Am 1. Mai 2013 wurde mit dem Abmontieren der Stangen bei der U25 begonnen.
Hauptgrund: 1. Achse aufgrund zu langer Überbelastung ist spitzgelaufen.
Alle 3 Achsen wurden somit ausgebaut von Andy und Michael und samt Achlager zur Zillertalbahn nach Jenbach für die Überarbeitung überstellt.
Dort wurde festgestellt, dass es doch mehr Schäden gibt als zuerst geglaubt, neue Lager und neue Lagerschalen müssen her.
Ebenfalls waren die Lager der Kuppelstangen nicht mehr in Ordnung.
142 Tage nach dem Beginn des Ausachsens, sind die neuen Lagerschalen, Lager und die überdrehten Achsen zurück nach Bezau gekommen.
Ein Tag später (19.09) gings los: das 3-Gespann mit Andy, Michael und Sandy ging ans Werk zum Einachsen.
Nach 6 Stunden Knochenarbeit war es soweit, Michael kuppelte die U25 an die Doesellok an und wir konnten sie in Schritttempo von Gleis 3 in der Remise (ohne Arbeitsgrube) auf Gleis 2 (hurra es gibt wieder eine Arbeitsgrube) überstellen.
Am 23.09.2013 wurden die Stangen zusammen mit zwei Mitarbeiter (Bernhar und Andy) der Zillertalbahn montiert und die äußere Steuerung wurde eingestellt.
Daraufhin hat unsere U25 ihre ersten Meter im Schlepp mit ihren Stangen und den neuen Achsen auf der Strecke zurückgelegt.
24.09.2013 Gute Neuigkeiten aus dem Bregenzerwald:
Die U25 hat ihre Probefahrten gestern mit Bravour gemeistert und hat sich sichtlich gefreut wieder rollen zu dürfen!
Probegefahren wurde mit Bremslok, alleine auf der Strecke und mit der Stammgarnitur.
Der Wetterfrosch teilte die Freude mit unserer U25 und schickte strahlend blauer Himmel und Sonne in den Bregenzerwald.
Bregenzerwaldbahn - U25
Moderator: Stephan Rewitzer
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Danke für die Glückwünsche und Grüße.
Zum Thema Tourismus: Wir sind im Dreiländereck und
dort ist auch relativ viel Tourismus.
Dadurch dass wir uns eigentlich selber
finanzieren, wird es ohne Tourismus und
viel arbeiten nicht funktionieren.
Zum Thema Waggons der NÖVOG:
Gedanken dazu gibt es schon, was die Zukunft
bringt werden wir sehen
lg aus dem Bregenzerwald
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