Menschen und Begebenheiten am Rande des Festivals
Verfasst: 5. Juni 2005, 09:35
eine Reportage von Heinz Horch
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Meine erste Foto-Lieferung zeigt mehr die Menschen und die Begebenheiten am Rande des Festivals - es sind aber epochale Erkenntnisse die mich dazu bringen nicht die 796.te Ablichtung der Mh.6 zu zeigen - z. B. die Entdeckung des (un)heimlichen Verschub-Europameisters dessen Künste am nächsten Tag von der ÖBB schamlos kopiert wurden. (Abfuhr der Exponate)
Doch nun der Reihe nach :
Der Fahrdienstleiter Annaberg guckt verzweifelt in Richtung Puchenstuben, wann denn endlich der angekündigte Zug kommt.
Der (un)heimliche Verschub-Europameister (aller Gewichtsklassen) hat eine meisterliche Komposition zusammen gestellt.
Leider so nicht fahrfähig............... (wer ihn nicht kennt - der Ötschabär wie er leibt und lebt)
Der Fahrdienstleiter Winterbach hat indes die Wanderung nach Puchenstuben auf sich genommen, um sich vor Ort von den Verschubkünsten des Meisters zu überzeugen, der Verkehr auf der Strecke war ohnehin zum Erliegen gekommen.
Das Verschub-Kunstwerk noch einmal aus einer anderen Perspektive.
Die folgenden 3 Bilder zeigen den schamlosen Versuch der ÖBB die Künste des Meisters zu kopieren. Es gelingt jedoch nicht ganz, sie verschieben hin und her, alle Loks haben sie aber nicht in die Zugmitte gebracht.
Der Nachwuchs beim Altmeister ...
Irgendwie sollte das Bild in die Rätselecke kommen - Was treibt der da ? .................
Dieses Bild zeigt einen der letzten Vertreter der Ureinwohner des Pielachtales der sich in seiner Ruhe gestört fühlte.
Gruß aus Kassel
MzBFan
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Meine erste Foto-Lieferung zeigt mehr die Menschen und die Begebenheiten am Rande des Festivals - es sind aber epochale Erkenntnisse die mich dazu bringen nicht die 796.te Ablichtung der Mh.6 zu zeigen - z. B. die Entdeckung des (un)heimlichen Verschub-Europameisters dessen Künste am nächsten Tag von der ÖBB schamlos kopiert wurden. (Abfuhr der Exponate)
Doch nun der Reihe nach :
Der Fahrdienstleiter Annaberg guckt verzweifelt in Richtung Puchenstuben, wann denn endlich der angekündigte Zug kommt.
Der (un)heimliche Verschub-Europameister (aller Gewichtsklassen) hat eine meisterliche Komposition zusammen gestellt.
Leider so nicht fahrfähig............... (wer ihn nicht kennt - der Ötschabär wie er leibt und lebt)
Der Fahrdienstleiter Winterbach hat indes die Wanderung nach Puchenstuben auf sich genommen, um sich vor Ort von den Verschubkünsten des Meisters zu überzeugen, der Verkehr auf der Strecke war ohnehin zum Erliegen gekommen.
Das Verschub-Kunstwerk noch einmal aus einer anderen Perspektive.
Die folgenden 3 Bilder zeigen den schamlosen Versuch der ÖBB die Künste des Meisters zu kopieren. Es gelingt jedoch nicht ganz, sie verschieben hin und her, alle Loks haben sie aber nicht in die Zugmitte gebracht.
Der Nachwuchs beim Altmeister ...
Irgendwie sollte das Bild in die Rätselecke kommen - Was treibt der da ? .................
Dieses Bild zeigt einen der letzten Vertreter der Ureinwohner des Pielachtales der sich in seiner Ruhe gestört fühlte.
Gruß aus Kassel
MzBFan