Liebe Forenkollegen,
wieso wollt ihr warten bis ihr von der Adinistration abgemahnt werdet, der Kollege dessen Avatarbild die Dimensionen sprengt könnte ja selbst handeln und sein Avatarbild herausnehmen, über ein Bildbearbeitungsprogramm erheblich verkleinenern damit etwa 7 KB zum Schluß noch übrigbleiben und dann über einen externen Bilderhoster einbinden.
Die Voransicht des Bildbearbeitungsprogramm kann man so einstellen, daß zu kleine Bilder gezoomt werden, das wirkt sich dann aber nicht im Endergebnis der wirklichen Bildgröße auf.
Beim Hochladen in den externen Bilderhoster dann aber darauf achten, daß die abzuspeichende Bildgröße die "Thumbnail" Größe nicht überschreitet die man mit der Bildverkleinerung erziehlen wollte, sonst vergrößert der externe Bilderhoster das Bild wieder, was man ja nicht will.
Etwas zu den Skalierungsgrößen:
um Kollegen, die noch 4:3 Monitore nutzen nicht zu benachteiligen sollte man im eigenen Interesse die Bilder auf 600 x 800 Pixel (Bildpunkte) begrenzen.
Ich meine, hier etwas über eine Avatargröße vo 7 KB gelesen zu haben, das würde meie bisherigen Avatarbilder so dermaßen verkleinert zu geltung bringen (Briefmarkengröße), daß ich erst mit Freude auf ein Avatarbild verzichtet habe.
zurück zur Erzverladung:
Dort wo schwischen Eisenbahn und Schiff, Lagermöglichkeiten vorhanden sind, kan das Errz als Massengut am Kai gelagert werden z.B. in Schüthalden.
Dort wo an den Kaianlagen der Platz begrenzt oder die Stabilität der Ladekais begrenzt sind, dort muß entweder das Massenschüttgut Abseits gelagert werden oder zur Direkbeladung bereitgestellt werden.
Ob Halden oder Hochbunker oder Aufzugsystemen mit Entleerungsgruben wichtig ist zu wissen wie groß die Ladekapazitäten eingeplant waren bis irgendwelcher Vorratsspeicher für das Lagegut oder Bereitstellungsgleise für beladene Güterwaggons im Yard, voll sind.
Um alle Evantualitäten abzufedern eignet sich eine Schütthalde am Besten, nimmt aber auch den größten Platzbedarf in Anspruch.
Bei der heiischen Gestaltung seiner Anlage sollte man sich gedanken machen was in der Region typisch wäre, was bei der ausgedachten Industrie auf der Anlage mit wieviel Waggons pro Woche versorgt werden muß oder soll.
Immer entscheidend ist aber der Lagerplatz, wieviel Platz habe ich, mal bei Transportverzögerungen mit dem Material nicht in Leere zu laufen oder in der Transportkette daß mein Lager auch Stauungen abfedern kann, wenn also mehr Material angeliefert wird, wie verbraucht oder abtransportiert wird.
Für die "Logistiker" unter euch, macht euch mal Gedanken in dieser Richtung, dann erarbeitet euch nach dem "Ausschlußverfahren" die geeignetste Lösung, wenn es Aufzeichnungen von Originalseite her gibt, arbeitet die mit ein, die kann aber abweichen von der von euch erabeiteten Lösung sein, also bitte nicht wundern.