Personal NÖVOG
Moderator: Stephan Rewitzer
-
- Beiträge: 255
- Registriert: 13. Oktober 2010, 07:48
Personal NÖVOG
Hallo!
Nach dem diesjährigen Mariazelleradvent-Besuch muss ich bez. dem NÖVOG-Personal auf der Strecke meine persönliche (durchwegs positive) Stellungnahme abgeben:
Grundsätzlich sind alle, mit denen ich dieses Wochenende Kontakt hatte durchwegs freundlich und kundenorientiert.
ZugbegleiterInnen
Auch im Konfliktmanagement sind diese ganz gut geschult - bei der Rückfahrt am Sonntag mit dem Ö-Bären hatte ein etwas älterer Herr ein Problem mit der Sitzplatzreservierung (seinen Sitzplatz hätte er mit Kleinkindern teilen müssen). Nun, es sind nicht unbedingt kindertaugliche Worte aus seinem Mund gefallen (zB. lmaA, a soiche A….l....r, u.ä. ). Nachdem er wutentbrannt und mit hochrotem Kopf fluchend den Waggon verlassen hatte, wurde ihm von NÖVOG-Zugbegleitern ein Platz in der Comfortclass angeboten, welchen er nach 5 minütiger Diskussion und sicher noch 20min.-maulend annahm (in St. Pölten mit 10 min Zugverspätung angekommen sprang er übrigens fluchend aus dem Zug und rannte den Bahnsteig entlang). Die drei NÖVOG-Damen hatten allerdings trotz Beschimpfungen die Situation voll im Griff.
Die Lokführer…..
Sind auch nett und freundlich, waren aber vor der Rückfahrt in Doppeltraktion jedoch sichtlich nervös, es fehlt ihnen hier offensichtlich die Routine auf einer leicht angefrorenen und abschüssigen Strecke bei leichtem Nieseln die Nerven zu bewahren. Wir sind mit knapp +8 min im Tal angekommen. Die Verspätung hielt sich bis zum Ende aber in Grenzen. Ich bin aber davon überzeugt, dass alle auch das noch lernen werden.
Spuren im Schnee….
Teilweise wundern sich die Lokführer, warum die Bahn bzw. die Züge dermaßen oft fotographiert werden. Entlang der offenen Strecke ist es für sie absolut kein Problem, wenn jedoch Spuren im Schnee verraten, daß sich Personen neben die Gleise legen, um Fotos aus der „Froschperspektive“ zu machen bzw. zu den besseren Plätzen innerhalb der Gleise gewandern, an den Felswänden absturzgefährdet die Fotographen aufhängen und in den Tunnelnischen sich manche Wahnsinnige verstecken, bin ich mir sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Gelände und womöglich manche Wanderwege neben der Bahnlinie zum „Sperrgebiet“ erklärt werden und daher all die wundervollen Aufnahmen so mancher Kollegen hier der Vergangenheit angehören werden.
Zum einen ist es nach dem Eisenbahngesetz verboten, zum anderen ist doch das eigene Leben bzw. Gesundheit das höchste Gut.
Die „Himmelstreppen“…..
Sämtliches Personal (habe zufällig auch einen alten Maz-ÖBB-Lokführer getroffen) freut sich auf die neuen Triebzüge, fürchten aber, dass diese ebenso mit Kinderkrankheiten (wie 4090er) behaftet sind, sehen aber durchwegs optimistisch in die Zukunft.
HOFFENTLICH! (ich persönlich bin davon überzeugt), zumal meine Familie und ich die Heimreise anschließend dann mit der neuen Stadler-WESTBAHN fortsetzten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das Personal ganz gut ist, auch, wenn es größtenteils keine „Ur“-Einheimischen aus dem Mariazellerland bzw. Pielachtal sind ( – zumindest hab ich keine an diesem Wochenende getroffen, diese waren aus Deutschland, Tirol und aus südlichen Ländern). Ich will diese keinesfalls schlecht machen, einheimisches Personal hätte aber den Wert dieser Bahn sicher nochmals gehoben. Ich glaube sogar, dass die Resonanz und die Verbundenheit aus der Bevölkerung dadurch noch viel höher wäre – ich sage nur mal Pendler…..
ABER –(und ich hoffe, dass hier die NÖVOG mitliest!):
Leider hatte das Personal nicht viel geschichtliches Wissen über die Bahn, geschweige denn über die Gegend entlang der Bahn.
Da, gerade die Bergstrecke eine einmalige Touristenbahn ist, besteht meiner Meinung nach dringender Hintergrundwissens-Aufholbedarf, da das Personal ansonsten bei Touristenfragen (wo, was, wann, ..) eher „dämlich“ (bitte nicht falsch verstehen!) und inkompetent dastehen kann.
Grundwissen ist glaube ich schnell angeeignet, da ja die Züge samt Personal nur auf dieser Strecke fahren.
Trotzdem …. DAUMEN HOCH!!!!!!!
Wer hat vom SMF auch Erfahrungen mit dem NÖVOG-Personal gemacht?
Lg trainmaster1975
Nach dem diesjährigen Mariazelleradvent-Besuch muss ich bez. dem NÖVOG-Personal auf der Strecke meine persönliche (durchwegs positive) Stellungnahme abgeben:
Grundsätzlich sind alle, mit denen ich dieses Wochenende Kontakt hatte durchwegs freundlich und kundenorientiert.
ZugbegleiterInnen
Auch im Konfliktmanagement sind diese ganz gut geschult - bei der Rückfahrt am Sonntag mit dem Ö-Bären hatte ein etwas älterer Herr ein Problem mit der Sitzplatzreservierung (seinen Sitzplatz hätte er mit Kleinkindern teilen müssen). Nun, es sind nicht unbedingt kindertaugliche Worte aus seinem Mund gefallen (zB. lmaA, a soiche A….l....r, u.ä. ). Nachdem er wutentbrannt und mit hochrotem Kopf fluchend den Waggon verlassen hatte, wurde ihm von NÖVOG-Zugbegleitern ein Platz in der Comfortclass angeboten, welchen er nach 5 minütiger Diskussion und sicher noch 20min.-maulend annahm (in St. Pölten mit 10 min Zugverspätung angekommen sprang er übrigens fluchend aus dem Zug und rannte den Bahnsteig entlang). Die drei NÖVOG-Damen hatten allerdings trotz Beschimpfungen die Situation voll im Griff.
Die Lokführer…..
Sind auch nett und freundlich, waren aber vor der Rückfahrt in Doppeltraktion jedoch sichtlich nervös, es fehlt ihnen hier offensichtlich die Routine auf einer leicht angefrorenen und abschüssigen Strecke bei leichtem Nieseln die Nerven zu bewahren. Wir sind mit knapp +8 min im Tal angekommen. Die Verspätung hielt sich bis zum Ende aber in Grenzen. Ich bin aber davon überzeugt, dass alle auch das noch lernen werden.
Spuren im Schnee….
Teilweise wundern sich die Lokführer, warum die Bahn bzw. die Züge dermaßen oft fotographiert werden. Entlang der offenen Strecke ist es für sie absolut kein Problem, wenn jedoch Spuren im Schnee verraten, daß sich Personen neben die Gleise legen, um Fotos aus der „Froschperspektive“ zu machen bzw. zu den besseren Plätzen innerhalb der Gleise gewandern, an den Felswänden absturzgefährdet die Fotographen aufhängen und in den Tunnelnischen sich manche Wahnsinnige verstecken, bin ich mir sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Gelände und womöglich manche Wanderwege neben der Bahnlinie zum „Sperrgebiet“ erklärt werden und daher all die wundervollen Aufnahmen so mancher Kollegen hier der Vergangenheit angehören werden.
Zum einen ist es nach dem Eisenbahngesetz verboten, zum anderen ist doch das eigene Leben bzw. Gesundheit das höchste Gut.
Die „Himmelstreppen“…..
Sämtliches Personal (habe zufällig auch einen alten Maz-ÖBB-Lokführer getroffen) freut sich auf die neuen Triebzüge, fürchten aber, dass diese ebenso mit Kinderkrankheiten (wie 4090er) behaftet sind, sehen aber durchwegs optimistisch in die Zukunft.
HOFFENTLICH! (ich persönlich bin davon überzeugt), zumal meine Familie und ich die Heimreise anschließend dann mit der neuen Stadler-WESTBAHN fortsetzten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das Personal ganz gut ist, auch, wenn es größtenteils keine „Ur“-Einheimischen aus dem Mariazellerland bzw. Pielachtal sind ( – zumindest hab ich keine an diesem Wochenende getroffen, diese waren aus Deutschland, Tirol und aus südlichen Ländern). Ich will diese keinesfalls schlecht machen, einheimisches Personal hätte aber den Wert dieser Bahn sicher nochmals gehoben. Ich glaube sogar, dass die Resonanz und die Verbundenheit aus der Bevölkerung dadurch noch viel höher wäre – ich sage nur mal Pendler…..
ABER –(und ich hoffe, dass hier die NÖVOG mitliest!):
Leider hatte das Personal nicht viel geschichtliches Wissen über die Bahn, geschweige denn über die Gegend entlang der Bahn.
Da, gerade die Bergstrecke eine einmalige Touristenbahn ist, besteht meiner Meinung nach dringender Hintergrundwissens-Aufholbedarf, da das Personal ansonsten bei Touristenfragen (wo, was, wann, ..) eher „dämlich“ (bitte nicht falsch verstehen!) und inkompetent dastehen kann.
Grundwissen ist glaube ich schnell angeeignet, da ja die Züge samt Personal nur auf dieser Strecke fahren.
Trotzdem …. DAUMEN HOCH!!!!!!!
Wer hat vom SMF auch Erfahrungen mit dem NÖVOG-Personal gemacht?
Lg trainmaster1975
-
- Ausgemustert
- Beiträge: 810
- Registriert: 20. April 2009, 13:00
- Wohnort: Zürich (CH)
@trainmaster1975
Vielen Dank für diesen aktuellen und ausführlichen Zustandsbericht über die MzB aus Sicht des Fahrgastes
Freut mich zu hören, dass Du dem NöVOG-Personal insgesamt gute "Noten" geben kannst - das ist für die Zukunft der Bahn sehr wichtig!
Ich schliesse mich im übrigen Deiner Meinung an, dass aus touristischer Sicht ein Basiswissen der Zugbegleiter/-innen über Technik und Geschichte der MzB vorhanden sein sollte und für die Identifikation der Bevölkerung mit "ihrer" Bahn auch einheimisches, Dialekt sprechendes Personal zu wünschen wäre... Das halten wir in der Schweiz auch so - mit Erfolg!
Zu den "Himmelstreppen":
Die Befürchtungen des Lokpersonals betr. "Kinderkrankheiten" halte ich weitgehend für unbegründet!
Vergleiche mit dem 4090 hinken aus folgenden Gründen:
- die "Himmelstreppen" basieren (wie hier schon oft dargelegt) auf bewährten Stadler-Konstruktionen für viele andere Schmalspurbahnen mit untershiedlichsten Parametern - Stadler Rail hat hier wirklich grosse Erfahrung!
- die 4090er waren seinerzeit komplette Neukonstruktionen (Prototypen) mit einigen grundlegenden Mängeln... Daraus hat man 1. gelernt und 2. sind die Stadler-Tw komplett andere Konstruktionen!
- bei den 4090 kann man nach 17 Jahren wohl kaum mehr von "Kinder"-
Krankheiten sprechen...
Fazit: Ein Vergleich der "Himmelstreppen" mit den 4090 ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen!
LG Bahnjurist
Vielen Dank für diesen aktuellen und ausführlichen Zustandsbericht über die MzB aus Sicht des Fahrgastes
Freut mich zu hören, dass Du dem NöVOG-Personal insgesamt gute "Noten" geben kannst - das ist für die Zukunft der Bahn sehr wichtig!
Ich schliesse mich im übrigen Deiner Meinung an, dass aus touristischer Sicht ein Basiswissen der Zugbegleiter/-innen über Technik und Geschichte der MzB vorhanden sein sollte und für die Identifikation der Bevölkerung mit "ihrer" Bahn auch einheimisches, Dialekt sprechendes Personal zu wünschen wäre... Das halten wir in der Schweiz auch so - mit Erfolg!
Zu den "Himmelstreppen":
Die Befürchtungen des Lokpersonals betr. "Kinderkrankheiten" halte ich weitgehend für unbegründet!
Vergleiche mit dem 4090 hinken aus folgenden Gründen:
- die "Himmelstreppen" basieren (wie hier schon oft dargelegt) auf bewährten Stadler-Konstruktionen für viele andere Schmalspurbahnen mit untershiedlichsten Parametern - Stadler Rail hat hier wirklich grosse Erfahrung!
- die 4090er waren seinerzeit komplette Neukonstruktionen (Prototypen) mit einigen grundlegenden Mängeln... Daraus hat man 1. gelernt und 2. sind die Stadler-Tw komplett andere Konstruktionen!
- bei den 4090 kann man nach 17 Jahren wohl kaum mehr von "Kinder"-
Krankheiten sprechen...
Fazit: Ein Vergleich der "Himmelstreppen" mit den 4090 ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen!
LG Bahnjurist
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
-
- Beiträge: 582
- Registriert: 14. Mai 2007, 17:59
Das Problem werden nicht die Stadler-Züge sein, sondern viel eher die Fahrleitung. Da hapert es in letzter Zeit schon gewaltig oft...
@trainmaster: Deinen Aussagen zufolge kannst du ja nur am So mit dem 6816 gefahren sein - diesen Zug habe ich in Kirchberg, Ogr und am Hauptbahnhof mit dem Stativ fotografiert und dabei so einiges von den Lokführern mitgekriegt, die fleißig vom einen Führerstand zum anderen (Doppeltraktion) getratscht haben. Ich hatte da den Eindruck, dass es ihnen Spaß gemacht hat und dass es eine (positive) Herausforderung ist. Eine Aussage war z.B. "Na, hab i da in da Loich a bissl antaucht?".. . Da muss man dann schon schmunzeln. Von einer Nervosität war nichts zu merken, aber vielleicht ist das Fahren im Tal ja anders als am Berg.
@trainmaster: Deinen Aussagen zufolge kannst du ja nur am So mit dem 6816 gefahren sein - diesen Zug habe ich in Kirchberg, Ogr und am Hauptbahnhof mit dem Stativ fotografiert und dabei so einiges von den Lokführern mitgekriegt, die fleißig vom einen Führerstand zum anderen (Doppeltraktion) getratscht haben. Ich hatte da den Eindruck, dass es ihnen Spaß gemacht hat und dass es eine (positive) Herausforderung ist. Eine Aussage war z.B. "Na, hab i da in da Loich a bissl antaucht?".. . Da muss man dann schon schmunzeln. Von einer Nervosität war nichts zu merken, aber vielleicht ist das Fahren im Tal ja anders als am Berg.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
-
- Beiträge: 255
- Registriert: 13. Oktober 2010, 07:48
Hallo mitsammen!
Im Tal bzw. in St. Pöten haben die 6810er-Lokführer absolut relaxt gewirkt, hab mit denen dann auch noch ein paar Worte gewechselt, da war von der Anspannung 2 1/2h vorher nichts mehr zu spüren .
In diesem Sinne, lg trainmaster1975
Ja, genau das hab ich auch gesagt und hoffe damit recht zu behalten .bahnjurist hat geschrieben:@trainmaster1975
Zu den "Himmelstreppen":
Die Befürchtungen des Lokpersonals betr. "Kinderkrankheiten" halte ich weitgehend für unbegründet!
.........
Fazit: Ein Vergleich der "Himmelstreppen" mit den 4090 ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen!
Nein, wir sind am Sonntag mit dem "6810 Ö-Bär" retour gefahren, sonst hätten wir die "Westbahn" nicht erreicht.schmalspurfan hat geschrieben:Deinen Aussagen zufolge kannst du ja nur am So mit dem 6816 gefahren sein
..........
Ich hatte da den Eindruck, dass es ihnen Spaß gemacht hat und dass es eine (positive) Herausforderung ist. Eine Aussage war z.B. "Na, hab i da in da Loich a bissl antaucht?".. . Da muss man dann schon schmunzeln. Von einer Nervosität war nichts zu merken, aber vielleicht ist das Fahren im Tal ja anders als am Berg.
Im Tal bzw. in St. Pöten haben die 6810er-Lokführer absolut relaxt gewirkt, hab mit denen dann auch noch ein paar Worte gewechselt, da war von der Anspannung 2 1/2h vorher nichts mehr zu spüren .
In diesem Sinne, lg trainmaster1975
-
- Beiträge: 1197
- Registriert: 23. April 2010, 19:43
Hallo,
also ich finde die Schaffner/innen auch sehr nett und freundlich.
Von den NÖVOG-Lokführern bin ich nicht recht begeister. Bin heute mit dem R 6833 heimgefahren und war von dem Fahrstil des Lokführers (der übrigens am Sonntag auch den R 6808 gefahren hat) schockiert. Das kann auch Dauer nicht die beste 1099 aushalten.
L.g. Tobi
also ich finde die Schaffner/innen auch sehr nett und freundlich.
Von den NÖVOG-Lokführern bin ich nicht recht begeister. Bin heute mit dem R 6833 heimgefahren und war von dem Fahrstil des Lokführers (der übrigens am Sonntag auch den R 6808 gefahren hat) schockiert. Das kann auch Dauer nicht die beste 1099 aushalten.
L.g. Tobi
-
- Beiträge: 2675
- Registriert: 14. März 2010, 00:37
Nur weil einer anscheinend aus der Reihe tanzt, sollte man aber nicht gleich alle ''verteufeln''.Tobi hat geschrieben:...Von den NÖVOG-Lokführern bin ich nicht recht begeister. Bin heute mit dem R 6833 heimgefahren und war von dem Fahrstil des Lokführers (der übrigens am Sonntag auch den R 6808 gefahren hat) schockiert...
Bezüglich des von dir gemeinten Tfzf kann ich das aber leider nur bestätigen...meinem Vernehmen nach aber die einzige Ausnahme.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
-
- Beiträge: 407
- Registriert: 4. September 2005, 13:41
- Wohnort: Stuttgart
Bei meinem Besuch in den letzten Tagen habe ich viel Licht, aber auch etwas Schatten erlebt.
Ich habe immer mal wieder festgestellt, dass das pünktliche Abfahren nicht oberste Priorität ist. Man möchte einfach zunächst sein Gespräch noch zu Ende führen. Das fand ich nicht positiv.
Wirklich verärgert war ich über ein Nichtanhalten am Bedarfsstopp trotz wartendem Fahrgast am Freitag. Der Zug kam schon deutlich zu schnell am Bahnsteig Erlaufklause an, und trotz deutlicher Zeichen fuhr er durch.
Insgesamt aber ein deutlicher Aufwärtstrend; gerade auch bei den Schaffnern.
Ich habe immer mal wieder festgestellt, dass das pünktliche Abfahren nicht oberste Priorität ist. Man möchte einfach zunächst sein Gespräch noch zu Ende führen. Das fand ich nicht positiv.
Wirklich verärgert war ich über ein Nichtanhalten am Bedarfsstopp trotz wartendem Fahrgast am Freitag. Der Zug kam schon deutlich zu schnell am Bahnsteig Erlaufklause an, und trotz deutlicher Zeichen fuhr er durch.
Insgesamt aber ein deutlicher Aufwärtstrend; gerade auch bei den Schaffnern.
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Hallo!
Spaß beiseite, da könnte man sich seitens der MzB bei der ZB noch etwas abgucken. Die dort eingesetzten Bedarfshalt-Signale finde ich nämlich garnicht so schlecht. Immerhin hat der Tfzf dadurch eine richtige Signalisierung, wenn er halten soll.
Nette Grüße,
Ingo.
Vielleicht war dem Lokführer gerade seine Butterstulle runtergefallen und als er nach ihr suchte war er schon durchgefahren?!Juergen aus Stuttgart hat geschrieben:Wirklich verärgert war ich über ein Nichtanhalten am Bedarfsstopp trotz wartendem Fahrgast am Freitag. Der Zug kam schon deutlich zu schnell am Bahnsteig Erlaufklause an, und trotz deutlicher Zeichen fuhr er durch.
Spaß beiseite, da könnte man sich seitens der MzB bei der ZB noch etwas abgucken. Die dort eingesetzten Bedarfshalt-Signale finde ich nämlich garnicht so schlecht. Immerhin hat der Tfzf dadurch eine richtige Signalisierung, wenn er halten soll.
Nette Grüße,
Ingo.
-
- Beiträge: 1089
- Registriert: 20. Oktober 2007, 12:54
- Wohnort: dort, wo der Bartl den Most holt
Kleiner Einwand (leicht O.T. ):
Gruß, k.
Sollten die NÖVOG-Kämpen zur Brotzeit tatsächlich "Butterstullen" mümmeln, wäre ich für den sofortigen Umbau der MzB auf Meterspur und den Anschluss an die HSB ... Also: Die Betriebler jausnen Bradlfettbrote. Und da kann's schon einmal vorkommen, dass dem Tfzf – sagen wir – nach Wienerbruck im Burgerbogen sein ... nein, nicht sein "Burger", sondern ebenjenes Bradlfettbrot aus der Hand rutscht (Jause + Handy in einer Hand = ungute Kombi) und – wie sonst!? – mit der Fettseite voran am Fst-Perser landet. Der Tfzf will sich bücken, rutscht prompt auf der Fett'n aus, haut sich an der Kante des Fahrpultes fürchterlich die Birn' an und sinkt bewusstlos auf den Perser. Von eventuell begehrten Haltewünschen in Erlaufklause ist ihm "nichts erinnerlich", wie er später zu Protokoll gibt. Der gute Mann wird sogar belobigt, kam er doch immerhin mit rekordverdächtigen –10 min in Gußwerk ... äh ... Maz an ...mzbfoi hat geschrieben:Vielleicht war dem Lokführer gerade seine Butterstulle runtergefallen und als er nach ihr suchte war er schon durchgefahren?!
Auch wieder wahr ...Spaß beiseite ...
"Abgucken": Natürlich könnte man; man könnte sich natürlich auch die (Fast-)Komplettneulage, den Zugleitbetrieb mit Rückfallweichen, den Um- bzw. ergänzenden Neubau von Traktions- und Werkstätteninfrastruktur (dort: Tischlerhäusl; hier: Apl und/oder Ogra) etc. etc. abgucken. Nein! Man muss ja auch immer mit einem Aug' aufs Gerschtl (für "Juergen aus Stuttgart": auf die Kohle) schielen. Denn: Tatsächlich gibt's Wichtigeres – etwa eine schöne, neue Zentralbahnhofscity in der Laube, "die ordentlich was hermacht", oder den wahrlich würdigen Goldlackschnickschnack für die Mostkellertrepp... Pardon ... Himmelstreppen und, und, und ...... da könnte man sich seitens der MzB bei der ZB noch etwas abgucken. Die dort eingesetzten Bedarfshalt-Signale finde ich nämlich garnicht so schlecht. Immerhin hat der Tfzf dadurch eine richtige Signalisierung, wenn er halten soll.
Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Hallo!
Obwohl, wenn ich mich recht entsinne ging es auch um den hohen Schierölverlust und da kann eine 1099er auf alle Fälle mit einer Lok mit Tausend weniger mithalten.
Der NÖVOGler und der Perser, eine herzige Geschichte!
Nette Grüße,
Ingo.
Sehr , da hätte ich endlich nur noch 1/10 der Strecke zu fahren und der elektrische Betrieb wäre auch besser für die Natur, denn die Grünen haben kurz nach der Wende sowieso schon ökologische Bedenken gegen die HSB im Allgemeinen und die Öffnung der Brockenstrecke im Speziellen, gerade im Hinblick auf den Dampfbetrieb, gehabt.Klaus hat geschrieben:Sollten die NÖVOG-Kämpen zur Brotzeit tatsächlich "Butterstullen" mümmeln, wäre ich für den sofortigen Umbau der MzB auf Meterspur und den Anschluss an die HSB ...
Obwohl, wenn ich mich recht entsinne ging es auch um den hohen Schierölverlust und da kann eine 1099er auf alle Fälle mit einer Lok mit Tausend weniger mithalten.
Der NÖVOGler und der Perser, eine herzige Geschichte!
Meintest Du jetzt Himmelstreppen oder Himmelsdeppen?Klaus hat geschrieben:Denn: Tatsächlich gibt's Wichtigeres – etwa eine schöne, neue Zentralbahnhofscity in der Laube, "die ordentlich was hermacht", oder den wahrlich würdigen Goldlackschnickschnack für die Mostkellertrepp... Pardon ... Himmelstreppen und, und, und ...
Nette Grüße,
Ingo.
-
- Beiträge: 582
- Registriert: 14. Mai 2007, 17:59
Oder mit -20 in Kapfenberg!Klaus hat geschrieben:Kleiner Einwand (leicht O.T. ):Sollten die NÖVOG-Kämpen zur Brotzeit tatsächlich "Butterstullen" mümmeln, wäre ich für den sofortigen Umbau der MzB auf Meterspur und den Anschluss an die HSB ... Also: Die Betriebler jausnen Bradlfettbrote. Und da kann's schon einmal vorkommen, dass dem Tfzf – sagen wir – nach Wienerbruck im Burgerbogen sein ... nein, nicht sein "Burger", sondern ebenjenes Bradlfettbrot aus der Hand rutscht (Jause + Handy in einer Hand = ungute Kombi) und – wie sonst!? – mit der Fettseite voran am Fst-Perser landet. Der Tfzf will sich bücken, rutscht prompt auf der Fett'n aus, haut sich an der Kante des Fahrpultes fürchterlich die Birn' an und sinkt bewusstlos auf den Perser. Von eventuell begehrten Haltewünschen in Erlaufklause ist ihm "nichts erinnerlich", wie er später zu Protokoll gibt. Der gute Mann wird sogar belobigt, kam er doch immerhin mit rekordverdächtigen –10 min in Gußwerk ... äh ... Maz an ...mzbfoi hat geschrieben:Vielleicht war dem Lokführer gerade seine Butterstulle runtergefallen und als er nach ihr suchte war er schon durchgefahren?!Auch wieder wahr ...Spaß beiseite ..."Abgucken": Natürlich könnte man; man könnte sich natürlich auch die (Fast-)Komplettneulage, den Zugleitbetrieb mit Rückfallweichen, den Um- bzw. ergänzenden Neubau von Traktions- und Werkstätteninfrastruktur (dort: Tischlerhäusl; hier: Apl und/oder Ogra) etc. etc. abgucken. Nein! Man muss ja auch immer mit einem Aug' aufs Gerschtl (für "Juergen aus Stuttgart": auf die Kohle) schielen. Denn: Tatsächlich gibt's Wichtigeres – etwa eine schöne, neue Zentralbahnhofscity in der Laube, "die ordentlich was hermacht", oder den wahrlich würdigen Goldlackschnickschnack für die Mostkellertrepp... Pardon ... Himmelstreppen und, und, und ...... da könnte man sich seitens der MzB bei der ZB noch etwas abgucken. Die dort eingesetzten Bedarfshalt-Signale finde ich nämlich garnicht so schlecht. Immerhin hat der Tfzf dadurch eine richtige Signalisierung, wenn er halten soll.
Gruß, k.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
-
- Beiträge: 732
- Registriert: 31. Januar 2008, 15:17
-
- Beiträge: 3
- Registriert: 22. Dezember 2011, 13:58
Personal NÖVOG
Im großen und ganzen kann man dem Personal ein durchaus gutes Zeugniss ausstellen, sie sind wirklich sehr bemüht!
Die Erfahrung müssen sie sich eben erst aneignen. Lieber ein wenig Verspätung (Frack) dafür aber sicher, schneller werden und routinierter werden sie von alleine. Schwimmen lernt man auch erst im Wasser.
Das Zugspersonal bemüht sich auch um die Zufriedenheit der Fahrgäste.
Einzig die Herstellung der Abfahrtsbereitschaft läßt des öfteren noch zu wünschen übrig. Auch der Verschub mit der damit verbundenen Bremsprobe ist noch verbesserungswürdig. Die Wendezeiten sind meines Erachtens zu knapp bemessen.
LG Bosna
Die Erfahrung müssen sie sich eben erst aneignen. Lieber ein wenig Verspätung (Frack) dafür aber sicher, schneller werden und routinierter werden sie von alleine. Schwimmen lernt man auch erst im Wasser.
Das Zugspersonal bemüht sich auch um die Zufriedenheit der Fahrgäste.
Einzig die Herstellung der Abfahrtsbereitschaft läßt des öfteren noch zu wünschen übrig. Auch der Verschub mit der damit verbundenen Bremsprobe ist noch verbesserungswürdig. Die Wendezeiten sind meines Erachtens zu knapp bemessen.
LG Bosna
-
- Beiträge: 65
- Registriert: 27. März 2011, 20:43
Alle die auch jetzt schon fleißig die Gleise betreten, werden sich auch in Zukunft nicht davon abhalten lassen. Sperrt man manche Wanderwege neben der Bahn, bedeutet das nur, dass noch mehr auf den Gleisen gewandert wird, was natürlich ohnehin verboten ist. Nur das zu überwachen oder gar abzustrafen ist auf einer Strecke wie der Mzb nahezu unmöglich und das wissen alle Beteiligten auch ganz genau!Teilweise wundern sich die Lokführer, warum die Bahn bzw. die Züge dermaßen oft fotographiert werden. Entlang der offenen Strecke ist es für sie absolut kein Problem, wenn jedoch Spuren im Schnee verraten, daß sich Personen neben die Gleise legen, um Fotos aus der „Froschperspektive“ zu machen bzw. zu den besseren Plätzen innerhalb der Gleise gewandern, an den Felswänden absturzgefährdet die Fotographen aufhängen und in den Tunnelnischen sich manche Wahnsinnige verstecken, bin ich mir sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Gelände und womöglich manche Wanderwege neben der Bahnlinie zum „Sperrgebiet“ erklärt werden und daher all die wundervollen Aufnahmen so mancher Kollegen hier der Vergangenheit angehören werden.
Soviel zu den ständigen Sudereien über die 2095er Einsätze...
Das Problem werden nicht die Stadler-Züge sein, sondern viel eher die Fahrleitung. Da hapert es in letzter Zeit schon gewaltig oft...
Wo gibt es im neuen Fahrplan noch zu knappe Wendezeiten?Die Wendezeiten sind meines Erachtens zu knapp bemessen
-
- Beiträge: 225
- Registriert: 8. Januar 2011, 19:46
- Wohnort: Wien
-
- Beiträge: 2675
- Registriert: 14. März 2010, 00:37
Zu den Wendezeiten:
Die Wendezeiten gegenüber dem alten Fahrplan wurden zwar allgemein gekürzt, aber wirklich knappe Wenden wie z.B. 6811-6806 mit 3 min. Wendezeit (Ja, ich weiß, eigentlich ein 4090er-Umlauf, aber dazu braucht man wohl nix mehr sagen...) oder R 6853 - REX 6810 mit 8 min. Wendezeit in Maz, gibt es ja nicht mehr.
Die 43 min. Wendezeit gibt es aber nicht nur beim 6809/08 sondern von Mo-Fr auch bei den Zügen 6805/04 und 6813/14. Solange keine gröberen Verspätungen anfallen und das Wenden relativ rasch geht, bleiben für das Personal noch einige Minuten Pause.
Aber wie z.B. jetzt im Winter, wo eventuell auch der Schneepflug gewendet werden muss, und auch Verspätung anfällt und alles was sonst noch dazu gehört, dann kann die Wendezeit von 43 Minuten auch ganz schnell wieder um sein.
Deshalb ist es unter dementsprechenden Umständen durchaus berechtig die 43-minütige Wende als "kurz" zu bezeichnen.
Die Wendezeiten gegenüber dem alten Fahrplan wurden zwar allgemein gekürzt, aber wirklich knappe Wenden wie z.B. 6811-6806 mit 3 min. Wendezeit (Ja, ich weiß, eigentlich ein 4090er-Umlauf, aber dazu braucht man wohl nix mehr sagen...) oder R 6853 - REX 6810 mit 8 min. Wendezeit in Maz, gibt es ja nicht mehr.
Die 43 min. Wendezeit gibt es aber nicht nur beim 6809/08 sondern von Mo-Fr auch bei den Zügen 6805/04 und 6813/14. Solange keine gröberen Verspätungen anfallen und das Wenden relativ rasch geht, bleiben für das Personal noch einige Minuten Pause.
Aber wie z.B. jetzt im Winter, wo eventuell auch der Schneepflug gewendet werden muss, und auch Verspätung anfällt und alles was sonst noch dazu gehört, dann kann die Wendezeit von 43 Minuten auch ganz schnell wieder um sein.
Deshalb ist es unter dementsprechenden Umständen durchaus berechtig die 43-minütige Wende als "kurz" zu bezeichnen.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
-
- Beiträge: 16
- Registriert: 5. Dezember 2011, 20:01
- Wohnort: Niederösterreich, Mostviertel
naja, man muss eben wie du sagst, auch Verspätungen einberechnet werden, weil wir sind ein neues Team, welches noch nie im Winter gearbeitet hat (bei der MzB) und nun muss auch der schneepflug gewechselt werden, da bleiben dann wirklich keine Pausen mehr über.
Im sommer werden wir wahrscheinlich wieder mit Vespätungen zu kämpfen haben, da ja hoffentlich wieder einige viele Radler unterwegs sein werden.
daher habe ich die 43-Minuten zu kurz genannt
Im sommer werden wir wahrscheinlich wieder mit Vespätungen zu kämpfen haben, da ja hoffentlich wieder einige viele Radler unterwegs sein werden.
daher habe ich die 43-Minuten zu kurz genannt
-
- Beiträge: 65
- Registriert: 27. März 2011, 20:43
Wenn es grobe Verspätungen gibt, bestehen die sowieso den ganzen restlichen Tag, also ist es völlig egal ob der Zug pünktlich in Maz abfährt oder nicht, weil er sonst ohnehin irgendwo einen langen Kreuzungsaufenthalt tätigen muss.naja, man muss eben wie du sagst, auch Verspätungen einberechnet werden, weil wir sind ein neues Team, welches noch nie im Winter gearbeitet hat (bei der MzB) und nun muss auch der schneepflug gewechselt werden, da bleiben dann wirklich keine Pausen mehr über.
Am Wochenende, wo diese Problematik vielleicht nicht besteht, könnte man sich durch andere Lokumläufe helfen, da immer mehrere Loks in Maz vor Ort sind.