dann einen: "Ah, du fährst ja jetzt für den Pröll, wie man hört ..." Oder: "Tauscht ihr die Schwellen nach der Zibuschka-Norm?" oder: "Heizt du die Uv.1 hoffentlich auch so, dass bald nix mehr geht?" oder: "Bremst ihr von Pfaffenschlag nach Lunz hinunter neuerdings so, dass ihr erst in Göstling zum Stehen kommt?" Göstling kenn' ich nicht persönlich, außer ... Jedenfalls: Ich bin dort ein kleines Rädchen bzw. mehr eine "Flachstelle" am Rad. Ich hoffe auf ... gar nix bzw. darauf, dass die Berstreckler noch ewig von Kienberg (Scheibbs?! kleines Scherzerl!) bis nach Lunz fahren (Ich buchstabiere: L-U-N-Z). Mehr nicht! Aber: Ich renn' "dort" ja auch stets mit dem weißen Blindenstöckerl durch die Gegend ...Hilfsheizeraspirant hat geschrieben:..die erste Museumsbahn im Austro-Takt. genial.
Viel Spaß Klaus, und Stephan
Zuletzt geändert von Klaus am 13. März 2010, 04:05, insgesamt 1-mal geändert.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Also mich als "gelernten" Österreicher wundern allgemein gehaltene Antworten in Vorwahlzeiten überhaupt nicht. Vielmehr wäre ich von ganz konkreten Aussagen wirklich überrascht gewesen.
Natürlich lässt man sich bei der Beantwortung alles offen...
Voraussichtlich wird alles so kommen, wie viele "Pessimisten" es bereits vorausgesagt haben:
Vom Planverkehr auf der Ybbstalbahn bleibt auf ein paar Jahre nur mehr die Waidhofener "Stadtbahn" über. Sollte der Betrieb auf Dauer gesehen allerdings zu kostenaufwändig sein, wird wahrscheinlich dieses Bahntorso früher oder später auch eingestellt.
Der Großteil der restlichen Strecke wird wie vorgesehen zum Radweg umgebaut - eine Sondermüllhalde, die ich als Politiker als Sport- und Freizeitanlage verkaufen kann.
Möglicherweise wird in die Museumsbahn etwas investiert, um auch "für den Tourismus etwas getan zu haben". Lassen wir uns überraschen...
Der Busnachfolgeverkehr wird nach wenigen Jahren an die "tatsächliche Ausnutzung" angepasst und auf den Schülerverkehr reduziert werden.
Um die Mobilität der dann noch übrig gebliebenen Taleinwohner und der (wenigen) Touristen zu gewährleisten, wird das Straßennetz natürlich großzügig ausgebaut werden.
Übermorgen sind die Wahlen vorbei und in wenigen Monaten werden wir dann konkret wissen, was mit den Antworten tatsächlich gemeint war...
Lg Michi
Natürlich lässt man sich bei der Beantwortung alles offen...
Voraussichtlich wird alles so kommen, wie viele "Pessimisten" es bereits vorausgesagt haben:
Vom Planverkehr auf der Ybbstalbahn bleibt auf ein paar Jahre nur mehr die Waidhofener "Stadtbahn" über. Sollte der Betrieb auf Dauer gesehen allerdings zu kostenaufwändig sein, wird wahrscheinlich dieses Bahntorso früher oder später auch eingestellt.
Der Großteil der restlichen Strecke wird wie vorgesehen zum Radweg umgebaut - eine Sondermüllhalde, die ich als Politiker als Sport- und Freizeitanlage verkaufen kann.
Möglicherweise wird in die Museumsbahn etwas investiert, um auch "für den Tourismus etwas getan zu haben". Lassen wir uns überraschen...
Der Busnachfolgeverkehr wird nach wenigen Jahren an die "tatsächliche Ausnutzung" angepasst und auf den Schülerverkehr reduziert werden.
Um die Mobilität der dann noch übrig gebliebenen Taleinwohner und der (wenigen) Touristen zu gewährleisten, wird das Straßennetz natürlich großzügig ausgebaut werden.
Übermorgen sind die Wahlen vorbei und in wenigen Monaten werden wir dann konkret wissen, was mit den Antworten tatsächlich gemeint war...
Lg Michi
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(Guten?) Tag,
Naja, viele Eisenbahnfreunde dürfte es in NÖ ja nicht gegeben haben…
Ein Land sieht tief schwarz! Gratulation!
Wenn das (Bus statt Bahn im öffentlichen Verkehr) Schule macht… wird es auch im restlichen Land schlecht/schwarz ausschauen! Die Kosten werden den Ton angeben, da steigt die Bahn wohl schlecht aus! Die Busse werden rollen… und das wohl aber auch nicht ewig! Naja für die Schüler wird es wohl noch welche geben! Wobei Bildung ist ja auch nicht gerade eine Stärke unserer Politiker. Vielleicht will für die Freifahrt auch mal keiner mehr aufkommen wollen, wir werden sehen!
RIP ihr Öffis!
Naja, viele Eisenbahnfreunde dürfte es in NÖ ja nicht gegeben haben…
Ein Land sieht tief schwarz! Gratulation!
Wenn das (Bus statt Bahn im öffentlichen Verkehr) Schule macht… wird es auch im restlichen Land schlecht/schwarz ausschauen! Die Kosten werden den Ton angeben, da steigt die Bahn wohl schlecht aus! Die Busse werden rollen… und das wohl aber auch nicht ewig! Naja für die Schüler wird es wohl noch welche geben! Wobei Bildung ist ja auch nicht gerade eine Stärke unserer Politiker. Vielleicht will für die Freifahrt auch mal keiner mehr aufkommen wollen, wir werden sehen!
RIP ihr Öffis!
Grüße looploop
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Vorsicht
Gemeinderatswahlen sind keine Landtagswahlen sind keine Bundeswahlen. Für einen Menschen im Wiener Speckgürtel z.B ist die Einstellung der Ybbstalbahn kein Argument nicht einen fähigen ÖVP Bürgermeister zu wählen.
Interessant wären die Ergebnisse im Ybbstal....
Interessant wären die Ergebnisse im Ybbstal....
Schmalspurbahn - es geht auch um die Emotion und die Ästhetik
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Re: Vorsicht
Hallo, hier kann man nachschauen wie die Wahl ausgegangen ist!Schmalspurlaie hat geschrieben:.....Interessant wären die Ergebnisse im Ybbstal....
lg, Josef
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Die Wahlergebnisse
Ich habe hier mal die wichtigsten Wahlergebnisse an der Ybbstalbahn zusammengefasst:
Gaming:
ÖVP: 22,47% (-6,57)
SPÖ: 67,44% (+7,52)
FPÖ: 10,09% (+5,71)
GRÜNE: -% (-)
Lunz am See:
ÖVP: 61,65% (+7,18)
SPÖ: 34,71% (-10,82)
FPÖ: 3,64% (+3,64)
GRÜNE: -% (-)
Göstling an der Ybbs:
ÖVP: 60,03% (+3,79)
SPÖ: 39,97% (-3,79)
FPÖ: -% (-)
GRÜNE: -% (-)
Hollenstein an der Ybbs:
ÖVP: 40,98% (+40,98)
SPÖ: 59,02% (-3,67)
FPÖ: -% (-)
GRÜNE: -% (-)
Opponitz:
ÖVP: 53,32% (-2,13)
SPÖ: 46,68% (+2,13)
FPÖ: -% (-)
GRÜNE: -% (-)
Ybbsitz:
ÖVP: 66,70% (-1,63)
SPÖ: 16,78% (-1,76)
FPÖ: 7,61% (+2,04)
GRÜNE: 8,91% (+1,35)
Waidhofen an der Ybbs:
ÖVP: ?% (?)
SPÖ: ?% (?)
FPÖ: ?% (?)
GRÜNE: ?% (?)
Alle Angaben ohne Gewähr!
Lg Michi
Gaming:
ÖVP: 22,47% (-6,57)
SPÖ: 67,44% (+7,52)
FPÖ: 10,09% (+5,71)
GRÜNE: -% (-)
Lunz am See:
ÖVP: 61,65% (+7,18)
SPÖ: 34,71% (-10,82)
FPÖ: 3,64% (+3,64)
GRÜNE: -% (-)
Göstling an der Ybbs:
ÖVP: 60,03% (+3,79)
SPÖ: 39,97% (-3,79)
FPÖ: -% (-)
GRÜNE: -% (-)
Hollenstein an der Ybbs:
ÖVP: 40,98% (+40,98)
SPÖ: 59,02% (-3,67)
FPÖ: -% (-)
GRÜNE: -% (-)
Opponitz:
ÖVP: 53,32% (-2,13)
SPÖ: 46,68% (+2,13)
FPÖ: -% (-)
GRÜNE: -% (-)
Ybbsitz:
ÖVP: 66,70% (-1,63)
SPÖ: 16,78% (-1,76)
FPÖ: 7,61% (+2,04)
GRÜNE: 8,91% (+1,35)
Waidhofen an der Ybbs:
ÖVP: ?% (?)
SPÖ: ?% (?)
FPÖ: ?% (?)
GRÜNE: ?% (?)
Alle Angaben ohne Gewähr!
Lg Michi
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Also wer genau wählen war, steht natürlich nicht in der Statistik - eh klar.
Aber die Wahlbeteiligung war insgesamt in NÖ mit 71,6% geringfügig höher als bei der letzten Gemeinderatswahl 2005.
Wobei in ALLEN von mir angegebenen Ybbstalbahn-Gemeinden die Wahlbeteiligung zum Teil erheblich höher als der gesamtniederösterreichische Durchschnitt war!
Lg Michi
Aber die Wahlbeteiligung war insgesamt in NÖ mit 71,6% geringfügig höher als bei der letzten Gemeinderatswahl 2005.
Wobei in ALLEN von mir angegebenen Ybbstalbahn-Gemeinden die Wahlbeteiligung zum Teil erheblich höher als der gesamtniederösterreichische Durchschnitt war!
Lg Michi