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Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung
Verfasst: 16. April 2013, 13:13
von dampfross
Für alle Freunde der Sächsischen Schmalspurbahn ist vielleicht der Bau meiner
IIK neu auf der Basis von 2 BEMO IK Bausätzen interessant.
als ich mich vor Monaten mit diesem Thema beschäftigt habe, erschien mir der Aufwand zur Realisierung dieses Projektes doch sehr hoch. Andererseits gibt es meines Wissens derzeit keine Alternative, das einzige mir bekannte Modell stammt von TM und wird durch die Nachfolgerfirma PMT nicht mehr angeboten. Der Preis bewegte sich damals in einer Größenordnung, die auch die Anschaffung von 2 Bausätzen IK Bemo ermöglicht. Also habe ich mit dem Bau auf dieser Basis begonnen. Zunächst dachte ich: 2 Stück IK mit einem Runddach versehen, rücklings aneinander koppeln, fertig. Nach dem näheren Betrachten der Vorbildfotos ist mir aber klar geworden, daß es damit nicht getan sein wird. Die Geometrie im hinteren Teil der Lokgehäuse verbirgt viele Änderungen, da steckt also viel Aufwand drin.
Zunächst müßten die Fahrwerke gekürzt werden:
Dieses Bild zeigt den Unterschied zwischen den Fahrwerk IK und IIK neu (links):
Am besten sieht man den Unterschied an der Länge des hinteren Weissmetallstückes.
Für die Neugestaltung des Lokgehäuses werden Ätzteile auf das Weissmetallgehäuse der ehemaligen IK montiert. Das folgende Bild zeigt das unbestückte und gebogenen Blech:
Ein Blick auf die beiden gekürzten Fahrwerke schließt den 1 Abschnitt meines Bauberichtes ab:
Bis zum nächsten Bauabschnitt
viele Grüße
Joachim
Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung
Verfasst: 16. April 2013, 19:05
von 01Gmeinder01
Moin moin Joachim,
ich bin sehr beeindruckt wie Du die Modelle selbst baust. Bin gespannt wie es weiter geht.
Super Arbeit.
Gruß Andreas
Re: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung
Verfasst: 17. April 2013, 07:22
von dampfross
01Gmeinder01 hat geschrieben:
....... Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß Andreas
Ich erst, ich habe noch keine Ahnung wie die Gestaltung der Kupplung und der beweglichen Türen aussehen muß, damit die diese Schängelbewegung der beiden Fahrwerke in den Kurven mitmachen, ohne den Blick auf die beiden Decoder und den Lautsprecher freizugeben ;-)
Gruß
Joachim
Fahrwerke verbinden
Verfasst: 22. April 2013, 09:17
von dampfross
Guten Morgen,
ein weiterer kleiner Schritt ist getan. Die beiden Fahrwerke werden ja mit je einem eisenlosen Motor angetrieben und werden im Digitalbetrieb im Verbund laufen. Damit diese trotzdem schön "beieinander bleiben" habe ich diese kleine Kurzkupplung gebaut. Die Feder mit einer sehr kleinen Federkonstanten zieht die beiden Fahrwerke zusammen. Die Kraft zeigt dabei in Richtung der Mittelachse. Das Ganze macht Sinn, weil der Abstand von Vorder- zu Hinterachse im Vergleich zur Länge eines Fahrwerkes doch recht klein ist. Ein Verdrehen des Fahrwerkes führt, besonders beim Überfahren von Weichen, zu Problemen.
Die selbe Überlegung gilt für die seitlichen Türen. Eine Aufhängung an einem Fahrwerk würde in den Kurven den Blick auf die Decoder und den Lautsprecher freigeben. Die Tür soll also mittig zwischen den beiden Fahrwerken aufgehängt werden. Eine einfache Lösung mit 2 Zugfedern verursacht aber das weiter oben beschriebene Problem. Also habe ich mich für die aufwändigere Variante ohne Federn entschieden. Die gibt es aber erstmal nur auf dem Papier:
Wenn die 2 Dinge umgesetzt sind und die beiden Decoder und der Lautsprecher mechanisch untergebracht sein werden, dann sind die schwierigen Teile dieses Projektes geschafft.
Grüße aus Thüringen
Joachim
Fuehrerhaeuser geatzt
Verfasst: 1. Mai 2013, 16:34
von penzing1140
Schoenen guten Nachmittag Joachim,
die schauen ja super aus, ist das Neusilber?
Ich habe da in Deutschland in den letzten Jahren bei drei verschiedenen Aetzern was machen lassen, einer war super. Aber leider nimmt der nichts mehr so an wie ich das so die letzten 15 Jahre machte: ACAD file, belichten ueber Rollmaterial direkt, Genauigkeit +/-0,03 mm reicht. Seine jetzt verwendete Belichtungsmaschine kann keine *.dwg Files verarbeiten, und dann schickt er mir ein Muster ausgedruckt *.pdf - da bleibt zwischen Umriss und der Fuellung (solid Schraffur) entweder ein feiner Spalt oder die aus dem Vektor berechneten Pixel schwingen ueber die Umrisslinie hinaus. Sieht katastrophal aus. Zum Glueck hat er das rechtzeitig am Probedruck gesehen.
Bitte um Deine Erfahrung.
mfg
Josef, Wien14
+++
Re: Fuehrerhaeuser geatzt
Verfasst: 2. Mai 2013, 08:45
von dampfross
Guten Morgen Josef,
penzing1140 hat geschrieben:Schoenen guten Nachmittag Joachim,
die schauen ja super aus, ist das Neusilber?
Ja, das hast Du richtig beobachtet - 0,3mm Neusilber.
penzing1140 hat geschrieben:
Ich habe da in Deutschland in den letzten Jahren bei drei verschiedenen Aetzern was machen lassen, einer war super. Aber leider nimmt der nichts mehr so an wie ich das so die letzten 15 Jahre machte: ACAD file, belichten ueber Rollmaterial direkt, Genauigkeit +/-0,03 mm reicht. Seine jetzt verwendete Belichtungsmaschine kann keine *.dwg Files verarbeiten, und dann schickt er mir ein Muster ausgedruckt *.pdf - da bleibt zwischen Umriss und der Fuellung (solid Schraffur) entweder ein feiner Spalt oder die aus dem Vektor berechneten Pixel schwingen ueber die Umrisslinie hinaus. Sieht katastrophal aus. Zum Glueck hat er das rechtzeitig am Probedruck gesehen.
Bitte um Deine Erfahrung.
+++
Du sprichst da ein Problem an, das sicherlich schon jedem, der etwas bei einem Dienstleister hat ätzen lassen, so oder so ähnlich über den Weg gelaufen ist. Da ich kein Experte bin , was die Ergebnisse von möglichen Konvertierungen der Dateien betrifft, habe ich mich für ein pragmatisches Herangehen entschieden: Ich folge einfach den Vorgaben des Dienstleisters. Wenn der sagt, er kann Dateien aus den Programmen X oder Y problemlos bearbeiten, dann liefere ich die Datei im nativen Format dieses Programmes. Die Daten würde ich als Kontur aus dem ACAD in das DTP Programme übertragen und dann erst füllen. (Diese Weisheit stammt nicht von mir und ist deshalb plagiatverdächtig) !
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
Gruß Joachim
Lokgehäuse sächsische IIK neu
Verfasst: 12. Mai 2013, 10:13
von dampfross
Guten morgen,
eine Zwangspause bei anderen Projekten bringt mich dazu, mit der
IIK neu weiterzumachen. Die Türkinematik ist inzwischen vom Papier in die Wirklichkeit übertragen.
Die beiden Teile werden dann in die Türausschnitte eingehängt. Die Außenhaut ist auch schon aufgeklebt und bestückt. Eigentlich sollen die Gehäuseteile ja noch abgestrahlt werden und sind dann sicherlich fotogener - aber die Ungeduld ;-)
Bei der Bestückung der Lokgehäuse waren die Vorbildfotos der
61A/B gefragt. Bei einigen Teilen könnte die Ersatzteilliste der IK Hersteller nicht weiterhelfen, Eigenbau war angesagt. Beim Regenschutz auf dem rechten Dach habe ich nach Studium der Vorbildfotos keine richtige Idee für die Umsetzung, die Funktion in Kurven und Steigungen muß natürlich erhalten bleiben - eine starre Konstruktion fällt deshalb weg. Vielleicht kann ich ja beim TM Modell abgucken !?
Ich hoffe den einen oder anderen interessiert mein Baubericht..
Viele Grüße aus Thüringen
Joachim
aetzen fuer die K II
Verfasst: 12. Mai 2013, 10:46
von penzing1140
Schoenen Sonntag aus Wien
Joachim, ich habe alles in ACAD, DTP kenne ich so nicht. Frage: wenn ich dir off-line einen acad oder PDF file schicke, kannst du diesen dann bitte an den Aetzer (bzw. Filmemacher) weitergeben ob der ihn verarbeiten kann.
mfg
Josef, Wien14
+++
Re: aetzen fuer die K II
Verfasst: 13. Mai 2013, 10:18
von dampfross
penzing1140 hat geschrieben:Schoenen Sonntag aus Wien
Frage: wenn ich dir off-line einen acad oder PDF file schicke, kannst du diesen dann bitte an den Aetzer (bzw. Filmemacher) weitergeben ob der ihn verarbeiten kann.
mfg
Josef, Wien14
+++
Guten Morgen Josef,
die beste Idee ist wohl, wenn Du Dein Problem einem kompetenten Dienstleister
direkt übergibst. Ich kann Dir guten Gewissens
diesen Fachbetrieb weiterempfehlen. Hier bin ich bisher immer telefonisch oder per eMail sehr gut beraten worden. Sehr viele Fragen werden aber schon auf der Web-Seite durch die Anleitung zum Zeichnen beantwortet. Selbstverständlich gibt es noch andere, sicherlich ebenso geeignete Anbieter, mit denen ich aber noch keine Erfahrungen sammeln konnte.
Viele Grüße aus Thüringen
Joachim
Aetztechnik
Verfasst: 13. Mai 2013, 14:39
von penzing1140
Schoenen guten Nachmittag aus Wien,
danke Joachim, bei Caspers habe ich schon angeklopft aber ganz seltsame antwort bekommen. Da ich in der Aetztechnik seit mehr als 25 Jahren drinnen bin und seit 1986 mit acad arbeite sind mir diese Stellungnahmen schon sehr komisch vorgekommen. Er scheint zwar einen Agfa Filmbeschichter auf Trommel zu haben, will aber damit nicht so richtig arbeiten. ich will aber keine Kupferplatte bezahlen. Mein Filmhersteller in Wien hat vor Jahren das Handtuch geworfen. Den Agfa-Beschichter warten, dass kostet soviel, da muesste er 5.000 Stunden im Jahr arbeiten.
mfg
Josef, Wien14
+++
Re: Aetztechnik
Verfasst: 28. Mai 2013, 14:33
von dampfross
penzing1140 hat geschrieben:Schoenen guten Nachmittag aus Wien,
danke Joachim, bei Caspers habe ich schon angeklopft aber ganz seltsame antwort bekommen.
Guten Tag Josef,
ja dann bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Handelt es sich denn bei Deinem Problem um nur
eine Zeichnung ?
Für alle anderen benutze ich die Gelegenheit den Stand beim Bau meiner
IIK neu weiter zu bebildern:

[img]
Das Modell ist danach erfolgreich probegefahren. Dabei habe ich gelernt, daß die Verbindung zwischen den beiden Fahrwerken nicht unbedingt mit einer schwachen Feder "beieinander gehalten" werden muß. Man kann die Geschwindigkeiten (Zimo sei Dank) richtungsabhängig mit einem Korrekturfaktor versehen, so "schiebt die "hintere" Lok ein ganz klein wenig.
Nun ist das Modell wieder zerlegt und wartet auf die "Bestäubung".
Viele Grüße aus Thüringen
Joachim
Aetztechnik
Verfasst: 28. Mai 2013, 15:01
von penzing1140
Hallo Joachim,
Ich habe dem Herrn mehrere Zeichnungen geschickt, denn ich wollte die drei verschiedenen Böhler Werks Wagerl machen, die damals noch bei der LBPH waren. In Acad 200ßLT. Schoen fein saeuberlich in files getrennt oberseite und Unterseite. Und die Umrisse nach Nutzteil,Haenger und Umrandung, jeweils 0,09 mm stark. Und die Umrisse gefuellt mit "Solid" wieder in 3 verschiedenen Layer.
Und das kann er angeblich nicht verarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen warum nicht. Denn ich habe das mehr als 10 Jahre gemacht. Die Tooling Filme bei einer Firma im 5. Bezirk selbst beschichtet auf einer Agfa Maschine und die Aetzungen dann bei Chempix in Birmingham machen lassen.
Andererseits habe ich schon vor vielen Jahren mit einem bekannten Modellbauer die ACAD file in CDR convertiert, musste dann aber feststellen dass selbst Solid in Vektoren zerlegt werden, und diese "sich nicht an den vorgegebenen Umriss halten". Bei *.pdf ist es etwas besser. Ich muss jetzt einen bekannten in Saarbruecken fragen, denn das Kern- problem ist eben der Film. Ist vielleicht ueb er eine Firma noerdlich von Berlin loesbar, aber dort moechte ich derzeit noch nichts tun.
mfg aus Wien
Josef, Wien14
+++
Re: Aetztechnik
Verfasst: 13. Juni 2013, 07:58
von dampfross
penzing1140 hat geschrieben:
das Kern- problem ist eben der Film. Ist vielleicht ueb er eine Firma noerdlich von Berlin loesbar, ....
mfg aus Wien
Josef, Wien14
+++
Hallo Josef,
bevor ich mit meinem Baubericht weiter mache wünsche ich Dir, daß Dein Problem gelöst werden kann, ich bin aber leider dazu nicht in der Lage.
So .. die IIK neu ist inzwischen von der Endmontage vom Basteltisch direkt vor die Kamera gewandert, obwohl die Fabe noch nicht überall trocken ist. Ich kann es eben nicht lassen, die Ungeduld. Also hier die erstes Fotos, den Rest mache ich dann in Ruhe.
Ich möchte mich beim Lokpersonal entschuldigen, der Kollege ist mit dem Gesicht direkt zum Lautsprecher platziert worden - sorry!
Vielleicht ist ja auch ein Eindruck von den Fahreigenschaften und dem Sound interessant. Leider gibt es ja keine Augen-/Ohrzeugen für einen echten
IIK neu-Sound mehr, sodass ich wohl von den Dampfschlägen der IK 54 ausgehen muss.
Vieel Grüße aus Thüringen
Joachim
Fotos von der IIK neu
Verfasst: 18. Juni 2013, 15:30
von dampfross
Verfasst: 18. Juni 2013, 15:42
von fairlie009
sprachloses Staunen - und Genießen der Bilder!
Respekt, Joachim!
Projektabschluß
Verfasst: 6. Juli 2013, 12:35
von dampfross
Auch wenn die Anzahl der Freunde der Fahrzeugen der Sächsischen Schmalspurbahn der Epoche 1 in diesem Forum vergleichsweise klein ist, werde ich doch mit einigen Videos diesen Artikel zu Ende bringen. Vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen.
Zunächst will ich allen Bastelwilligen zeigen, wie man das Fahrzeug mit einem selbst geschmiedeten Soundprojekt versorgt.
Man benötigt dazu ein vom Hersteller des Decoders bereitgestelltes Soundprogramm eine ebenfalls vom Decoderhersteller gelieferte Ladehardware und ein Soundbearbeitungsprogramm, zB. das freie Audacity. Alles, was ich hier zum Besten gebe ist allein für Bastler gedacht und hält proffesionellen Ansprüchen nicht Stand. Die Profis werden also nur müde lächeln - auch ist die Tonqualität meiner Demonstrationsvideos eher bescheiden, weil ich mit freier Software beim Capturen ins Feld gegangen bin.
Ich beginne mit einem Video, das die Bearbeitung eines Dampfschlages der IK No. 54 als Basis nimmt. Die bei der IIK neu vorhandene 2. Maschine wird durch Hinzukopieren eines weiteren versetzten Dampfschlages simuliert.
Doppelten Dampfschlag erzeugen
Alle folgenden Filme basieren der Einfachheit halber auf einfachen Schlägen. Es geht mir vorallem darum, die prinzipielle Vorgehensweise zu zeigen.
In einem 2. Schritt will ich zeigen, wie man den erhöhten Leistungsbedarf, also bei Bergfahrt oder Beschleunigung der Lok im Klang abbildet.
Hohe Klanganteile betonen
Das folgende Video zeigt prinzipiell, wie die Dampfschläge für die höheren Geschwindigkeiten erzeugt werden. Selbstverständlich kann man auch Soundschnipsel aus Originalaufnahmen von Schnellfahrten nehmen, aber man kann diese auch mit Audacity selbst erzeugen.
Tempo der Dampfschläge verändern
Wenn alle Soundschnipsel beisammen sind, dann geht es nur noch darum, den richtigen Soundteil dem zugeordneten Zustand des Decoders zuzuordnen. Das wird mit dem ZIMO Soundprogrammer bewerkstelligt.
Die Sounddateien den einzelnen Betriebszuständen des Decoders zuordnen
Su nun zum Projektabschluss: die Dampfschläge sind im Decoder untergebracht und es kann auf große Fahrt gehen. Insgesamt war es doch ein langwieriges und recht aufwändiges Unterfangen, bis die Doppellokomotive so über die Geleise schnaufen konnte. Die Schwierigkeiten waren, wie so oft an Stellen des Projektes, wo ich sie so nicht erwartet hatte. Die Türkinematik und die elektrische Verbindung zwischen den beiden Lokomotiven gestalteten sich wegen des absoluten Platzmangels als schwierig. Selbst Steckvebinder der mir bekannten kleinsten Bauart waren nicht unterzubringen. So mußten es selbstgefertigte Lötpads und eine sehr feine und elastische Litze tun. Die Kinematik zwischen den Fahrwerken konnte zu meiner Überraschung sehr einfach gehalten werden, den durch Einstellungen an den Decodern wird die jeweils hintere Lok immer ganz leicht schieben. Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich evtl. darin, dass man die Dächer der Lokgehäuse abnehmbar machen kann, um die Endmontage und evtl. die Wartung zu vereinfachen. So genug geschwätzt - Film her!
Hier gibt es das Filmchen zur Fahrt der IIK neu mit Sound und Beleuchtung
Ich danke nochmal Peter und allen anderen für das Interesse an meinen kleinen Baubericht. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig froh, daß ich mich nun anderen Projekten zuwenden kann.
Viel Spaß beim Schauen wünscht
Joachim
Verfasst: 10. Juli 2013, 20:05
von Bob
Hallo Dampfross!
Hab mir grad dein Video angeschaut und bin begeistert!
Wenn sich die Maschine jetzt noch in dichten Rauch hüllt, kann niemand mehr erkennen, dass es sich um ein Modell handelt!
Ganz große Klasse!
Gruß Bob