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Von Tillig gibts auch neues in H0m/H0e!

Verfasst: 5. Februar 2012, 15:34
von spassbahner
http://www.tillig.com/deutsch/downloads/TT-NH2012.pdf


Allerdings nur DR-Material. Wobei ich die digitale H0e-Lok mir sicher mal angucken werde...


Gruß, Aurel

Verfasst: 5. Februar 2012, 22:48
von :-) gerhard

Verfasst: 6. Februar 2012, 12:37
von GSB
Hallo Gerhard,

danke für das Foto - die Dampflok steht schon auf der GSB-Beschaffungsliste, nachdem sich die Nachfragen nach der H0e-Version ausgezahlt haben... :grin:

Gruß Matthias

Verfasst: 15. Februar 2012, 10:08
von garibaldi
Hallo,

die Güterwagen sehen aber auch sehr gut aus. Und sie haben anscheinend sogar innen profilierte Wände. Das ist schon Brawa Qualität.

Verfasst: 15. Februar 2012, 14:31
von UdoWy
Gibt es denn zur Dampflok als H0e Variante schon technische Details? :pro:

Verfasst: 15. Februar 2012, 15:49
von garibaldi
Hallo Uwe,

noch nicht. Im Neuheitenprospekt gibt es auch nur eine CAD Zeichnung.
http://www.tillig.com/deutsch/downloads/H0-NH2012.pdf
Was der Unterschied zwischen der normalen und der digitalen Lok sein wird, ist auch nicht näher erläutert.
Aber eventuell ist auf den nächsten Messen mehr zu erfahren.
Hoffentlich werden die Modelle ein Erfolg und es folgen weitere Modelle. Eine Mallet war ja schon angekündigt.
Das Tillig beide Spurweiten (HOe und HOm) abdeckt ist auch eine gute Entscheidung, da auf diesem Weg mehr Modelle verkauft werden können. Selbst Weinert bietet seine HSB Loks in beiden Spurweiten an.

Verfasst: 15. Februar 2012, 16:00
von UdoWy
eine H0e Schmalspurlok von Tillig hatte ich schon vor Jahren gekauft, da war allerdings noch keine DSS drin, da mußte ich noch einen Lokdekoder selbst einlöten, damals waren die Loks noch ohne Licht .... :pro:

Verfasst: 16. Februar 2012, 09:57
von garibaldi
Hallo Udo,

die Spreewaldbahnloks kenne ich auch noch.
Ein Lichtsymbol fehlt bei der neuen Lok aber, genauso das Schnittstellenzeichen. Es wäre seltsam, wenn Digital bedeuten würde, das ein Dekoder eingebaut ist. Ich vermute mal, das das Modell noch mehr kann, denn sonst hätten die auch einen Preis angeben können.
Außerdem ist es nicht grade sinnvoll ein Modell so auszuliefern, das eine spätere Digitalisierung nicht durch einen einsteckbaren Dekoder vorgenommen werden kann.
Leider muss meine Bestellung daher warten bis ich genauere Informationen über das Modell habe. :frown:

Verfasst: 16. Februar 2012, 10:01
von UdoWy
Hallo Andreas, erstmal Danke für die Info - dann warten wir mal ab... :pro:

Verfasst: 16. Februar 2012, 10:38
von mzbfoi
Hallo!
garibaldi hat geschrieben:Ein Lichtsymbol fehlt bei der neuen Lok aber, genauso das Schnittstellenzeichen. Es wäre seltsam, wenn Digital bedeuten würde, das ein Dekoder eingebaut ist. ...
Ausgeschlossen ist das nicht! Ich besitze eine V36 von Lenz, die ist auch digital und verfügt trotzdem über keine Schnittstelle. Bei der Lok ist tatsächlich der Dekoder direkter Bestandteil der eigentlichen Lokplatine.
Gerade bei sehr kleinen Modellen kann diese Vorgehensweise unter Umständen für den Hersteller durchaus sinnvoll sein, da die sonst notwendigen Steckverbindungen sehr viel Platz in der Lok einnehmen, der entweder überhaupt garnicht erst vorhanden ist, oder den man sinnvoller für Ballastzwecke nutzen will.


Nette Grüße,

Ingo.

Verfasst: 20. Februar 2012, 09:52
von garibaldi
Hallo Ingo,

da Tillig mit Lenz zusammenarbeitet könnte es sein das der Dekoder fest eingebaut ist. Eine Platine wäre bei fehlender Beleuchtung für eine Analogausführung auch nicht nötig. Nur bei einer späteren Umrüstung würde so einiges an Lötarbeit anfallen. Bei meiner Lenz 66 gibt es zusätzlich sogar ein Pfeifen- und Glockengeräusch.

Hallo Udo,

genau, warten wir ab. Bei einem geringfügig höheren Preis würde ich mir auf jeden Fall die Digitallok kaufen, so entfällt eine eventuell irgendwann einmal nötige Umbauarbeit.