dieses Jahr fällt mein Urlaub a weng früher aus, so bin ich derzeit schon in der Loich und genieße!
Und weil ich notorisch mitteilsam bin und sehr gerne mit der Kamera auf Jagd gehe will ich hier einen kleinen Reiseaufsatz euch bringen:
- Tag 1: Samstag 21.04.2012
Nach dem Frühstück ging es zur ersten Feldorientierung, außerdem musste ich mich noch mit einem Teil meiner neuen Ausrüstung vertraut machen. Also beließ ich es bei was einfachem; allzu spektakuläres ist derzeit aufgrund der Streckensperre und dem fast ausschließlichen 5090-er Betrieb wohl eh kaum möglich, bin ich doch auch nicht so der Freund der Dieseltraktion unterm Schnürl, aber es dient ja einem guten Zwecke (→ Umbauten).
So begab ich mich also in die Schönau, wo ich den R6832 geführt durch den 5090.014 antraf:
Man möge mir das schlechte Bild entschuldigen; ich arbeite mich noch in die neue Kamera ein und die eigentliche Perspektive, die ich haben wollte wurde pünktlich zum Zug durch zwei Autos „verschandelt“.
Mein neuestes Kamerazubehör hatte versagt...
Das hatte mich für den ersten Versuch schon enttäuscht, aber es war eh Zeit zum Mittagessen, nicht ohne auf dem Weg mir die Umbauarbeiten im Loicher Hauptbahnhof näher anzusehen.
...ob man das noch besser machen wird?
Das Ladegleis ist, wie hier im Forum schon berichtet bereits abgetragen und der Schaltmast nunmehr ohne Funktion. Ich glaube nicht, daß er noch lange so stehen wird...
Nach dem Mittagessen gings nach Rabenstein für einen weiteren Versuch mit dem Zubehör. Ziel war der Ötscherland geführt durch den 5090.011:
Das Zubehör? Versagt...
Einen weiteren Versuch wollte ich nach einer kleinen Untersuchung in Schwadorf mit dem R6833 wagen.
Das Schlüsselbrett ist noch dort herinnen:
Es kam, welch Überraschung, ein 5090! Diesmal der 15-er:
und mein Zubehör funktionierte endlich mal!
Nicht unzufrieden beschloß ich den Tag.
- Tag 2: Sonntag 22.04.2012
Der 22.04. ist für mich ein besonderes Datum und ich begann meinen Tag sehr früh in Richtung Alm orientiert. Auf dem Weg dorthin traf ich diesen stattlichen jungen Burschen...
Schließlich herüber auf der Alm konnte ich bei schlechtem Licht zusehen, wie der Drindltaler bereitgestellt wurde:
während die 1099-er die Ruhe fast zu genießen schienen...
und was man nicht so alles dort zu sehen kriegt. Halt manchmal auch ne „halbe“ Lok!
während im Hintergrund die 2095-er für den Dienst angelassen wurde. Das war übrigens der zweite Versuch.
Den Rest des Vormittags habe ich ausgespannt und am Nachmittag ging´s nach Kirchberg ins Museum. Nein, keine Bilder; ich wollte die Anlage einfach mal so genießen und natürlich das ein oder andere angeregte Gespräch führen. So zum Beispiel mit dem kleinen Markus, der da die ganze Zeit rumgeflitzt ist und gefragt hat, warum nur der und der Laster oder Träkker fährt und nicht der da.
Als das Museum schloß begann es herrlichst zu regnen, weshalb ich auch den Tag beschloß.
- Tag 3: Montag 23.04.2012
Den Vormittag habe ich komplett verschlafen .
Am Nachmittag war das Motto: Auf zum fröhlichen 5090-er Jagen! Durch den Loicher Bahnhof gekommen und siehe da, man wechselt auch die Gleise der EK; hier mit dem R6834:
Dieser kreuzt in Kirchberg mit dem R6829, für den ich mich hinter der Schönauschleife positionierte.
Aus lauter Vorfreude auf einen weiteren 5090 (man möge mich nicht falsch verstehen, ich finde den 5090 auf der MzB irgendwie arg langweilig) schaute ich mir als nächstes die Stützmauer unterhalb der Weißenburg aus. Doch zu meiner positiven Überraschung, ich hätte nicht gedacht, daß ich mich über eine 2095 jemals so freuen würde, kam kein 5090 für den Ötscherland um die Ecke.
Da ich mich nicht erinnern kann jemals gesehen zu habe, wie ein Zug in Frankenfels umgesetzt wurde, gings als nächstes dorthin. Als ich ankam war die Lok bereits abgehängt. Als sie zum Gleisende fuhr ging ich rüber auf die Anhöhe gegenüber dem Bahnhof, um das bessere Licht nutzen zu können und was lacht mich da jenseits des Bahnhofs abgestellt an?
Also schnell noch die Wende auf den R6808 abgefrühstückt und nichts wie hinter zur Mh.6!
Da ich extrem selten Gelegenheit habe das gute Stück in freier Wildbahn zu sehen, auch weil ich Talent dazu habe meinen Urlaub unpassend zu legen, gibt’s hier ein paar Bilder mehr.
Kurz für Zwischendurch der R6831 bei der Einfahrt...
...und wieder zurück zur abgestellten Garnitur .
hier mal die künstlerische Interpretation meiner Kamera;
Ja, die Lok hat auch eine andere Seite :
Da ich mit meinem Verhalten kleine Kinder arg irritierte (man berichtete im Forum) habe ich dann noch die Ankunft des R6833 abgewartet...
...und mich dann in die Schönau aufgemacht, wo mich der halbe 6833, nun als REX6810, besuchte:
So sehr es mich freut, daß das mit dem Bild auf der Brücke geklappt hat, so sehr hat´s mich geärgert, daß das nicht auch mit dem Sonderzug gefunzt hatte . Daher kann ich hier nur mit diesen beiden Bildern aufwarten:
Dann fuhr ich voraus. Ich entschied mich für die Perspektive unterhalb der turmlosen Andreas(?)Kirche. So kam es zu diesen beiden Aufnahmen, bei denen mir...; hach der Josef hat mir noch gesagt, wer es war, aber ich hab´s leider wieder vergessen; beiwohnte. Er hat übrigens brav gefragt, ob er auch dort fotografieren dürfte . Ich fand die Frage etwas surreal, natürlich habe ich nichts dagegen, wie sollte ich auch?
Da es allmählich Zeit war für Abendessen und ich meine Wirtin nicht verärgern möchte, habe ich hier die Zugverfolgung beendet und bin zurückgefahren.
- Tag 4: Dienstag 24.04.2012
Bereits in der Frühe, so man zehn Uhr noch als früh bezeichnen möchte, war an der EK in Loich das Hauptgleis fällig und bereits entfernt, als ich nach Frühstück und dem alltäglichen Zeitung lesen (man glaubt nicht wie viel Zeit das schluckt) dort druchkam.
Der Verkehr, wie hier der 5090.014 als R6825 wurde derweil über das Ausweichgleis geführt...
Ich nahm mir den Rest des Vormittags frei und fand mich Nachmittags in Kirchberg ein, um dieser geradezu epochalen Kreuzung des 5090.016 und dem von der 2095.015 gezogenen Ötscherland beiwohnen zu können. Man könnte auch sagen, daß ich aufgrund des mageren Wetters, es hatte sich zwischenzeitlich zugezogen, eigentlich keine große Lust hatte.
In Kirchberg abgestellt, der OBW 9:
Etwas unentschlossen, was ich machen sollte, fand ich mich später in Schwadorf wieder. Hier die Rückfahrt der 2095.015 als Gemeindealpe.
Der Himmel nahm allmählich unbeschreibliche Formen an. Einerseits sah es aus, als würde er jeden Moment aufreißen, andererseits zeigte er auch sehr geschmackvolle dramatische Wolkengebilde mit Licht und Schatten, andererseits war er auch irgendwie einfach nur grau und trüb. Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte, als ich mich in Matzersdorf aufbaute. Zu meiner Freude kam eine Lok mit Klassen den Hügel herunter. Die 2095.007 mit dem R6815.
Es war Zeit fürs Abendessen, da ich ja danach in Kirchberg verabredet war. Als ich von dieser in meiner Pension ankam erschlug mich ein gigantischer Sternenhimmel. Bitte, das müsst ihr verstehen, mir als Städter ist ein so klarer und besternter Himmel leider nur allzu fremd. So kam es noch zu einem nächtlichen Spontanfotoshooting auf dem Parkplatz:
- Tag 5: Mittwoch 25.04.2012
Nein, ich wusste am Morgen nicht wirklich, was ich mit mir anfangen sollte. Ich wusste nur, daß es heute kein Mittagessen geben würde, ich daher ohne mittägliche Unterbrechung arbeiten könne würde. Trotzdem war nur Dieseltraktion unterwegs.
Einen Anfang fand ich dann doch zwischen Loich und Schwarzenbach mit dem Ötscherbär. Einem nicht-braunen Ötscherbären. Einem 5090-Ötscherbären!
Später versuchte ich eine Perspektive der Schönau zu finden, die ich mal auf einer Ansichtskarte sah. Das Ergebnis sieht dann so aus:
Als ich auf dem Rückweg unten ankam lachte mich der Natterstunnel förmlich an. So ließ ich mich nieder und erwartete den zurückkehrenden 5090.012, den 6832
Später streifte er hinter diesen gerade erst ergrünenden Büschen bei Schwerbach vorbei.
Ihm entgegen kam aus Kirchberg hinter einen Löwenzahngelben Wiese der 5090.014 als Gemeindealpe.
Ein knappes Stündchen später, auf dem Weg nach Hofstetten-Grünau, machte ich noch in Steinschall halt. Hier überfährt der 5090.016 den hiesigen Bach, bereits im Bahnhofsbereich angekommen.
In Hofstetten wollte ich eigentlich schwimmen gehen, da ich eine ausgesprochene Wasserratte bin. Na, zumindest komm´ ich so schnell nicht mehr aus dem Wasser, wenn ich erst mal drin bin. Da aber ausgerechnet an dem Tag der Schwimmkurs drinnen war, entschied ich mich spontan dagegen, trank dort noch einen Kaffee und machte dann einen Ausflug ins Land.
Es trieb mich über Kernhof wieder an die Mariazellerbahn zurück. Um genau zu sein stolperte ich über den Bahnhof Annaberg, wo ich den OBW mit Turmwagen und Flachwagen traf.
Weiter in Richtung Erlaufboden sah´ ich auf der anderen Talseite einen Teilk der Arbeiten an der Strecke, wie hier mit dem Schienenbagger (bessere Bildqualität kann ich hier leider nicht liefern; 300mm + Telekonverter und davon noch ein Bildausschnitt, um diesen Ausschnitt zu bekommen; für mehr bräuchte ich das Tier das mit den Wort Riklebrit befehligt wird )
Noch etwas weiter konnte ich die Gleisstopfmaschine ausmachen, wie sie gerade langsam in Richtung Gösing fuhr.
Weiter über die Panoramastraße begab ich mich nach Hause.
- Tag 6: Donnerstag 26.04.2012
Wieder einmal war ich eigentlich ziemlich planlos, ob was ich tun sollte. Nur war klar, es würde ein Ausflug werden; ich war fürs Mittagessen abgemeldet.
Für den Start in den Tag nahm ich mir ein einfaches Motiv, wie hier den 5090 kurz vor Loich und vermasselte spontan die Aufnahme.
Ich entschloß mich dann mich auf die Spuren der Krumpe zu begeben und zwar ab dort, wo sie bis zuletzt noch fuhr, in Mank:
die Weichensteller sind bereits ausgebaut...
und noch den Blick in die ehemalige Ausfahrt Richtung Ober-Grafendorf:
Weiter fuhr ich nach Ruprechtshofen, wo mich an der Gleisfahrradstation diese nette kleine Jause erwartete.
Nach einer Station dort und einem erquickenden Getränk gings weiter nach Wieselburg mit einem kurzen Besuch bei ihr wisst schon wem . Ab fort mag die Strecke zwar normalspurig sein, aber das war sie ja nicht immer, wie auch hier in Steinakirchen am Forst. Ich denke, das Gebäude ist noch das alte aus der Schmalspurzeit...
Da ich ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt hatte mal an eine andere Schmalspurstrecke zu fahren sprach nichts gegen einen „Abstecher“ ins Ybbstal, auch wenn ich die Entfernung etwas unterschätzt hatte.
In Waidhofen angekommen und keine Ahnung, was wo war steuerte ich durch Zufall einen Parkplatz unter dem Viadukt an. Noch während ich im Internet den Fahrplan der Stadtbahn (wer hat eigentlich das Wort Citybahn erfunden??? ) prüfte, war hinter mir plötzlich ein Hupen. So kam es zu dieser eher zufälligen Aufnahme:
Der Zug war in Richtung Waidhofen Bahnhof unterwegs und würde gleich wieder kommen. Da ich, wie gesagt, die Umgebung und Gegebenheiten nicht kannte, machte ich keine Experimente mit der Aufnahme.
Da ich ja nicht nur Bahnfotos machen wollte, sondern Urlaub mache ging ich etwas in die Stadt zum Sight Seeing (ich weiß, wieder so ein Anglizismus), Kaffee trinken und Eis essen . Da ich dabei etwas lange brauchte war die Zeit knapp den Stadtauswärtsfahrenden Zug noch zu erwischen aber ich wollte nicht auf den Gegenzug warten müssen, also beeilte ich mich entsprechend, um festzustellen, daß der Weg den ich an den Brückenkopf hoch nehmen wollte gar nicht existierte. Da die Zeit nicht mehr gereicht hätte baute ich mich in einer Art Innenhof als Notlösung auf, als ich herzlich eingeladen wurde. So kam es, daß ich den Zug gerade noch aus besserer Perspektive erwischt hatte.
Ich folgte nundenn der Bahnstrecke nach Gstadt. Dort wartete die Garnitur auf die Rückfahrt und darauf, von mir untersucht zu werden...
Als er schließlich abfuhr waren ein paar hohe Schleierwolken aufgezogen. Ich denke aber trotzdem ein gutes Ergebnis für den Abschluß erreicht zu haben.
Zurück folgte ich noch ein Stückchen dem Tal nach Ybbsitz mich fragend, warum man teile der alten Trasse mit Bauzäunen verstellt hat. Quer über die Berge nach Gresten. Dort wurde mir klar, warum man die Bahnstrecke dort auf Normalspur umgebaut hatte.
Der Tag war schon lange und daher fuhr ich nach Loich zurück ohne weitere Fotohalte einzulegen.
- Tag 7: Freitag 27.04.2012
Nach dem alltäglichen Prozedere mit Frühstücken, Kaffee trinken und Zeitung lesen machte ich einen kurzen Abstecher an den Bahnhof herunter, da ich in meiner Pension keinen Empfang habe. Natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt.
Hier steht er gerade im soweit fertigen Bahnhof Loich mit frisch aufgeschütteten und gefestigten Bahnsteigen. Das neue Ausweichgleis hat durchgehen Betonschwellen.
Angeregt durch eine kleine Onlinediskussion beschloß ich nachzusehen, ob ich die Oberleitungstrennung des Bahnhofs vom Streckengleis fände. In Kirchberger Richtung war das kein Problem, in der anderen schon. Dafür traf ich dort auf den zurückkehrenden 5090.012...
Nach dem Mittagessen dachte ich mir, ich wär mal ein wenig fleißiger. Ich wollte mich in Richtung der lokbespannten Züge orientieren. Zum Überbrücken suchte mir die Pielachbrücke bei Steinklamm als nächstes Schauobjekt aus. Der R6829 kam pünktlich aus Rabenstein; hier noch linksseitig der Pielach:
Schon immer hatte ich mich gefragt, warum diese Perspektive der Brücke, wie sie anderswo gerne angewandt wird, hier eigentlich nie umgesetzt wird. Nachdem der Zug drüber war wusste ich es. Dämlich aber auch das Brückenfachwerk nach oben zu setzen ...
Dieser „Zug“ kreuzte in Kirchberg den R6834, der kurz darauf über die Brücke zurück wollte.
Für den lokbespannten Zug wollte ich diese herrlich blühende Löwenzahnwiese in Mainburg haben. So kam es zu diesen Aufnahmen:
Wenn dieser Zug zurückkam wollte ich ihn gerne von oben ablichten. Daher war es mir zu riskant den R6836 auch in Mainburg (da stehen ein paar blühende Bäume schön im Licht) zu fotografieren. Daher probierte ich es in Rabenstein und fand auch dort ein paar blühende Bäumchen .
Für die Aufnahmen „von oben“ war eine kurze Wanderung auf die Burgruine zu Rabenstein notwendig. Von dort wollte ich die Bahn weitläufig mit Landschaft umsetzen. Da ich recht flott oben war und noch den R6831 erwischte habe ich erst mal etwas experimentiert (dafür ist so ein 5090 gut geeignet ).
Als dann kurz darauf die 2095.009 mit ihrem Ötscherbär-braun-Panoramic-Zug (was ist das eigentlich für ne Wagenkombination? ) zurückkam entstand diese Aufnahme mit dem Tele...
… und diese mit dem Standardzoom, die ich dann in der Nachbearbeitung noch beschnitten habe und trotzdem gleicht es einem Suchbild mit der Aufgabe: finde den Zug im Bild !
Da mir klar war, daß weitläufig mit Landschaft zu weitläufig war, ging ich den langen Weg von der Burg herunter, wo ich dann zu dieser Perspektive kam.
Als ich schließlich auf dem Rückweg war, wollte ich den Tag schon beenden, weil es doch sehr warm war und mein Sonnenbrand nicht besser geworden war, konnte aber meinem schlechten Gewissen nicht bestehen und hielt noch mal in Schwerbach.
So kam mir noch der „Ötscherbär“ entgegen:
Für den R6815 hatte ich mir etwas in der Art überlegt...
… aber der Zug kam nicht und kam nicht. Da mir die Sonne allmählich ganz schön zusetzte und das Abendessen schon deutlich hörbar nach mir rief, brach ich nach einer halben Stunde warten ab und ging in Richtung Schwerbach zurück. Als ich gerade an dem Pferdeverein vorbei war, hörte ich dann endlich das Signalhorn eine Zuges. Zu meiner Überraschung kam die 4090-er Turbogarnitur angerollt und hielt gemächlich in Schwerbach.
Er hatte mich so überrascht, daß ich spontan seine Abfahrt verpasste und somit das Notfoto ein extrem Notfoto wurde .
Somit beende ich meine erste Woche an der Mariazellerbahn.
Eine Woche der Dieseltraktion geht zu Ende.
Ich freue mich schon auf die nächste Woche. Und ja, es wird wieder Bilder geben, Ehrensache.
Gruß Pat.
PS.: Alle Bilder sind Vorababzüge, da ich hier zur Nachbearbeitung und Auswahl nur einen kleinen Laptop habe, dessen Bildschirm die korrekte Beurteilung von Helligkeit und Farbe zum Glücksspiel macht. Wenn ich wieder zu Hause vor einem halbwegs vernünftigen Monitor sitze kann es zu neuen Versionen kommen.