Die JKB von Schubstadt nach Maxhausen
Moderator: Stephan Rewitzer
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Die JKB von Schubstadt nach Maxhausen
Hallo Schmalspurbahner,
vor gut drei Jahren habe ich den Entschluss gefasst meine damals bestehende H0e Anlage abzureißen bzw. umzubauen. Was nun daraus geworden ist, möchte ich euch hier in loser Reihenfolge zeigen.
Die Anlage hat kein reales Vorbild und beim Rollmaterial kommt ein bunter Fuhrpark ... die JKB, meine kleine Privatbahn (gibt ja einige davon) ... zum Einsatz.
Angelegt ist die Anlage in U-Form in zwei Ebenen. Ausgangspunkt - Schattenbahnhof Schubstadt - und Endbahnhof Maxhausen liegen übereinander. Unterwegs gibt es ziemlich direkt nach "Schubstadt" den Schattenbahnhof "Wankenberg" und den Bahnhof Philippsburg.
Beginnen möchte ich in Schubstadt.
"Schubstadt" ist ein Schattenbahnhof mit den Maßen 125 x 42 cm und liegt 110cm über KB (Kellerboden). Wie der Name schon vermuten lässt ist Schubstadt nichts anderes wie eine Schublade.
Diese hat die Maße von 82 x 40 cm und beherbergt acht Gleise. Davon dienen das vordere und hintere als Umfahrgleise für die Lokomotiven. Die dazwischen liegenden sechs Abstellgleise sind durch einen Drucktaster gegen unfreiwillige Fahrten gesichert. Sozusagen eine Absturzsicherung bei herausgezogener Schublade. Auf der rechten Seite (Ausfahrtseite) sind noch sieben Abstellgleise mit einer Länge von 17 cm angeordnet. Auf der linken Seite sind es sechs mit einer Länge von 24 cm. Somit besteht dort die Möglichkeit Lokomotiven, Wagen oder Triebwagen abzustellen. Baumaterial war 10 mm Pappelsperrholz, welches generell - mit einer Ausnahme - zum Einsatz kam.
Ein paar Bilder aus der Bauphase und wie es fertig aussieht.
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Die Schublade kann nicht herunterfallen. Sie wird arretiert. Lediglich die Anziehungskraft von Mutter Erde zieht sie ein wenig nach unten. Muß ich etwas gegen halten
Hier der Übergang zum Streckenteil. Allerdings verkehren die Züge dort staubgeschützt als U-Bahn. Dieses Stück hinter der Heizung war für mich der problematischtes Streckenabschnitt. Ich mußte um die vorhadenen Heizungsrohre drum herum. Das war in der Enge eine nette Fummelei. Falls es unter euch Schornsteinfeger gibt ... keine Bange. Das Streckenteil vor der Wartungsluke für den Rauchabzug ist abnehmbar.
Der heutige Betriebszustand.
Nach dem Umfahren der Heizung erreicht der Zug den Schattenbahnhof Wankenberg, über den ich euch im nächsten Beitrag berichten möchte.
Wird nicht lange dauern. Ist ja schon in Betrieb
Gruß Jürgen
vor gut drei Jahren habe ich den Entschluss gefasst meine damals bestehende H0e Anlage abzureißen bzw. umzubauen. Was nun daraus geworden ist, möchte ich euch hier in loser Reihenfolge zeigen.
Die Anlage hat kein reales Vorbild und beim Rollmaterial kommt ein bunter Fuhrpark ... die JKB, meine kleine Privatbahn (gibt ja einige davon) ... zum Einsatz.
Angelegt ist die Anlage in U-Form in zwei Ebenen. Ausgangspunkt - Schattenbahnhof Schubstadt - und Endbahnhof Maxhausen liegen übereinander. Unterwegs gibt es ziemlich direkt nach "Schubstadt" den Schattenbahnhof "Wankenberg" und den Bahnhof Philippsburg.
Beginnen möchte ich in Schubstadt.
"Schubstadt" ist ein Schattenbahnhof mit den Maßen 125 x 42 cm und liegt 110cm über KB (Kellerboden). Wie der Name schon vermuten lässt ist Schubstadt nichts anderes wie eine Schublade.
Diese hat die Maße von 82 x 40 cm und beherbergt acht Gleise. Davon dienen das vordere und hintere als Umfahrgleise für die Lokomotiven. Die dazwischen liegenden sechs Abstellgleise sind durch einen Drucktaster gegen unfreiwillige Fahrten gesichert. Sozusagen eine Absturzsicherung bei herausgezogener Schublade. Auf der rechten Seite (Ausfahrtseite) sind noch sieben Abstellgleise mit einer Länge von 17 cm angeordnet. Auf der linken Seite sind es sechs mit einer Länge von 24 cm. Somit besteht dort die Möglichkeit Lokomotiven, Wagen oder Triebwagen abzustellen. Baumaterial war 10 mm Pappelsperrholz, welches generell - mit einer Ausnahme - zum Einsatz kam.
Ein paar Bilder aus der Bauphase und wie es fertig aussieht.
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Die Schublade kann nicht herunterfallen. Sie wird arretiert. Lediglich die Anziehungskraft von Mutter Erde zieht sie ein wenig nach unten. Muß ich etwas gegen halten
Hier der Übergang zum Streckenteil. Allerdings verkehren die Züge dort staubgeschützt als U-Bahn. Dieses Stück hinter der Heizung war für mich der problematischtes Streckenabschnitt. Ich mußte um die vorhadenen Heizungsrohre drum herum. Das war in der Enge eine nette Fummelei. Falls es unter euch Schornsteinfeger gibt ... keine Bange. Das Streckenteil vor der Wartungsluke für den Rauchabzug ist abnehmbar.
Der heutige Betriebszustand.
Nach dem Umfahren der Heizung erreicht der Zug den Schattenbahnhof Wankenberg, über den ich euch im nächsten Beitrag berichten möchte.
Wird nicht lange dauern. Ist ja schon in Betrieb
Gruß Jürgen
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Dann werde ich mal weiter berichten.
Der Schattenbahnhof Wankenberg entstand aus den Überresten des Schattenbahnhofes der alten Anlage.
Wankenberg ist 180 cm lang, 28 cm breit und hat Abstellmöglichkeiten für 15 Züge/Triebwagen mit einer Länge bis zu 65 cm. Verbaut habe ich im "nicht sichtbaren Bereich" N-Gleise.
Rohbau
Die Gleise sind verlegt
Sauber verkabelt und angeschlossen an ein Stellpult Marke Eigenbau.
Die rechte Ausfahrt in das Eckmodul "Wankenbergtunnel", in dem die Strecke um 90 Grad nach rechts schwenkt. Damit verlassen wir den Bereich der Schattenbahnhöfe, in den ich reichlich Rollmaterial "parken" kann
Das Eckmodul Wankenberg ist 90 cm lang, 45 cm breit und 47 cm hoch.
Es beherbergt auf der unteren Ebene den Wankenbergtunnel und auf der oberen Ebene den Hof der Wankenbergs (Namensgeber des Moduls. Natürlich frei erfunden )
Ausfahrt aus dem Wankenbergtunnel. Das Tunnelportal war meine erste "Ritz in Gips" Arbeit. Inzwischen ist aber Styrodur mein bevorzugtes Baumaterial bei Mauerwerk.
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Der Steuerwagen ist auch Marke Eigenbau.
Ein Blick über den unteren Streckenverlauf in Richtung Tunnel Phillipsburg. Wie zu sehen geht es ab hier leicht bergauf.
Das untere Portal des Tunnels Phillipsburg. Verwendet habe ich hier Styrodur. Schön zu erkennen ist der Unterschied zur "Ritzarbeit"
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Zum Abschluss noch eine Gesamtansicht über den unteren - offenen - Streckenverlauf.
bitte klicken
Demnächst geht es weiter mit dem Eckmodul Phillipsburg und dem oberen Streckenverlauf.
Wenn Ihr Anregungen, Kritik oder Fragen habt ... dann heraus damit.
Gruß Jürgen
Der Schattenbahnhof Wankenberg entstand aus den Überresten des Schattenbahnhofes der alten Anlage.
Wankenberg ist 180 cm lang, 28 cm breit und hat Abstellmöglichkeiten für 15 Züge/Triebwagen mit einer Länge bis zu 65 cm. Verbaut habe ich im "nicht sichtbaren Bereich" N-Gleise.
Rohbau
Die Gleise sind verlegt
Sauber verkabelt und angeschlossen an ein Stellpult Marke Eigenbau.
Die rechte Ausfahrt in das Eckmodul "Wankenbergtunnel", in dem die Strecke um 90 Grad nach rechts schwenkt. Damit verlassen wir den Bereich der Schattenbahnhöfe, in den ich reichlich Rollmaterial "parken" kann
Das Eckmodul Wankenberg ist 90 cm lang, 45 cm breit und 47 cm hoch.
Es beherbergt auf der unteren Ebene den Wankenbergtunnel und auf der oberen Ebene den Hof der Wankenbergs (Namensgeber des Moduls. Natürlich frei erfunden )
Ausfahrt aus dem Wankenbergtunnel. Das Tunnelportal war meine erste "Ritz in Gips" Arbeit. Inzwischen ist aber Styrodur mein bevorzugtes Baumaterial bei Mauerwerk.
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Der Steuerwagen ist auch Marke Eigenbau.
Ein Blick über den unteren Streckenverlauf in Richtung Tunnel Phillipsburg. Wie zu sehen geht es ab hier leicht bergauf.
Das untere Portal des Tunnels Phillipsburg. Verwendet habe ich hier Styrodur. Schön zu erkennen ist der Unterschied zur "Ritzarbeit"
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Demnächst geht es weiter mit dem Eckmodul Phillipsburg und dem oberen Streckenverlauf.
Wenn Ihr Anregungen, Kritik oder Fragen habt ... dann heraus damit.
Gruß Jürgen
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Kurze Info am Rande
Hallo Bob, hier findest du einen schnell gezeichneten, nicht maßstäblichen Gleisplan des bisher gezeigten. Auf die schnelle habe ich vergessen die Heizung (nicht Heizkörper) einzuzeichnen. Diese befindet sich oben links in dem Bogen und verdeckt ein wenig den Schattenbahnhof. Ist auf dem ersten Bild in meinem zweiten Beitrag zu sehen. Nun siehst du wie die Schattenbahnhöfe verbunden sind. Es gibt keinen Kreisverkehr. Ich fahre von Schubstadt durch Wankenberg und Philippsburg (sichtbarer Bahnhof) nach Maxhausen und von dort wieder zurück. So wie es sein sollte
Durchgestalteter Bahnhof. Maxhausen ist Endpunkt der Stecke. Bis ich da ankomme dauert es noch eine Weile. Mußt du dich noch etwas gedulden
Der Bahnhof Philippsburg ist zur Zeit meine Baustelle. Darüber werde ich demnächst berichten, denn er liegt im nächsten Streckenabschnitt bzw. Modul.
Gruß Jürgen
Hallo Bob, hier findest du einen schnell gezeichneten, nicht maßstäblichen Gleisplan des bisher gezeigten. Auf die schnelle habe ich vergessen die Heizung (nicht Heizkörper) einzuzeichnen. Diese befindet sich oben links in dem Bogen und verdeckt ein wenig den Schattenbahnhof. Ist auf dem ersten Bild in meinem zweiten Beitrag zu sehen. Nun siehst du wie die Schattenbahnhöfe verbunden sind. Es gibt keinen Kreisverkehr. Ich fahre von Schubstadt durch Wankenberg und Philippsburg (sichtbarer Bahnhof) nach Maxhausen und von dort wieder zurück. So wie es sein sollte
Durchgestalteter Bahnhof. Maxhausen ist Endpunkt der Stecke. Bis ich da ankomme dauert es noch eine Weile. Mußt du dich noch etwas gedulden
Der Bahnhof Philippsburg ist zur Zeit meine Baustelle. Darüber werde ich demnächst berichten, denn er liegt im nächsten Streckenabschnitt bzw. Modul.
Gruß Jürgen
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Hallo zusammen,
bevor ich über Philippsburg berichte, noch ein paar Baubilder.
Der alte Anlagenteil mit der Ruine Philippsburg Während der Demontage
Das bereits oben gezeigte Streckenmodul mit unterer und oberer Trasse. Hier ist die Ausnahme beim Bauholz zu sehen.
Hinten das Eckmodul Tunnel Wankenberg mit links anschließendem Schattenbahnhof "Wankenberg". Im Vordergrund, dort wo unten rechts der Akkubohrer zu sehen ist, schließt die Wendel und der Bahnhof Philippsburg an.
in groß
Einzig die Gleiswendel blieb erhalten. Sie wurde aber so ausgerichtet, dass ein Rollwagenverkehr möglich ist. In der Wendel habe ich Mintrix Flexgleis verbaut. Ist ja nicht sichtbarer Bereich.
Philippsburg im Rohbau und die Weiterführung auf dem Streckenteil.
Im nächsten Beitrag geht es mit dem Bauzug nach Philippsburg
Gruß Jürgen
bevor ich über Philippsburg berichte, noch ein paar Baubilder.
Der alte Anlagenteil mit der Ruine Philippsburg Während der Demontage
Das bereits oben gezeigte Streckenmodul mit unterer und oberer Trasse. Hier ist die Ausnahme beim Bauholz zu sehen.
Hinten das Eckmodul Tunnel Wankenberg mit links anschließendem Schattenbahnhof "Wankenberg". Im Vordergrund, dort wo unten rechts der Akkubohrer zu sehen ist, schließt die Wendel und der Bahnhof Philippsburg an.
in groß
Einzig die Gleiswendel blieb erhalten. Sie wurde aber so ausgerichtet, dass ein Rollwagenverkehr möglich ist. In der Wendel habe ich Mintrix Flexgleis verbaut. Ist ja nicht sichtbarer Bereich.
Philippsburg im Rohbau und die Weiterführung auf dem Streckenteil.
Im nächsten Beitrag geht es mit dem Bauzug nach Philippsburg
Gruß Jürgen
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Bevor es nun in die Weihnachtsferien geht (auch den JKB Mitarbeitern stehen diese zu ) noch ein paar Zeilen zu Philippsburg.
Da der Bahnhof und die Burg von der alten Anlage noch vorhanden waren, mußte halt noch ein Unterwegshalt her. Also habe ich die Gleiswendel baulich ein wenig gedehnt, um den Bahnhof und die Burg darauf unterzubringen.
Außerdem gibt es noch ein Bahnhofsmodul, welches früher im Flur seinen Platz hatte. Dieses muß ja irgendwie wieder an die neue Anlage angebunden werden.
Zuckeln wir mit dem Bauzug durch den Tunnel hinauf nach Philippsburg. Im Berg befindet sich eine 2 1/2 fache Wendel, die uns auf eine Höhe von 132 cm über KB bringt.
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Aus welchem Tunnel wird er kommen?
Den rechten hat er gewählt. Geht auch nicht anders wenn er aus der Wendel kommt.
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Hier eine Gesamtansicht. Der Burgberg birgt ein kleines Geheimnis. Wenn ihr die Bilder aufmerksam verfolgt habt, werdet ihr es sicherlich schon erkannt haben.
Im Burgberg sieht es so aus
Links oben kommt die Strecke aus der Wendel. Sie führt einmal geradeaus um später die Anbindung an das Bahnhofsmodul im Flur zu ermöglichen und es gibt über die linke Weiche die Möglichkeit nach Philippsburg einzufahren.
Die Strecke unten links auf den Foto kommt aus Philippsburg (auf der Gesamtansicht das linke Tunnelportal). Somit ist später auch die Möglichkeit gegeben von Philippsburg zum Bahnhofsmodul im Flur zu fahren. So ist ein Gleisdreieck entstanden, welches ich mit einer Kehrschleifensteuerung technisch im Griff habe (habe ich schon verbaut und getestet).
Welche Spielereien sich daraus ergeben, könnt ihr euch selber ausmalen
Die beiden Weichen im Burgberg werden elektrisch über ein kleines Gleisbildstellpult gestellt. Die Weichen im Philippsburg werden per Hand vom Anlagenrand gestellt.
Mit der V13 geht es nu zurück ins BW. Für heute ist Feierabend
Ich möchte noch anmerken, dass die Anlage sich noch im Bau befindet. Landschaftlich ist vieles noch nicht durgestaltet. Daran arbeite ich zur Zeit. Bitte nicht wundern wenn es in der Landschaft noch ein wenig eintönig aussieht oder sich hier und da Lücken auftun.
In diesem Sinne wünsche ich euch Lesern und euren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest
Gruß Jürgen
Da der Bahnhof und die Burg von der alten Anlage noch vorhanden waren, mußte halt noch ein Unterwegshalt her. Also habe ich die Gleiswendel baulich ein wenig gedehnt, um den Bahnhof und die Burg darauf unterzubringen.
Außerdem gibt es noch ein Bahnhofsmodul, welches früher im Flur seinen Platz hatte. Dieses muß ja irgendwie wieder an die neue Anlage angebunden werden.
Zuckeln wir mit dem Bauzug durch den Tunnel hinauf nach Philippsburg. Im Berg befindet sich eine 2 1/2 fache Wendel, die uns auf eine Höhe von 132 cm über KB bringt.
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Aus welchem Tunnel wird er kommen?
Den rechten hat er gewählt. Geht auch nicht anders wenn er aus der Wendel kommt.
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Hier eine Gesamtansicht. Der Burgberg birgt ein kleines Geheimnis. Wenn ihr die Bilder aufmerksam verfolgt habt, werdet ihr es sicherlich schon erkannt haben.
Im Burgberg sieht es so aus
Links oben kommt die Strecke aus der Wendel. Sie führt einmal geradeaus um später die Anbindung an das Bahnhofsmodul im Flur zu ermöglichen und es gibt über die linke Weiche die Möglichkeit nach Philippsburg einzufahren.
Die Strecke unten links auf den Foto kommt aus Philippsburg (auf der Gesamtansicht das linke Tunnelportal). Somit ist später auch die Möglichkeit gegeben von Philippsburg zum Bahnhofsmodul im Flur zu fahren. So ist ein Gleisdreieck entstanden, welches ich mit einer Kehrschleifensteuerung technisch im Griff habe (habe ich schon verbaut und getestet).
Welche Spielereien sich daraus ergeben, könnt ihr euch selber ausmalen
Die beiden Weichen im Burgberg werden elektrisch über ein kleines Gleisbildstellpult gestellt. Die Weichen im Philippsburg werden per Hand vom Anlagenrand gestellt.
Mit der V13 geht es nu zurück ins BW. Für heute ist Feierabend
Ich möchte noch anmerken, dass die Anlage sich noch im Bau befindet. Landschaftlich ist vieles noch nicht durgestaltet. Daran arbeite ich zur Zeit. Bitte nicht wundern wenn es in der Landschaft noch ein wenig eintönig aussieht oder sich hier und da Lücken auftun.
In diesem Sinne wünsche ich euch Lesern und euren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest
Gruß Jürgen
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Hallo Schmalspurbahner,
da das weihnachtlich Fernsehprogramm nichts besonderes zu bieten hat, habe ich mich ein wenig der Waldwirtschaft gewidmet.
Gegenüber dem ersten Bild im letzten Beitrag sieht der Hang links des Tunnelpotals jetzt
so
aus. Zwei weitere Bäume sind in Arbeit und werden sich zu den anderen vier gesellen.
Wünsche noch gemütliche Weihnachtstage
Gruß Jürgen
da das weihnachtlich Fernsehprogramm nichts besonderes zu bieten hat, habe ich mich ein wenig der Waldwirtschaft gewidmet.
Gegenüber dem ersten Bild im letzten Beitrag sieht der Hang links des Tunnelpotals jetzt
so
aus. Zwei weitere Bäume sind in Arbeit und werden sich zu den anderen vier gesellen.
Wünsche noch gemütliche Weihnachtstage
Gruß Jürgen
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- Wohnort: Fürstenfeldbruck
Hallo!
Gefällt mir richtig gut, was ich da sehe!
Die Landschaft ist toll - woraus ist die Felsenstruktur?
Wie der alte Bully sich den Berg hochkämpft...
Auch das betriebliche Konzept finde ich besser als Kreisfahren.
Bin schon mächtig gespannt auf den weiteren Bahnhof.
Aber das mit dem Gleisdreieck im Tunnel hab ich schon mal gesehen (glaub ich) - gabs das auf deiner alten Anlage oder wurde es von wo anders übernommen?
Gruß Bob
Gefällt mir richtig gut, was ich da sehe!
Die Landschaft ist toll - woraus ist die Felsenstruktur?
Wie der alte Bully sich den Berg hochkämpft...
Auch das betriebliche Konzept finde ich besser als Kreisfahren.
Bin schon mächtig gespannt auf den weiteren Bahnhof.
Aber das mit dem Gleisdreieck im Tunnel hab ich schon mal gesehen (glaub ich) - gabs das auf deiner alten Anlage oder wurde es von wo anders übernommen?
Gruß Bob
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- Wohnort: Baden-Württemberg (D)
Hallo Jürgen,
Deine Anlage und Deine Privatbahn gefallen mir sehr gut!
Gruß Matthias
P.S.: Hab gesehen, daß bei Dir auch ne Diesel-1099 ihre Dienste versieht...
Deine Anlage und Deine Privatbahn gefallen mir sehr gut!
Sieht sehr gut - werd ich mal als Anregung im Hinterkopf behalten, meiner ist leider noch nicht realisiert worden...750mm-fan hat geschrieben: Der Steuerwagen ist auch Marke Eigenbau.
Gruß Matthias
P.S.: Hab gesehen, daß bei Dir auch ne Diesel-1099 ihre Dienste versieht...
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Hallo ihr beiden,
danke für euern Kommentar. Hab mich schon gewundert. 500 Klicks und keiner schreibt was
@ Bob.
Die Felsen sind schlicht und einfach aus Gips. Da habe ich ein wenig probiert. Bei der alten Anlage habe ich eine Art Pappmaché verwendet. Sah nicht schlecht aus, gefiel mir letztendlich doch nicht sooo richtig. Der Gips wurde vor dem Austrocknen mit einem Stechbeitel bearbeitet um die Struktur herauszuarbeiten. Anschließend nach der üblichen Methode entsprechend mit Farbe bearbeitet (zu dem Thema findet man genug im Netz). Immer ein wenig probieren, bis das Ergebnis einen zufriedenstellt.
Das Gleisdreieck ... hmm, kann gut sein das ich das schon mal ins Netz gestellt habe. Bin ich mir aber nicht sicher. Auf der alten Anlage gab es das nicht. Da hatte ich einen Spitzkehrenbahnhof. Problem war die Kreuzung, die bekommt man so nicht. Es sind zwei Roco Kurvenstücke, die ich mir zusammengebastelt habe. Betriebstechnisch habe ich bis jetzt mit meinem rollenden Material keine Probleme. Lediglich die kleinen Zweiachser bleiben stehen, wenn sie nicht genug Schwung mitbringen.
Und der Bahnhof ... wie schon geschrieben ... Geduld Bericht kommt.
Hallo Matthias,
Diesel 1099 ja ... die war Schrott. Irgendwas werde ich bei Gelegenheit aber am Dach noch ändern. Lüftermäßig, wenn ich was zum basteln finde. Sie brauch 'ne Weile bis sie ihre Betriebstemperatur erreicht. Aber dann rollt sie ganz gut.
Steuerwagen ... ich wollte halt einen Wendezug in meiner Privatbahn. Privatbahn passt allerdings nicht. Der Zug rollt in original ÖBB Farben. Warum auch nicht?
Ein weiterer Steuerwagen ist in Arbeit. Er entseht aus einem ausgemusterten RhB Wagen
Gruß Jürgen
danke für euern Kommentar. Hab mich schon gewundert. 500 Klicks und keiner schreibt was
@ Bob.
Die Felsen sind schlicht und einfach aus Gips. Da habe ich ein wenig probiert. Bei der alten Anlage habe ich eine Art Pappmaché verwendet. Sah nicht schlecht aus, gefiel mir letztendlich doch nicht sooo richtig. Der Gips wurde vor dem Austrocknen mit einem Stechbeitel bearbeitet um die Struktur herauszuarbeiten. Anschließend nach der üblichen Methode entsprechend mit Farbe bearbeitet (zu dem Thema findet man genug im Netz). Immer ein wenig probieren, bis das Ergebnis einen zufriedenstellt.
Das Gleisdreieck ... hmm, kann gut sein das ich das schon mal ins Netz gestellt habe. Bin ich mir aber nicht sicher. Auf der alten Anlage gab es das nicht. Da hatte ich einen Spitzkehrenbahnhof. Problem war die Kreuzung, die bekommt man so nicht. Es sind zwei Roco Kurvenstücke, die ich mir zusammengebastelt habe. Betriebstechnisch habe ich bis jetzt mit meinem rollenden Material keine Probleme. Lediglich die kleinen Zweiachser bleiben stehen, wenn sie nicht genug Schwung mitbringen.
Und der Bahnhof ... wie schon geschrieben ... Geduld Bericht kommt.
Hallo Matthias,
Diesel 1099 ja ... die war Schrott. Irgendwas werde ich bei Gelegenheit aber am Dach noch ändern. Lüftermäßig, wenn ich was zum basteln finde. Sie brauch 'ne Weile bis sie ihre Betriebstemperatur erreicht. Aber dann rollt sie ganz gut.
Steuerwagen ... ich wollte halt einen Wendezug in meiner Privatbahn. Privatbahn passt allerdings nicht. Der Zug rollt in original ÖBB Farben. Warum auch nicht?
Ein weiterer Steuerwagen ist in Arbeit. Er entseht aus einem ausgemusterten RhB Wagen
Gruß Jürgen
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- Registriert: 18. November 2007, 21:25
Mahlzeit Schmalspurbahner
Ein wenig Lesestoff für die ruhigen Hintergrundleser (bin selber einer )
Der Gastzug der ÖBB (schiebende Lok) durchfährt Philippsburg wegen der bestehenden Bauarbeiten heute ohne Halt.
Vorbei am Fdl geht es auf den oberen Streckenabschnitt, der von den Bildern schon bekannt ist.
Sorry für die schlechte Bildqualität.
Kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof wird ein Bereich passiert, der durch umfangreiche Stützmauern gesichert werden mußte.
Eine Wasserader führt hier immer wieder zu Problemen. Das zerklüftete Gelände wird gerne von Klettergruppen genutzt.
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Nachdem der Zug einen unbeschrankten Bahnübergang passiert hat, fährt er in einem kleinen Linksbogen um den Hof der Familie Wankenberg.
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Hier die Rohbausituation
Bei Wankenbergs geht es gemütlich zu. Opa Wankenberg hat noch eine Kleinigkeit am Mähbalken einzustellen, während Oma Wankenberg sich um die Enkel kümmert und die Wäsche aufhängen will.
Nach dem Linskbogen kommt der Anschluss der Holzverladestelle. Ursprünglich hatte ich einen Anschluß im Eckmodul vorgesehen. Der wurde aber aus Platzgründen auf den nächsten Anlagenteil verschoben.
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, liegt das Modul der Holverladestelle auf dem Schattenbahnhof Wankenberg. Somit wieder zwei Betriebspunkte übereinander.
Leider ist mir das mit dem Ausleuchten nicht so richtig gelungen. Daher bitte ich die miese Bildqualität zu entschuldigen.
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Was der Huber Sepp mit seinem Einachsholder angeliefert hat, ist offiziel nicht bekannt.
Es wird gemunkelt das es sich um eine Spezialbrauereiabfüllung Hopfenkaltschale handeln soll.
Ist anzunehmen wenn man sieht wie groß der Durst ist.
Neben dem "stillen Örtchen" wird noch der Holzvorrat für den Winter ergänzt.
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Nachdem der Zug die Holverladestelle passiert hat, verschwindet er im Tunnel Maxhausen.
Der Tunnel führt um die bekannte Heizungsanlage und endet kurz vor der Bahnhofseinfahrt von Maxhausen.
Darüber berichte ich euch im nächsten Beitrag
Gruß Jürgen
Ein wenig Lesestoff für die ruhigen Hintergrundleser (bin selber einer )
Der Gastzug der ÖBB (schiebende Lok) durchfährt Philippsburg wegen der bestehenden Bauarbeiten heute ohne Halt.
Vorbei am Fdl geht es auf den oberen Streckenabschnitt, der von den Bildern schon bekannt ist.
Sorry für die schlechte Bildqualität.
Kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof wird ein Bereich passiert, der durch umfangreiche Stützmauern gesichert werden mußte.
Eine Wasserader führt hier immer wieder zu Problemen. Das zerklüftete Gelände wird gerne von Klettergruppen genutzt.
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Nachdem der Zug einen unbeschrankten Bahnübergang passiert hat, fährt er in einem kleinen Linksbogen um den Hof der Familie Wankenberg.
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Hier die Rohbausituation
Bei Wankenbergs geht es gemütlich zu. Opa Wankenberg hat noch eine Kleinigkeit am Mähbalken einzustellen, während Oma Wankenberg sich um die Enkel kümmert und die Wäsche aufhängen will.
Nach dem Linskbogen kommt der Anschluss der Holzverladestelle. Ursprünglich hatte ich einen Anschluß im Eckmodul vorgesehen. Der wurde aber aus Platzgründen auf den nächsten Anlagenteil verschoben.
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, liegt das Modul der Holverladestelle auf dem Schattenbahnhof Wankenberg. Somit wieder zwei Betriebspunkte übereinander.
Leider ist mir das mit dem Ausleuchten nicht so richtig gelungen. Daher bitte ich die miese Bildqualität zu entschuldigen.
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Was der Huber Sepp mit seinem Einachsholder angeliefert hat, ist offiziel nicht bekannt.
Es wird gemunkelt das es sich um eine Spezialbrauereiabfüllung Hopfenkaltschale handeln soll.
Ist anzunehmen wenn man sieht wie groß der Durst ist.
Neben dem "stillen Örtchen" wird noch der Holzvorrat für den Winter ergänzt.
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Nachdem der Zug die Holverladestelle passiert hat, verschwindet er im Tunnel Maxhausen.
Der Tunnel führt um die bekannte Heizungsanlage und endet kurz vor der Bahnhofseinfahrt von Maxhausen.
Darüber berichte ich euch im nächsten Beitrag
Gruß Jürgen
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Hallo Martin,
Beleuchtung ist schnell erklärt. Über der Anlage verläuft ein Regal. Unter diesem sind Neonröhren angebracht und diese werden nach vorne mit einer Blende abgedeckt.
Siehst du In den Bildern vom 23.12
Könntest du in deinem Projekt ja oben an der vorderen Blende auch anbringen.
Gruß Jürgen
Beleuchtung ist schnell erklärt. Über der Anlage verläuft ein Regal. Unter diesem sind Neonröhren angebracht und diese werden nach vorne mit einer Blende abgedeckt.
Siehst du In den Bildern vom 23.12
Könntest du in deinem Projekt ja oben an der vorderen Blende auch anbringen.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,750mm-fan hat geschrieben:Diesel 1099 ja ...
sind ja hier im Forum einige weitere Beispiele (einschließlich meiner GSB-Lok) vertreten - vielleicht kannst Du auch mal eine größere Aufnahme Deiner Lok einstellen...
http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... 6&start=20
Steuerwagen ... ich wollte halt einen Wendezug in meiner Privatbahn.
Genau so ging's mir auch - schließlich würde eine modernere Schmalspurbahn heutzutage sicherlich auf das Wendezugkonzept (siehe Zillertalbahn, PLB etc.) oder Triebwagen setzen, um das zeitaufwendige Rangieren zu reduzieren.
Deshalb auch der Ansatz den Wagen mit Packabteil umzubauen - der Umbau wurde aber zurückgestellt, als mir recht günstig ein RhB-Steuerwagen in die Hände fiel und für die GSB adaptiert wurde...
Aber der MzB-Wagen ist auch noch irgendwann dran...
Gruß Matthias
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Hallo Matthias
es soll doch Spass machen und wenn ich eigene Ideen umsetzen kann, umso besser Bilder stelle ich demnächst mal ein.
Der RhB Steuerwagen ist mir mit den in der Bucht angebotenen 95 Euro einfach zu teuer und ein Schnäppchen ist mir leider noch nicht untergekommen. Daher bau ich mir gerade einen aus der Bastelkiste. Ist dann halt vorbildähnlich. Spielt ja bei einer Privatbahn keine Rolle
Der MzB Wagen war schnell umgebaut. Da habe ich an der Stirnseite ja nur zwei Öffnnungen für die Fenster erstellen und die Zurüstteile anbringen müssen. Der RhB Wagen ist da schon aufwendiger.
Gruß Jürgen
es soll doch Spass machen und wenn ich eigene Ideen umsetzen kann, umso besser Bilder stelle ich demnächst mal ein.
Der RhB Steuerwagen ist mir mit den in der Bucht angebotenen 95 Euro einfach zu teuer und ein Schnäppchen ist mir leider noch nicht untergekommen. Daher bau ich mir gerade einen aus der Bastelkiste. Ist dann halt vorbildähnlich. Spielt ja bei einer Privatbahn keine Rolle
Der MzB Wagen war schnell umgebaut. Da habe ich an der Stirnseite ja nur zwei Öffnnungen für die Fenster erstellen und die Zurüstteile anbringen müssen. Der RhB Wagen ist da schon aufwendiger.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,
als Privatbahner muss ich natürlich auch meinen Senf dazugeben:
Irgenwann, wenn ich endlich Zeit dazu habe, muss bei mir auch ein BD dran glauben
VG Rudi
als Privatbahner muss ich natürlich auch meinen Senf dazugeben:
750mm-fan hat geschrieben: Der Steuerwagen ist auch Marke Eigenbau.
Irgenwann, wenn ich endlich Zeit dazu habe, muss bei mir auch ein BD dran glauben
VG Rudi
Wenn wir immer nur das tun was wir schon immer getan haben,
werden wir immer nur das haben was wir schon immer gehabt haben,
und wir werden immer nur das bekommen was wir schon immer bekommen haben.
werden wir immer nur das haben was wir schon immer gehabt haben,
und wir werden immer nur das bekommen was wir schon immer bekommen haben.
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Heute erreichen wir Maxhausen. Nun brauch Bob sich nicht mehr gedulden
Zuerst ein paar Bilder aus der Zeit vor dem Umbau.
Eine Gesamtübersicht
Auf diesem Foto ist der jetzige Hof der Familie Wankenberg zu erkennen. Vor dem Umbau war er das Wohnhaus des Bahnhofbediensteten von Maxhausen.
Bei genauer Betrachtung ist zu erkennen, dass das Gleis weiter führte. Hier konnte ich früher ein Eckmodul ansetzen, so dass eine Rundumfahrt möglich war.
Ohne Eckmodul wurde ein Prellbock aufgestellt und am Rand zusätzlich ein Brettchen als Absturzsicherung verschraubt.
Noch ein Paar Eindrücke von früher.
Basaltverladestelle. Die ist jetzt nach rechts gewandert.
Güterschuppen. An seiner Stelle steht heute die Basalverladeanlage.
Und nun zur jetzigen Ansicht.
Einfahrt von rechts aus dem Tunnel.
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Schotterwagen und Basaltverladestelle sind TT Modelle. Passt aber noch so gerade
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Ein "Kleinstbetriebswerk" versorgt die Lokomotiven mit dem Nötigsten.
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Der Rhb Traktor erhielt einen Ladekran aus dem LKW-Bereich. Wenn ich micht irre, von Kibri. Er ist beweglich, sprich ausziehbar. Somit ist es auch möglich Betriebssituationen darzustellen.
Die Mauer im Hintergrund ist gefertigt aus FIBO. Eine Art Knetmasse, die aber aushärtet. Heute würde ich, wie schon beschrieben, auf Styrodur zurückgreifen.
Der Wasserkran ist ein Stück Aludraht, welcher entsprechend gebogen und noch mit ein paar kleinen Details versehen wurde. Er ist drehbar gelagert.
Der kleine Lokschuppen ist ein Eigenbau aus Sperrholz, ein paar Holzleisten für das Fachwerk, Schleifpapier für die Dachpappe und diversen anderen Teilen. Außerdem ist er außen und innen mit Spachtelmasse "verputzt".
Eine Inneneinrichtung liegt schon in der Schublade und wartet auf den Einbau.
Die Kleinbekohlung
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Auch sie ist im Eigenbau enstanden. Ebenso wie die Segmentdrehscheibe, über die sie unter anderem zu erreichen ist.
Die Segmentdrehscheibe wird unterflurig durch einen Servo angetrieben. Gesteuert wird sie digital über den Daisy Handregler.
Eine Ansicht von der anderen Seite her. Der Verlauf der Gleise dürfte anhand der Biilder ersichtlich sein.
Wenn ihr Detailansichten sehen möchtet, so lasst es mich wissen. Ich versuche das dann umzusetzen. Ebenso wenn ihr zu irgendwas Fragen habt.
Haben wir heute den Endbahnhof Maxhausen erreicht, so soll es doch nicht das Ende als solches sein. Es stehen Umbauten und Erweiterungen an, über die ich in loser Folge berichten möchte.
Gruß Jürgen
Zuerst ein paar Bilder aus der Zeit vor dem Umbau.
Eine Gesamtübersicht
Auf diesem Foto ist der jetzige Hof der Familie Wankenberg zu erkennen. Vor dem Umbau war er das Wohnhaus des Bahnhofbediensteten von Maxhausen.
Bei genauer Betrachtung ist zu erkennen, dass das Gleis weiter führte. Hier konnte ich früher ein Eckmodul ansetzen, so dass eine Rundumfahrt möglich war.
Ohne Eckmodul wurde ein Prellbock aufgestellt und am Rand zusätzlich ein Brettchen als Absturzsicherung verschraubt.
Noch ein Paar Eindrücke von früher.
Basaltverladestelle. Die ist jetzt nach rechts gewandert.
Güterschuppen. An seiner Stelle steht heute die Basalverladeanlage.
Und nun zur jetzigen Ansicht.
Einfahrt von rechts aus dem Tunnel.
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Schotterwagen und Basaltverladestelle sind TT Modelle. Passt aber noch so gerade
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Ein "Kleinstbetriebswerk" versorgt die Lokomotiven mit dem Nötigsten.
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Der Rhb Traktor erhielt einen Ladekran aus dem LKW-Bereich. Wenn ich micht irre, von Kibri. Er ist beweglich, sprich ausziehbar. Somit ist es auch möglich Betriebssituationen darzustellen.
Die Mauer im Hintergrund ist gefertigt aus FIBO. Eine Art Knetmasse, die aber aushärtet. Heute würde ich, wie schon beschrieben, auf Styrodur zurückgreifen.
Der Wasserkran ist ein Stück Aludraht, welcher entsprechend gebogen und noch mit ein paar kleinen Details versehen wurde. Er ist drehbar gelagert.
Der kleine Lokschuppen ist ein Eigenbau aus Sperrholz, ein paar Holzleisten für das Fachwerk, Schleifpapier für die Dachpappe und diversen anderen Teilen. Außerdem ist er außen und innen mit Spachtelmasse "verputzt".
Eine Inneneinrichtung liegt schon in der Schublade und wartet auf den Einbau.
Die Kleinbekohlung
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Auch sie ist im Eigenbau enstanden. Ebenso wie die Segmentdrehscheibe, über die sie unter anderem zu erreichen ist.
Die Segmentdrehscheibe wird unterflurig durch einen Servo angetrieben. Gesteuert wird sie digital über den Daisy Handregler.
Eine Ansicht von der anderen Seite her. Der Verlauf der Gleise dürfte anhand der Biilder ersichtlich sein.
Wenn ihr Detailansichten sehen möchtet, so lasst es mich wissen. Ich versuche das dann umzusetzen. Ebenso wenn ihr zu irgendwas Fragen habt.
Haben wir heute den Endbahnhof Maxhausen erreicht, so soll es doch nicht das Ende als solches sein. Es stehen Umbauten und Erweiterungen an, über die ich in loser Folge berichten möchte.
Gruß Jürgen