Probleme mit Hallings Varioantrieb
Verfasst: 18. Juli 2013, 10:26
Hallo Leute,
ich habe mich ja für die Varioantriebe von Halling zum Motorisieren meiner Schneck entschieden.
Nun habe ich aber leider zum 3x innerhalb kurzer Zeit das Problem, daß die Fahreigenschaften sich verschlechtern. Die Ursache ist jedesmal die Kontakt zwischen Rad und Schleifer. Ich habe nun schon 2x die Achsen ausgebaut und die Radschleifer solange gerichtet bis wieder sauber von allen 4 Rädern der Strom abgenommen wird und dann fahren die Züge auch in Schleichfahrt über die Kunststoffherzstücke der Weichen.
Aber nach einem Tag intensivem Fahrverkehr fängt die Bahn irgendwann an leicht zu ruckeln und im nächsten Moment bleibt wie wieder auf den Weichen hängen. Das Meßgerät gibt schnell Aufschluß über die Ursache - ein Rad hat wieder den Kontakt zum Schleifer verloren.
Aber dies nicht etwa weil dieser verbogen wäre. Die Federkraft und soweiter passen nach wie vor. Viel mehr scheint die Lage nicht mehr zu stimmen. An dieser Stelle muß ich noch erwähnen das ich natürlich die Speichenradvariante habe und so die Innenfläche der Spurkränze rechtknapp ist um hier die Schleifer sauber anlegen zu können. Aber es funzt ja wenn's mal richtig eingestellt ist. Nur habe ich den Eindruck als würden sie durch die Drehbewegung des Radsatzes ihre Position verlassen bis sie schließlich keinen Strom mehr abnehmen.
Kennt oder hat jemand von euch ein ähnliches Problem und vielleicht Ratschläge/Tips wie man das verbessern könnte?
Ich denke bei Scheibenrädern käme dies sicherlich nicht so häufig vor, da hier die gesammte Rückseite des Rades genutzt werden kann.
Meine Aktuelle Idee wäre ein Umbau der Radschleifer, so daß diese von oben auf die Lauffläche des Rades drücken. Ich muß mal schauen ob ich die so umgebogen bekomme daß das klappt. Vielleicht muß ich auch etwas komplett anderes basteln.
Wie sind eure Erfahrungen?
Grüße, Gerd
ich habe mich ja für die Varioantriebe von Halling zum Motorisieren meiner Schneck entschieden.
Nun habe ich aber leider zum 3x innerhalb kurzer Zeit das Problem, daß die Fahreigenschaften sich verschlechtern. Die Ursache ist jedesmal die Kontakt zwischen Rad und Schleifer. Ich habe nun schon 2x die Achsen ausgebaut und die Radschleifer solange gerichtet bis wieder sauber von allen 4 Rädern der Strom abgenommen wird und dann fahren die Züge auch in Schleichfahrt über die Kunststoffherzstücke der Weichen.
Aber nach einem Tag intensivem Fahrverkehr fängt die Bahn irgendwann an leicht zu ruckeln und im nächsten Moment bleibt wie wieder auf den Weichen hängen. Das Meßgerät gibt schnell Aufschluß über die Ursache - ein Rad hat wieder den Kontakt zum Schleifer verloren.
Aber dies nicht etwa weil dieser verbogen wäre. Die Federkraft und soweiter passen nach wie vor. Viel mehr scheint die Lage nicht mehr zu stimmen. An dieser Stelle muß ich noch erwähnen das ich natürlich die Speichenradvariante habe und so die Innenfläche der Spurkränze rechtknapp ist um hier die Schleifer sauber anlegen zu können. Aber es funzt ja wenn's mal richtig eingestellt ist. Nur habe ich den Eindruck als würden sie durch die Drehbewegung des Radsatzes ihre Position verlassen bis sie schließlich keinen Strom mehr abnehmen.
Kennt oder hat jemand von euch ein ähnliches Problem und vielleicht Ratschläge/Tips wie man das verbessern könnte?
Ich denke bei Scheibenrädern käme dies sicherlich nicht so häufig vor, da hier die gesammte Rückseite des Rades genutzt werden kann.
Meine Aktuelle Idee wäre ein Umbau der Radschleifer, so daß diese von oben auf die Lauffläche des Rades drücken. Ich muß mal schauen ob ich die so umgebogen bekomme daß das klappt. Vielleicht muß ich auch etwas komplett anderes basteln.
Wie sind eure Erfahrungen?
Grüße, Gerd