Mit dem R 6805 ging es mit +5 Minuten vom Bahnhof Hofstetten_Grünau ab. Was mir Positiv auffiel war die sehr gute Belegung der Sitzplätze. Ebenso die Umsichtigen Anfahrweise vom Triebfahrzzeugführer, der dem Namen nach Mini ist, aber der Umgang mit der 1099er seine Größe zeigt!
In Rabenstein stiegen 8 Personen zu, darunter 4 Kinder, ist ja Ferienzeit, und ein Radfahrer.
Diese Aufnahme in Kirchberg habe ich bewusst Unscharf gestaltet, um die Privatsphäre der Reisenden zu schützen!
Quatsch, ich war mit einer Kompakten unterwegs und der Fokus ist doch anders als bei meiner Nikon. 
Es stiegen 48 Personen zu, darunter 18 Kinder und 3 Radfahrer
Nach der Kreuzung mit dem R 6828 mit dem 5090.007 ging es weiter.
5 Personen stiegen in Loich zu.
In Frankenfels waren es 18 Personen darunter 6 Kinder, eine Person stieg aus.
In Laubenbachmühle gab es die Kreuzung mit dem R 6802 mit der 1099.001 derweil stiegen 8 Erwachsene und 7 Kinder zu. Die Verspätung ist auf 7 Minuten gewachsen.
Nach Durchfahrt in Unter Buchberg und dem Zustieg von 4 Personen in Winterbach hat sich die Verspätung auf 5 Minuten Reduziert.
In Puchenstuben waren 4 Personen zugestiegen.
Um zu sehen wie die 4 Personen in Gösing zustiegen, musste ich aus der Tür sehen, wir saßen auf der Rechten Seite.
Annaberg Eine, Wienerbruck Zwei Personen.
In Mitterbach stieg ein Herr mit Einkaufskorb zu, der seine Einkäufe mit der Mariazellerbahn erledigt.
Mit 6 Minuten Verspätung trafen wir in Mariazell ein. Viele Plätze der vorhandenen 184 Plätze können da nicht mehr frei gewesen sein! Und das an einem Donnerstag, wobei das Wetter auch nicht so Richtig schön war.
Auch die Fahrräder wurden ausgeladen.
Jetzt ging es per Fuß auf die Bürgalpe, zumindest bis zur Talstation der Seilbahn.
Beim gemütlichen und gutem Mittagessen, konnte ich die Einfahrt vom REX 6807 aus dem Restaurant beobachten.
Nach Abfahrt mit der Seilbahn, Besuch der Kerzengrotte, der Basilkia mit einem stillen Gebet, da durfte natürlich ein Besuch beim Pirker auch nciht fehlen, sein Speiseeis ist meiner Meinung nach das Beste, vom Lebkuchen ganz zu schweigen!
Frohen Schrittes ging es zum Bahnhof, jede Menge Reisende aber kein R 6853!
Die Abfahrt mit dem REX 6810 fand um 15:20 statt, satte 19 Minuten Verspätung!
Jetzt in aller kürze.
Der Zustieg in Erlaufklause belief sich auf geschätzt 50 Personen, wobei der Großteil in Wienerbruck-Josefsberg wieder ausstiegen.
Auf die Kreuzung mit dem R 6813 mussten wir nicht lange warten, immerhin hat sich die Verspätung auf 22 Minuten erhöht!
Zügig ging es weiter, derweil musste der R 6837 in Kirchberg auf uns warten!
Mit 26 Minuten Verspätung trafen wir mit Rauchenden Bremsen in Hofstetten-Grünau ein. Der Grund dafür, ein Lausbubenstreich, es hat wer die Bremse in einem Waggon, ich glaube es war der 3153, angezogen. Die Bremsklötze und Radreifen hatten erhöhte Temperatur. Die Abfahrt verzögerte sich daher durch die Kontrolle um weiter Minuten, da haben die zwei Personen, die nach Salzburg wollen, ihren Anschlusszug nicht erreicht!
Fazit: Ein schöner Tag war vorbei, am freundlichen Personal der Mariazellerbahn kann es nicht liegen, dass so viel Verspätung zusammen kommt!
Noch etwas!
Wer die Mariazellerbahn will, muss auch mit ihr fahren!
lg, Josef
Meine Tochter sagt aber noch Papa zu mir 
Oder der eine Ötscherbär-GGm/s wäre ja auch noch da. 
Aber die 14er war in Klangen sehr schän im Licht.
).