Backer & Rueb Kastenlok in H0e und H0m
Moderator: Stephan Rewitzer
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Backer & Rueb Kastenlok in H0e und H0m
Hallo Schmalspurfreunden,
Nach einem Jahr und vier Prototype ist er fertig und erhältlich von Shapeways: eine sehr detaillierter Kastenlok von der Firma Backer & Rueb aus 1894. In Zusammenarbeit mit verschiedene Experten habe ich versucht eine akkurate Replik zu entwerfen und bin sehr zufrieden und stolz auf der Erfolg. Ich hoffe er gefällt euch ebenso. Ich finde es unglaublich was heute möglich ist mit 3D Drücktechnik.
Die Antrieb ist von der Roco BR 215 mit Halling Speicherräder und ein Motor von ein DVD Spieler eines Laptop. Motor, Schilder und Räder gibt es auf meine Website.
Website: http://svencentral.com
Auf Shapeways: http://shpws.me/nz10
Mehr Fotos auf meine Website. Ist alles noch nur in Holländisch, Übersetzung auf English folgt.
Nach einem Jahr und vier Prototype ist er fertig und erhältlich von Shapeways: eine sehr detaillierter Kastenlok von der Firma Backer & Rueb aus 1894. In Zusammenarbeit mit verschiedene Experten habe ich versucht eine akkurate Replik zu entwerfen und bin sehr zufrieden und stolz auf der Erfolg. Ich hoffe er gefällt euch ebenso. Ich finde es unglaublich was heute möglich ist mit 3D Drücktechnik.
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Zuletzt geändert von macnavi am 28. April 2013, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Backer & Rueb Kastenlok in H0e und H0m
Moin moin Macnavi,
die Kastendampflok sieht richtig gut aus. Tolle Details. Klasse .Wie sind denn die Fahreigenschaften?
Gruß Andreas
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Danke, Rob!
Für allen die keine Holländisch lesen können, gibt es meine Website jetzt auch auf English.
http://svencentral.com/uk/
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hi leute
ich krieg mich immer noch nicht ein... wir werden ja von gerd ziller mit langersehnten modellen in 3D/shapeways verwöhnt. und dennoch musste ich einfach kurz fremdgehen, das backerbslein (für schweizer: backärbsli) ist einfach zu süss. und unglaublich: alles auf dem foto ist ein eiziges teil !!! nur das dach ist separat ausgeführt - hätte sicher auch im gleichen stück mitgedruckt werden können, aber dann käme man nicht mehr so gut zu den leitungen zum bemalen. wenn ich denke, wieviele ätz- und gussteile für sowas bei weinert/bemo/veit etc. nötig sind, und wieviele stunden bastel-lust... nicht, dass ich nicht weiterhin edlem metall frönen werde, aber die 3D-technik ist wirklich beeindruckend.
das fahrwerk ist wie von sven vorgesehen aus einem ROCO V200-drehgestell, mit halling-rädern, einem motor von nigel lawton und selbstgedrehter schwungmasse/schneckenachse. das original hatte sicher kuppelstangen, wegen der schürzen kaum (aber doch 1 wenig ?) sichtbar; mal sehen, ob ich mir das antue.
und jetzt kommen ja eh bald die payerbacher wagen >megafreu<
:-))) gerhard
PS: wenn ich nur eine gute methode hätte, zuverlässig alles "stützwachs" vor dem grundieren loszuwerden. viel davon sieht man ja leider erst richtig nach dem ersten farbauftrag. dann kann man's wegschaben, nochmal reinigen, nochmal grundieren etc. mechanisch kann man bei so feinem zeug nicht viel machen, das material ist nicht ganz unbrüchig; aber vielleicht mit etwas druck beim ersten reinigen (airbrush mit grosser düse) oder so. hat jemand ähnliches schon mal versucht ?
ich krieg mich immer noch nicht ein... wir werden ja von gerd ziller mit langersehnten modellen in 3D/shapeways verwöhnt. und dennoch musste ich einfach kurz fremdgehen, das backerbslein (für schweizer: backärbsli) ist einfach zu süss. und unglaublich: alles auf dem foto ist ein eiziges teil !!! nur das dach ist separat ausgeführt - hätte sicher auch im gleichen stück mitgedruckt werden können, aber dann käme man nicht mehr so gut zu den leitungen zum bemalen. wenn ich denke, wieviele ätz- und gussteile für sowas bei weinert/bemo/veit etc. nötig sind, und wieviele stunden bastel-lust... nicht, dass ich nicht weiterhin edlem metall frönen werde, aber die 3D-technik ist wirklich beeindruckend.
das fahrwerk ist wie von sven vorgesehen aus einem ROCO V200-drehgestell, mit halling-rädern, einem motor von nigel lawton und selbstgedrehter schwungmasse/schneckenachse. das original hatte sicher kuppelstangen, wegen der schürzen kaum (aber doch 1 wenig ?) sichtbar; mal sehen, ob ich mir das antue.
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PS: wenn ich nur eine gute methode hätte, zuverlässig alles "stützwachs" vor dem grundieren loszuwerden. viel davon sieht man ja leider erst richtig nach dem ersten farbauftrag. dann kann man's wegschaben, nochmal reinigen, nochmal grundieren etc. mechanisch kann man bei so feinem zeug nicht viel machen, das material ist nicht ganz unbrüchig; aber vielleicht mit etwas druck beim ersten reinigen (airbrush mit grosser düse) oder so. hat jemand ähnliches schon mal versucht ?
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Hallo Gerhard,
wegen dem Stützwachszeugs... Ich hab jetzt gelesen daß Terpetin(-ersatz) hier sehr gut sein sollen und alles auflöst. Allerdings (!!) habe ich den Eindruck, daß es den Kunststoff angreift und aufraut... Ich werd das noch mal probieren wenn ich wieder "Nachschub" hier habe.
Grüße, Gerd
wegen dem Stützwachszeugs... Ich hab jetzt gelesen daß Terpetin(-ersatz) hier sehr gut sein sollen und alles auflöst. Allerdings (!!) habe ich den Eindruck, daß es den Kunststoff angreift und aufraut... Ich werd das noch mal probieren wenn ich wieder "Nachschub" hier habe.
Grüße, Gerd
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Dein Motor ist toll, Gerhard. Wie lauft er? Wo kommt die Motor her?
Für das sauber machen oder fertig zu machen für die Grundierfarbe braucht mann kein Angst zu haben. Ich habe mir ein Ultraschallreiniger von Aldi gekauft (£20, ca €24) und drei mal 3 minuten in einem Bad mit leicht warmes wasser und ein Tropfen Seife gelegt und das hat die Wachs und babyöl (richtige Übersetzung?) weggeholt. Mann kann sehen das schon den zweiten mal das Bad nicht mehr so weiss ist als den erste Mal. Noch mal überprüfen nach dem zweiten Mal mit einem Zahnstocher und nach den dritten mal, wenn er Trocken ist, loss mit die Grundierfarbe. Wenn mann keine Ultraschallreiniger hat oder keine Kaufen will, kann es auch einfach mit lauwarmes Wasser und einer weichen Zahnbürste oder einem Pinsel erfolgen. In MIBA 03/2013 steht ein interessantes Artikel über 3D-Drucken.\
Das Model is starker als Mann glauben wird. Es hat mich überrascht, weil wenn ich die Farben darauf gelegt habe, habe es nie als fragile erfahren. Nur die Flöte am Dach, aber die war schon abgebrochen wenn ich das Model bekommen habe. Die habe ich ersetzt mit 0.8 mm Messing (kann mann sehen auf die Fotos. Ich habe die Flöte im Design schon dicker gemacht.
Für das sauber machen oder fertig zu machen für die Grundierfarbe braucht mann kein Angst zu haben. Ich habe mir ein Ultraschallreiniger von Aldi gekauft (£20, ca €24) und drei mal 3 minuten in einem Bad mit leicht warmes wasser und ein Tropfen Seife gelegt und das hat die Wachs und babyöl (richtige Übersetzung?) weggeholt. Mann kann sehen das schon den zweiten mal das Bad nicht mehr so weiss ist als den erste Mal. Noch mal überprüfen nach dem zweiten Mal mit einem Zahnstocher und nach den dritten mal, wenn er Trocken ist, loss mit die Grundierfarbe. Wenn mann keine Ultraschallreiniger hat oder keine Kaufen will, kann es auch einfach mit lauwarmes Wasser und einer weichen Zahnbürste oder einem Pinsel erfolgen. In MIBA 03/2013 steht ein interessantes Artikel über 3D-Drucken.\
Das Model is starker als Mann glauben wird. Es hat mich überrascht, weil wenn ich die Farben darauf gelegt habe, habe es nie als fragile erfahren. Nur die Flöte am Dach, aber die war schon abgebrochen wenn ich das Model bekommen habe. Die habe ich ersetzt mit 0.8 mm Messing (kann mann sehen auf die Fotos. Ich habe die Flöte im Design schon dicker gemacht.
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hallo sven
ultraschallreiniger hab ich versucht, allerdings nicht 3x => werde ich machen.
der motor ist von hier http://www.nigellawton009.com/MiniMotors.html , 12V und glockenanker, läuft sehr gut, aber natürlich auch eher schnell und die untersetzung des roco-chassis ist sehr klein, vor allem in verbindung mit den gegenüber roco viel grösseren rädern. wegen der grossen räder habe ich auch noch die stromabnahme geändert. aber jetzt fährt es gut, dank schwung"masse" auch über nicht elektrifizierte herzstücke. als gewicht habe ich beidseits unter dem boden hinter den schürzen je einen 35mm langen 4x4-messingbalken eingeklebt, das gewicht im kessel muss ich noch machen. aber sehr viel ziehen muss die lok ja nicht, bei mir vielleicht 1-2 liliput waldenburger wagen oder 2 jouef-sommerwagen. ausser, Du machst noch RTM-wagen ;-) ?
beste grüsse
:-)) gerhard
ultraschallreiniger hab ich versucht, allerdings nicht 3x => werde ich machen.
der motor ist von hier http://www.nigellawton009.com/MiniMotors.html , 12V und glockenanker, läuft sehr gut, aber natürlich auch eher schnell und die untersetzung des roco-chassis ist sehr klein, vor allem in verbindung mit den gegenüber roco viel grösseren rädern. wegen der grossen räder habe ich auch noch die stromabnahme geändert. aber jetzt fährt es gut, dank schwung"masse" auch über nicht elektrifizierte herzstücke. als gewicht habe ich beidseits unter dem boden hinter den schürzen je einen 35mm langen 4x4-messingbalken eingeklebt, das gewicht im kessel muss ich noch machen. aber sehr viel ziehen muss die lok ja nicht, bei mir vielleicht 1-2 liliput waldenburger wagen oder 2 jouef-sommerwagen. ausser, Du machst noch RTM-wagen ;-) ?
beste grüsse
:-)) gerhard
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Hallo Gerhard,
Ich habe viele verschiedene versuchen gemacht für eine guten Antrieb, aber deine Lösung ist besser als was ich mit bedacht habe. Weil die Motor 10 mm in Durchschnitt ist, habe ich die nie bemerkt. Passt er einfach in der Lok oder muss Mann etwas mehr Platz machen? Es sehr aus ob du Nigel Lawtons 1mm nach 1.5 mm Adapter gebraucht hast, oder hast du eine andere Lösung gemacht? Ist das Schwungrad die Adapter?
Kuppelstangen hat das Original, aber ich könnte kein 9 mm Speicherräder finden mit Anschluss für Kuppelstangen. Die Kuppelstangen kann ich machen, aber nicht die Räder. :-(
Ich habe viele verschiedene versuchen gemacht für eine guten Antrieb, aber deine Lösung ist besser als was ich mit bedacht habe. Weil die Motor 10 mm in Durchschnitt ist, habe ich die nie bemerkt. Passt er einfach in der Lok oder muss Mann etwas mehr Platz machen? Es sehr aus ob du Nigel Lawtons 1mm nach 1.5 mm Adapter gebraucht hast, oder hast du eine andere Lösung gemacht? Ist das Schwungrad die Adapter?
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hallo sven
der motor ist ein bisschen zu dick, ich musste ein wenig bei der "kesselunterkante" nachfräsen. viel mehr vom motor wird man glaub ich trotzdem nicht sehen, zumal die feuerbüchse unverändert bleibt. nur... wohin mit den decoder ? wohl seitlich an die aussenwand, und dann lokpersonal-torsos darüber ? sounddecoder und lautsprecher lasse ich diesmal aus ;-)
die motorachse ist recht kurz (ca. 3,5m), also habe ich eine schwungmasse samt achsverlängerung aus messing gedreht - aus einem stück, damit es möglichst gerade wird und nicht unrund läuft. durchmesser der schwungmasse ist ca 8mm (hätte auch 10 sein können), achsverlängerung = 1,2mm wie bei roco, damit die schnecke und das endlager passen. die seite mit der schwungmasse hat ein 3,5mm langes loch mit 1mm durchmesser für die motorachse; hab leider kein foto gemacht von diesem teil. das "innere" roco-getriebelager (das dem motor zugewandte) hab ich weggelassen, das äussere zusammen mit dem fixieren (aufkleben) des motors reicht bestens. einen riesigen auslauf ergibt das nicht, dafür würde es mehr schwungmasse brauchen (10mm durchmesser, länger geht leider nicht weil lok kurz) aber für kurze stromunterbrüche - kontaktprobleme, herzstücke und so - reichts.
:-)) gerhard
btw: die egger-elias-lok auf Deinem video ist eine jouef-version und läuft offenbar nicht SO gut. mein egger-elias ist eine frühe egger-version, mit den nanoperm-motor und plastik-chassis. da kommt es extrem auf feinheiten an, ob sie hervorragend läuft oder schrecklich: ein kleines hin- oder wegbiegen des motors aus oder zur senkrechten macht riesige unterschiede, weil damit der eingriff zwischen schnecke und schneckenrad besser oder schlechter wird und es ein eher feines modul ist bei jouef ist das chassis aus metall, die motorposition fest und das zahnradmodul etwas gröber; da kann man nur alles so gut wie möglich reingen (zahnräder, achsen, stromabnahme, motor), aber ich kenne schon auch gut laufende jouef-H0e-loks.
der motor ist ein bisschen zu dick, ich musste ein wenig bei der "kesselunterkante" nachfräsen. viel mehr vom motor wird man glaub ich trotzdem nicht sehen, zumal die feuerbüchse unverändert bleibt. nur... wohin mit den decoder ? wohl seitlich an die aussenwand, und dann lokpersonal-torsos darüber ? sounddecoder und lautsprecher lasse ich diesmal aus ;-)
die motorachse ist recht kurz (ca. 3,5m), also habe ich eine schwungmasse samt achsverlängerung aus messing gedreht - aus einem stück, damit es möglichst gerade wird und nicht unrund läuft. durchmesser der schwungmasse ist ca 8mm (hätte auch 10 sein können), achsverlängerung = 1,2mm wie bei roco, damit die schnecke und das endlager passen. die seite mit der schwungmasse hat ein 3,5mm langes loch mit 1mm durchmesser für die motorachse; hab leider kein foto gemacht von diesem teil. das "innere" roco-getriebelager (das dem motor zugewandte) hab ich weggelassen, das äussere zusammen mit dem fixieren (aufkleben) des motors reicht bestens. einen riesigen auslauf ergibt das nicht, dafür würde es mehr schwungmasse brauchen (10mm durchmesser, länger geht leider nicht weil lok kurz) aber für kurze stromunterbrüche - kontaktprobleme, herzstücke und so - reichts.
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btw: die egger-elias-lok auf Deinem video ist eine jouef-version und läuft offenbar nicht SO gut. mein egger-elias ist eine frühe egger-version, mit den nanoperm-motor und plastik-chassis. da kommt es extrem auf feinheiten an, ob sie hervorragend läuft oder schrecklich: ein kleines hin- oder wegbiegen des motors aus oder zur senkrechten macht riesige unterschiede, weil damit der eingriff zwischen schnecke und schneckenrad besser oder schlechter wird und es ein eher feines modul ist bei jouef ist das chassis aus metall, die motorposition fest und das zahnradmodul etwas gröber; da kann man nur alles so gut wie möglich reingen (zahnräder, achsen, stromabnahme, motor), aber ich kenne schon auch gut laufende jouef-H0e-loks.