"Zell beim Ziller" - Mein kleines Zillertal für's Regal

[Zillertalbahner]

Hallo Leute,

nachdem ich mich kürzlich mit meinem ersten Zillertalbahn-Zug hier vorgestellt habe, geht es nun langsam an die Planung meines kleinen Betriebsdioramas.

Hierzu habe ich mir zunächst etliche Gedanken gemacht :

Thema
Ein kleiner Bahnhof ohne konkretes Vorbild.
Die Züge auf der ZB sind recht lang, was auch für die Bahnhöfe gilt. Da das ZB-Projekt bei mir nur ein Nebenhobby darstellt möchte ich mich jedoch in der "Kompakt-Klasse" bewegen.
Im Grunde soll es eine Art Betriebsdiorama werden, auf dem ich ein paar Züge rollen lassen kann oder mit einem angeschlossenen Fiddle Yard Betrieb machen kann.
Evtl. wird eine Option zum "Kreisfahren" vorgesehen (Ausstellungsbetrieb).

Eingesetztes Rollmaterial
Epoche V, da dieses recht gut zu bekommen ist und dem neuen Technikstand entspricht.
Beschränkung auf 2-achsiges Rollmaterial, mit Ausnahme von Rollwagen.

Ich habe mich nach dieversen Überlegungen gegen die moderenen Wendezuggarnituren entschieden. Ich mag die alten Dampfloks sehr und möchte mir lieber noch die neue Uh5 zulegen. Die Wendezüge sind zudem recht lang und beißen sich mit den kurzen Dampfzügen wie ich finde.

Für den Güterverkehr habe ich die kleine D11 mit 2 Rollwagen und je einem 2-achs Güterwagen drauf vorgesehen, sowie einige Schmalspur Güterwagen.

Abmessungen
Da ich das ganze gerne als Diorama aufstellen möchte, habe ich die Grundfläche des Bahnhofsegments mit 120x30cm definiert. Dieser Platz reicht aus um einen kleinen Bahnhof für einen 5-Wagen-Zug aufzubauen.
Hinzu sollen 2 Ladegleise kommen für Holzverladung und Stückgut.

Konzept
Neben dem Bahnhofsmodul wird auch ein Fiddle Yard entstehen, in dem die Züge für den Einsatz vorbereitet werden können.
Das Segment soll als Schaukasten mit Blende, Hintergrund und Beleuchtung ausgeführt werden. So könnte man später evtl. weitere Segmente gleicher Größe (z.B. eine Brücke über die Ziller) dazwischen bauen.

Nun ja... soweit bin ich für den Moment. Ich habe ein paar Gleise von Roco bestellt und sobald diese alle eingetroffen sind werde ich mich auf einer Platte entsprechender Größe austoben und mal schauen was wirklich machbar ist. Eine erste Stellprobe auf dem Küchentisch hatte mir aber schon sehr gut gefallen soweit.

Soweit für heute.

Grüße, Gerd

[GSB]

Hallo Gerd,

ich finde es schön, daß Du die ZB als Thema gewählt hast. War immer etwas verwundert, daß dieses Vorbild hier im Forum doch recht selten zu sehen ist...

Die Wendezüge sind zudem recht lang und beißen sich mit den kurzen Dampfzügen wie ich finde.

Hmm, also ich persönlich finde gerade diesen Kontrast zwischen modernem Nahverkehr und den Nostalgiezügen mit Dampfloks so reizvoll! Das habe ich ja auch ähnlich bei meiner GSB aufgezogen...

Freu mich erste Bilder Deiner Anlage!

Gruß Matthias

[Zillertalbahner]

Hallo Matthias,

da hast du mich in dem Punkt falsch verstanden.
Ich finde nicht daß sich die modernen Züge mit den Dampfzügen beißen. Gerade im Zillertal gehört das ja zum Standard schlecht hin.

Was sich meiner Meinung nach beißt ist die Länge der Züge untereinander. Der neue Wendezug wäre 3-teilig knapp 60cm lang und wenn ich nun davon ausgehe daß ich die U-geführten Personenzüge um die Hälfte kürze (5 statt 10 Wagen) dann beißt sich das optisch mit dem langen Wendezug.

Jetzt kam ich aber heute morgen eine völlig neue Idee. Die VT4-8 sind ja eigentlich sehr einfach im Eigenbau zu erstellen. Ich versuche gerade ein paar Ansichtszeichnungen zu bekommen. Vielleicht kann ich mir ja hier eine 2-teilige Garnitur selber basteln. Auch die Eigenbauberichte zur D8/9 hier im Forum habe ich schon studiert. Die könnte ich mir für die Rollwagenzüge sehr gut vorstellen.

Doch schauen wir erstmal was aus all dem wird. Momentan werkele ich noch an einer anderen Baustelle rum. Nichts desto trotz versuche ich am Wochenende mal ein wenig Zeit für dieses Projekt zu finden.

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

So...

Es ist ein neuer wichtiger Punkt dazu gekommen. Über's Wochenende habe ich viel gegrübelt und so konnte ich nun eine Epoche für mein Diorama finden.

Das Jubiläumsjahr 2002.
Zum einen war ich selber zufällig an dem Wochenende vor Ort, zum anderen paßt es mir von dem eingesetztn Rollmaterial sehr gut. Zusammen mit einen Eigenbau Triebwagen vom Typ VT3-8 und Steuerwagen, sowie einer D8 könnte man den damaligen Betrieb gut wiedergeben. Die modernen Fahrzeuge waren damals noch nicht vorhanden, aber die Epoche V Modelle von Liliput passen auch sehr gut.

Zwar zeigt sich schon jetzt wieder ab daß ich deutlich mehr Modelle sammeln/bauen werde als geplant, aber so ist es ja meistens wenn man mit einem Modellbahnprojekt anfängt...

Vielleicht schaffe ich es ja noch, euch mal meinen Modul-Entwurf zu zeigen der mir gerade im Kopf umgeht. Doch bis jetzt hatte ich noch keine Zeit dazu was vorzubereiten...

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

Hallo mal wieder,

da ich parallel noch an vielen anderen Modellbahnbaustellen am werkeln bin bleibt momentan nicht viel Zeit um mit dem H0e-Projekt los zu legen.

So fließt die wenige Zeit aktuell rein in die Planung. Was aber auch nicht schlecht ist wie sich jetzt zeigt.

Ganz zu beginn wollte ich mir ein kleines Betriebsdiorama für's Regal bauen auf dem man nen bissel fahren und rangieren kann. Mehr nichts. Angeschlossen an eine Fiddle-Yard wäre ich damit völlig zufrieden gewesen.

Dann kam, wie oben zu lesen, die Steigerungen als nach und nach der Wahnsinn mit mir durchging....... Und jetzt?

Ich habe mich der ursprünglichen Idee erinnert und mir alles noch mal genauer durch den Kopf gehen lassen. Okay, ich gebe zu daß mein Gewissen keine ganz so kleine Rolle dabei gespielt hat

Also....

Ich bin zurück bei meinem Betriebsdiorama im Regal. Kurze Züge, keine Vorbildorientierung - einfach was zum Spaßhaben auf schmaler Spur.
Beim Stöbern im Netz bin ich auf folgenden Entwurf auf gleisplan.ch gestoßen, der es mir irgendwie sehr angetan hat.

http://www.gleisplan.ch/index.php?optio ... &Itemid=77

Zwar habe ich kein IVAR-Regal und ich werde dem Bahnhofssegment auch etwas mehr Länge gönnen, aber die grundlegende Idee gefällt mir unheimlich gut. Ich könnte mir das sehr schön mit kurzen 3-4 Wagen-Zügen vorstellen. Bei 1,2m Länge wäre auch noch Platz für etwas "Strecke" vorm Eingang zur Fiddle Yard.

An der Stelle des Güterschuppens würde ich ein Freiladegleis vorsehen, an dem auch aufgebockte Regelspurgüterwagen beladen werden können. Unten wäre ein kleiner Lokschuppen mit Bekohlung ähnlich der in Mayrhofen denkbar.

Das ganze wäre ein schönes Umfeld auf dem sich die U2 mit der D11 und zwei Hand voll Wagen tummeln könnten.

Leider warte ich immer noch auf eine größere Materiallieferung die unteranderem das Gleismaterial enthält. Sobald diese eingetroffen ist wird es hoffentlich bald etwas zu sehen geben.

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

Hallo,

nachdem ich nun immerhin schon mal drei Weichen und etwas Flexgleis da habe konnte ich auf dem Küchentisch mal den angedachten Gleisplan ausgelegen.

Im Grunde handelt es sich um den Gleisplan von gleisplan.ch nur daß ich die Länge zu Gunsten von ca 40cm Strecke auf 1,2m verlängert habe.

Ich überlege noch, ob ich evtl. das Umsetzgleis um 10cm verlängere um auch 4-Wagen-Züge einsetzen zu können.

Unten rechts soll ein Lokschuppen hinkommen wie ich das oben schon erwähnt habe.

Ich hoffe daß ich bald zum Anfangen komme, damit ich mal ein paar Bilder vorweisen kann.

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

So... ich mach dann mal weiter in meinem Text... vielleicht wird's ja demnächst interessanter *hehe*

Gestern kamen die georderten Gleise und Modelle an, so daß ich in den nächsten Wochen langsam an den Baubeginn gehen kann.

Wie immer hat sich noch mal das eine oder andere geändert. Von der reinen Regal-Anlage bin ich hin zu einer 120x60cm großen Kompaktanlage gekommen mit einem leicht schrägliegenden Endbahnhof (für 5-Wagenzüge), 180° Bogen und Schattenbahnhof hinter der Kulisse gekommen.

Der Fahrzeugpark wurde rein auf die 2-achsigen Modelle beschränkt, da selbst auf 260mm die 4-achser nicht so gut aussehen... Da wirken die kruzen Wagen doch deutlich besser im Vergleich. Die geplanten 10 Wagen haben ich mittlerweile schon zusammen. Nun warte ich noch auf die Uh und dann ist der Fuhrpark aus 12 Fahrzeugen komplett.

Im Mai werde ich noch ein altes Modellbahnprojekt abschließen und erst wenn ich das komplett vom Tisch habe möchte ich mit dem Bau der Zillertalbahn anfangen. So verzettelt man sich nicht komplett in der Werkstatt... Ich bin aber zuversichtlich, daß es in den nächsten 2-3 Wochen endlich los gehen wird.

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

Ach ja, als Nachtrag noch ein Gleisplanentwurf.

Ich hatte den Bahnhof gestern auf dem Küchentisch mal ausgelegt und er müßte zur Not auch mit 5 Wagen gehen.... 4 sieht aber dann immer noch besser aus. Ich mag keine vollgestellten Bahnsteiggleise wenn es sich vermeiden läßt.

Das ganze wie gesagt auf 120x60cm... in der Größe hätte ich noch einen Modulkasten in der Scheune stehen auf dem ich das aufbauen könnte.

Ich mag aber mal das Auto vermessen, ob ich evtl. noch 5cm in jede Richtung erweitern kann, damit der Radius der Kurve auch etwas größer wird. Aktuell ist er mit 25cm geplant.

Grüße, Gerd

[GSB]

So verzettelt man sich nicht komplett in der Werkstatt...

Hallo Gerd,

das ist eine weise Entscheidung - mir passiert das immer noch zu oft, daß ich mehrere "Baustellen" parallel angehe...

Freu mich auf weitere Berichte vom Baufortschritt - der Grundriß sieht gut aus.

Gruß Matthias

[Zillertalbahner]

Hallo Matthias,

tja, leider ist das mit der Gleisplanung bzw. Anlagenplanung immer so ein Problem... Mir ist am Wochenende jetzt aufgefallen, daß ich die Anlage gar nicht über die Treppe in das Obergeschoß kriegen würde... Dafür müßte ich das ganze wieder teilbar ausführen und dann wäre ich schon fast wieder bei einem Modulkonzept...

Es ist doch fast schon zum Verzweifeln :-( Aber ich vin zuversichtlich, daß es irgendwann demnächst losgehen wird.

Grüße, Gerd

[750mm-fan]

Hallo Gerd

2x 120x30 cm wären doch ein zu bewältigendes Maß für einen Treppenaufgang. Das wäre doch wohl das geringere Problem.

Man(n) muß einfach nur mal anfangen


Gruß Jürgen

[Zillertalbahner]

Moin Jürgen,

du hast ja recht, keine Frage.
Wenn alles gut klappt werde ich diese Woche mit meinen Ausstehenden 1:20-Projekten so gut wie fertig und danach kann es an den Bau der ersten Segmentkästen gehen.

Mein Gedanke war nur dahingehend, daß ich, wenn ich z.B. 120x30er Segmente baue, das ganze auch als Regalanlage bauen kann und nicht als Kompaktanlage. Ich gebe zu, daß ich mir im Bereich von Anlagenplanung und Konzept immer am Schwersten tue :-(

Grüße, Gerd

[750mm-fan]

Hallo Gerd

ein Thematik, die mir keiner erklären muß Diesen Kampf führen einige Modellbahnkollegen aus. Brauch man nur in diverse Foren zu schauen.

Was man zuerst plant, wird in der Regel nie umgesetzt. Und selbst wenn die Anlage mal "fertig" ist, ist sie es doch nicht. Leidvolle Erfahrungen habe ich selbst durchgemacht

Allerdings ist dein Projekt von der Maßangabe ja durchaus überschaubar. Ob nu Kompakt- oder Regalanlage wirst du schon selber entscheiden müssen. Nach meinen heutigen Erfahrungen würde ich mich für die Regalvariante entscheiden.


Gruß Jürgen

[Zillertalbahner]

Hallo Jürgen,

manchmal ziehen auch die ersten Gedanken für eine Modellbahnanlage am Besten durch.

Der Vorteil bei segmentierten oder gar Modul-Anlagen ist, daß man einfach erweitern kann. So ist z.B. meine US-Anlage in N entstanden, an der ich nebenbei noch baue. Erst war es nur ein Bahnhof mit Schattenbahnhof, dann kamen Stück für Stück Streckenmodule dazu, dann ein eigener Hobbyraum und nun ist das ganze schon auf gut 7m Länge gewachsen. Jeden Mittwoch wird zusammen mit meinem Vater weiter gebaut...



Gib mir mal noch ne Woche oder zwei Zeit, dann wird es sicher schon die ersten Bilder meines kleinen ZB-Projektes geben :-)

Grüße, Gerd

[750mm-fan]

Tja Gerd ... dann dürften dir die Vorteile doch hinlänglich bekannt sein.

Mal sehen was die Zeit so mit sich bringt.


Gruß Jürgen

[Zillertalbahner]

Sooo, jetzt kann's losgehen.

Ich habe am WE die offenen Arbeiten an meinem anderen Projekt soweit abgeschlossen, so daß ich nun mit gutem Gewissen an die ZB-Segmente gehen kann. Auch in Sachen Gleisplanung bin ich ein wenig weiter gekommen...

Ich habe mich an den Grundgedanken erinnert und bin wieder auf die IVARiationen von gleisplan.ch zurück gekommen.

Auf 3 Modulen zu je 83x25cm möchte ich nun die ersten Meter Gleis verlegen. Auf dem ersten wird ein einfacher Schattenbahnhof mit Fiddleyard entstehen. Gleisnutzläge werden 5 2-achser sein.
Vom Bahnhof werde ich die Einfahrtsweiche auf das Streckenmodul verfrachten und habe so eine Nutzlänge von 50cm im Bahnhof selbst, was auch den Einsatz eines 5-Wagenzuges erlaubt. Im Regelverkehr werden es eher 3-4 Wagen pro Zug sein. Der Rest des mittleren Segments soll für ein wenig Strecke genutzt werden. Im Bahnhof gibt es zudem noch ein Lokschuppengleis mit Bekohlung und ein Ladegleis am Vorplatz.

Die gesamte Anlage wird in dieser Aufstellung knapp 250cm lang und ich kann diese Größe daheim noch unterbringen. Zweiter großer Vorteil wird sein, daß ich bei Einhaltung des IVAR-Rasters die Anlage in eben einem solchen Regal aufstellen kann. Erweiterungen wären dann auch jederzeit möglich.

Anbei habe ich noch mal 2 Bildchen vom Planspiel am Wochenende. Hier ist auch mein gesamter Fuhrpark zu sehen, der sich mittlerweile angesammelt hat. Ich warte ja immer noch auf die Uh und hoffe noch auf 1-2 Güterwagen...

Ach ja, die hier aufgezeichneten Segmente sind noch mit 100x25cm bemessen. Bei den 83er Segmenten wird die Modultrennung zwischen den beiden linken Weichen erfolgen. Das Ladegleis wird natürlich vor dem Bahnhofsgebäude enden.

Morgen ist ein Besuch im Baumarkt geplant um das Holz für die Segmentkästen zu besorgen.

Grüße, Gerd

[750mm-fan]

Hallo Gerd,


IVAR das Eisenbahnregal. Da gibt es in einer Miba ein paar nette Informationen drüber. Mit Einsatz von Beleuchtung und anderen guten Tips.

Beabsichtigst du die elektrischen Antriebe so zu belassen oder willst du das später ändern? Meiner Meinung nach passen sie nicht so recht aber das ist deine Entscheidung


Gruß Jürgen

[Zillertalbahner]

Hi,

es sind Handantriebe und werden natürlich noch entfernt. Die Weichen sollen unterflur mit Stellstangen gestellt werden, wie bei deinem H0m-Projekt.

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

JAAAAAAA, es geht los !!!

Wenn auch etwas schleppend, aber der Anfang ist gemacht.
Heute habe ich drei Modulkästen für mein kleines ZB-Projekt geschreinert. Jedes Segment ist 830mm lang und 250mm breit. Das mittlere Segment hat entlang der hinteren Kante etwas Profil bekommen um hier die Landschaft ein wenig hügelig zu gestalten.

Die Deckplatten und Seitenbretter wurden aus 10mm Sperrholz zugeschnitten. Da im Baumarkt Schnitte unter 100mm nicht ausgeführt werden habe ich mir die schmalen Bretter auf der Tischkreissäge daheim zugeschnitten. Gleiches gilt für die Querbretter, welche jedoch aus 12mm Multiplex bestehen. Die Modulkästen sind 60mm hoch und wurden verleimt und verspaxt (3x30).

Für die Übergänge zwischen den Segmenten verwende ich 10mm Holzdübel zum ausrichten und M6er Schrauben in 8er Löchern zum fixieren.

Hier habe ich ein paar Bilder für euch. Nun hoffe ich, daß ich in der nächsten Woche mit dem Gleisbau beginnen kann....

Grüße, Gerd

[Zillertalbahner]

Hallo,

es hat mir gestern keine Ruhe gelassen und so habe ich mit dem Schattenbahnhof schon mal angefangen und habe hier die Gleise verlegt.

Bei den Weichen habe ich hier Peco verbaut, da diese günstiger sind als die von Roco. Die Gleislängen geben die maximalen Zuglängen vor, welche auf dieser kleinen Anlage noch vertretbar aussehen.

Am Ende der Stumpfgleise werde ich mir eine ansteckbare Platte machen, mit der ich die Lok's umsetzen kann. Das kurze Stumpfgleis vorne ist zum Abstellen von Lokomotiven gedacht, die gerade nicht im Einsatz sind.

Leider habe ich die Elektrik gestern nicht mehr fertig bekommen und ich werde wohl erst in der nächsten Woche dazu kommen hier weiter machen.

In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende !!

Grüße, Gerd