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Verfasst: 11. Dezember 2009, 16:39
von Stephan Rewitzer
Dezember 2009 - Oberleitungs- und Beleuchtungsarbeiten
Nach einigen Stunden studieren der Baupläne und ein paar kleinen Rechnungen sind die letzten Teile für die Oberleitung gezeichnet und nun geht es ans stundenlange Schneiden und Zusammenlöten der Einzelteile!
Bis auf ein paar Probleme in der Ausführung die ich noch ausmerzen werde (so stellen mich die Lötstellen bei derart kleinen Teilen noch nicht zufrieden) geht es nun mit den Auslegern weiter und nachdem dieser Bauabschnitt dann fertig ist und ich die Isolatoren besorgt habe geht es an das Spannen der Oberleitung ...
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Der aktuellen Ausgabe des Pielachtaler Tagblattes
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sio-schmalspur hat geschrieben:
Es ist schön wieder einmal etwas von Deinem Bahnhof Laubenbachmühle zu sehen.... ist ja schon eine Weile her seid dem letztem Eintrag.
Je nachdem wie es sich mir ausgeht und wieoft (in letzter Zeit oft) der Virusfunke überspringt geht es mittlerweile doch wieder relativ konsequent weiter! Nebenbei bastel ich ja auch an ein paar neuen Wagen und hin und wieder entstehen auch wieder Teile für meine seit jahren in Bau befindlichen 399er-Eigenbauten ...
Habe mir die Bilder angeschaut und da verwundert mich, dass Du im heutigen Zeitalter der modernen Beleuchtung immer noch Lämpchen einsetzt
Ich habe die "Leuchtstoffröhren" an einem Elektronikgerät zwecks realistischem "Zünden" hängen ... da sind mir aufgrund der Lichtfarbe und der Lebensdauer doch Glühbirnen lieber als LED!
Auch gefällt es mir optisch nicht wenn man unter den Lampenschirmen LED´s sieht und bei Glühbirnen kann ich über Widerstände ganz einfach die Helligkeit der Birnen regeln (ohne ihre Lebensdauer massiv zu verkürzen), oder hast du bei dir im Haus nur 100Watt Glühbirnen eingebaut?
Bei mir gibt es in jedem eingerichteten Zimmer untersch. hell leuchtende Lampen *g*
lg
Verfasst: 12. Dezember 2009, 04:19
von Stephan Rewitzer
Hallo!
und wäre es nicht schon genug gewesen gingen die Arbeiten jetzt bis um 4.00 Uhr weiter ...
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Dezember 2009 - Oberleitungsbau - Zügige Baufortschritte
12.11.2009
Was muss man tun wenn einem der Bastelvirus nach zwei Wochen wieder infiziert hat? Richtig! Gleich solange weitermachen bis man totmüde ist ...
Wir haben jetzt 4.00 Uhr früh vorbei, die zwei langen freien Tage wurden statt zur Erholung zum Basteln verwendet, nicht nur das nun alle Ausleger an allen Quertragwerken montiert sind, auch an den Bau des Schaltgerüstes habe ich mich gewagt!
Während der mittlere Gittermast an dieser Stelle nun schon seit Ende 2008 steht bekam er heute unerwartet doch noch Besuch von zwei I-Trägermasten ... der Aufwand hat sich gelohnt!
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Der aktuellen Ausgabe des Pielachtaler Tagblattes
lg
Verfasst: 8. März 2014, 19:29
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
auf Seite 7 bin ich schon abgerutscht, ein Jammer
Wie unschwer zu erkennen hatte ich es 2009 nicht geschafft mich konsequent mit dem Weiterbau zu beschäftigen, Hauptgrund der immer wieder fehlende Platz und die damit verbundene Tatsache nur den Bahnhof als Diorama herumstehend zu haben ... und das macht ja nicht wirklich an Spaß :/
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Aber damit ist es jetzt vorbei, am Montag wird für einen Raum mit 40m² unterschrieben und dort passt nicht nur Laubenbachmühle rein
Bleibt es bei den derzeitigen Planungen und lässt es sich schlußendlich mit den Gleisradien realisieren folgen zu Laubenbachmühle noch Ober Buchberg (zweigleisig), das Anschlussgleis in Annaberg (zum Gipsbergwerk), Wienerbruck (dreigleisig mit Anschlußgleis an die Materialseilbahn) und Erlaufklause, sofern umsetzbar alles in der Ursprungsausführung nach der Elektrifizierung.
Ob sich als Werkstatt- und Probefahrtsbereich noch ein Teil des Alpenbahnhofes ausgeht wird man sehen (immerhin wollen ja die Fahrzeuge irgendwo hinterstellt werden *hihi*)
Daher auch die FRAGE: Wer hat noch zusätzliches Bildmaterial, Pläne, etc. aus früheren Zeiten die den Nachbau/die Recherche erleichtern?
Lg Stephan
Verfasst: 31. März 2014, 12:28
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
die ersten Arbeiten im Keller sind begonnen, morgen wird die Verkabelung fertiggestellt und dann gehts an den Bau des Anlagengrundrahmens :)
Mehr:
http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-sp ... gblatt.php
lg
Verfasst: 14. April 2014, 11:46
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
April 2014 - Elektro- und Maurerarbeiten abgeschlossen
Die letzten Wochen hat sich wieder viel getan!
Die Perspektive der zukünftigen H0e- und (späteren) 0e-Anlage mobilisiert Kräfte und Zeit und somit schreiten die Arbeiten schneller voran als gedacht.
Die Mauern des Kellerraumes wurden bereits durch den Vorbesitzer trocken gelegt, jedoch wurde leider danach alles mit Pressspanplatten verkleidet was di Wand wieder nicht atmen lies und unweigerlich wieder zu feuchten Wänden und verschimmelten (Holz-)wänden führte :/
Nach Entfernung von 50m² Wandverkleidungun war es vonnöten den abgefallenen bzw. losen Putz von der Wand zu entfernen und neu zu verputzen, auch ein bereits verschlossener Durchgang musste noch neu verputzt werden
Die freifliegende Elektroverkabelung wurde auch vollständig entfernt und komplett neu aufgebaut womit für alle zukünftigen Anlagenverbraucher eine zeitgemäße Absicherung, ein leistungsfähiger Anschluss und eine zentrale Abschaltmöglichkeit zu Verfügung steht.
Mehr gibts unter
http://rewitzer.bahnen.at ( -->
http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-sp ... gblatt.php )
lg
Verfasst: 5. Mai 2014, 10:27
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
MAI 2014 - der Grundrahmenbau und die Werkstatt
Konsequent gehen die Arbeiten voran, mittlerweile entstehen der Grundrahmen der Anlage sowie der Werkstattbereich.
Mehr unter rewitzer.bahnen.at -->
http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-sp ... gblatt.php
lg
fein, fein
Verfasst: 5. Mai 2014, 10:41
von sio-schmalspur
Hallo Stephan,
schön zu sehen das es auch bei Dir nun richtig losgehen kann
Gutes Gelingen und zeig uns wieder Bilder bzw. mehr Bilder
Verfasst: 5. Juni 2014, 07:58
von Stephan Rewitzer
Juni 2014
In den letzten Tagen konnten die Arbeiten wieder vorangetrieben werden, schöne Tage mit dem akuten Drang das Motorrad auszuführen verhindern zwar immer wieder den Gang in den Keller - das ist aber auch gut so ;)
Ursprünglich nur in den Baumarkt gefahren um die Regelböden für den Werkstattbereich zu besorgen stolperte ich in der Holzabteilung über einen größeren Posten von Plattenstücken die, da es sich um kleinere Plattenteile handelte, deutlich reduziert angeboten wurden. Neues Einkaufswagerl geschnappt, vollgeräumt und günstiges Holz für die ersten Segmente ins Auto gestapelt ...
Somit steht jetzt nicht nur der Werkstattbereich und es konnte endlich ALLES in den Keller übersiedelt werden (schön wie viel freie Regalfächer ich in meinen Wohnungsschränken wieder habe :-)) sondern auch die ersten Segmente sind fertiggestellt womit jetzt langsam aber doch der Streckenverlauf skizziert werden kann!
Große Bilder und mehr immer wieder auf
http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-sp ... gblatt.php
lg
Laubenbachmühle Lokschuppen
Verfasst: 5. Juni 2014, 14:48
von penzing1140
Schoenen guten Nachmittag Stephan,
Du schreibst da über das Problem dass du ein hängen gebliebenes Modell sehr schwer nur wieder aus dem Lokschuppen herausbekommst. Ich habe schon 2006 das Empfangs- gebäude und 2011 den Lokschuppen Krimml gemacht. Und das komplette Dachfachwerk als kompletten Bauteil mit der Dachhaut in einem, auch mit dem obersten Teil der Giebel.
Wenn was ist kannst du das abheben. Die entsprechende Innenwand bzw. Fachwerk (wie im bis jetzt nur auf acad existierenden Gusswerk) muss eben dafür entworfen sein.
mfg
Josef,Wien14
Re: Laubenbachmühle Lokschuppen
Verfasst: 6. Juni 2014, 06:21
von mzbfoi
Hallo Josef!
penzing1140 hat geschrieben:Du schreibst da über das Problem dass du ein hängen gebliebenes Modell sehr schwer nur wieder aus dem Lokschuppen herausbekommst. ...
Hat der Stephan da etwa mit Geheimtinte geschrieben oder wird in Deutschland am Ende doch das Internet zensiert?
Ich habe jedenfalls den gesamten Thread durchgesucht, aber den von Dir angesprochenen Textteil nirgends finden können.
Trotzdem ist es natürlich eine gute Lösung, auf die sicherlich auch schon viele andere Modellbahner gekommen sind.
Alternativ kann man natürlich auch gleich das gesamte Gebäude abnehmbar gestalten.
Nette Grüße,
Ingo.
Laubenbachmühle Lokschuppen
Verfasst: 6. Juni 2014, 08:10
von penzing1140
Ĝuten Morgen, ja Ingo ist seltsam, denn ich habe da eben auf dieses Thema geantwortet, denn da hat Stephan eine ganze Reihe von sehr schoenen Fotos hineingestellt, mit geoeffnetem Dach, und auch vom Anbau Richtung hinteres Natterbachtal. Das ist da nicht dabei. Ich konnte nicht darauf antworten mit der Schaltfrlaeche, sondern habe nur den kleinen Taster beim letzten Bericht dann verwendet. Offenbar liegt das wo anders.
Ich kann leider da derzeit nicht mit Fotos dienen, habe meinen Freund gefragt aber das unfertige Modell als auch alle Laserteile liegen tief vergraben, fertig zum Umzug im Haus.
Da ich selbst derzeit mit einer Lebensmittelanlage sehr beschaeftigt bin, habe ich alles was den Modellbau betrifft - sind bei mir seit 2006 nur Konstruktionen - auf einen PC zusammen gefasst und der steht da ganz weit hinten. Ich fuerchte dass ich hier vor Spaetherbst zu nichts mehr kommen werde. Denn ich moechte nicht nur Lasern, das geht hier in Wien nun problemloser als ich dachte, aber ich brauche auch etliche Beschlaege dazu, geaetzt, und hier liegt der Wurm...
mfg
Josef,Wien14
Verfasst: 7. Juni 2014, 07:10
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
ich nehme mal an er wird das irgendwo im Pielachtaler Tagblatt gelesen haben
Konkret ist die Lösung mit dem abnehmbaren Dachstuhl trotzdem ein Problem, aus mehreren Gründen:
1. will ich das man Teile des Dachstuhls (die Hälfte der Dachbalken) sieht weil es eine unglaubliche Arbeit war da jeden Dachbalken zurechtzuschnitzen
Was hat es dann für einen Sinn wenn ich den Dachstuhl komplett am Dach befestige und wenn der auf der Seite liegt ihn keiner sieht? :-/
2. ich im Dachstuhl die Beleuchtung drinnen habe welche ich nicht dauernd fummelnd mit einem Stecker an- und abhängen möchte
3. weil trotzdem die Oberleitung im Lokschuppen verbleibt und bei der vorbeizugreifen ist genauso umständlich wie durch die Dachbalken durchzukommen
Da der planerisch damals nicht wirklich begabte 14-jährige Stephan aber den Lokschuppen sowieso zu nah an die Bahnhofsgleise gesetzt hat (die Oberleitungsmasten stehen im Dach, hinter der Dachrinne
muss der Lokschuppen aber sowieso rausgeschnitten und versetzt werden und bei der Gelegenheit kommt neben der Arbeitsgrube auch eine Steckversion sodaß die Gleise nach unten entfernbar sind ... sprich wenn´s tatsächlich hakt dann verschwinden die Loks nach unten und nicht nach oben
Darf nur nicht darauf vergessen die Steckversion mit dem Remisenschalter der Oberleitung verknüpfen um nicht in die offene Grube zu fahren wenn das Gleisstück fehlt, aber das scheint machbar ^^
Vorgestern konnten alle Segmente fertiggestellt werden, somit sind bis jetzt hier einmal 5m² Holz verbaut wordn, mind. 3m² werden noch folgen
lg
Verfasst: 6. August 2014, 18:38
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
es hat sich wieder was getan!
Mittlerweile konnte Ober Buchberg und das Anschlussgleis der Erzverladung verlegt werden, aber seht selber :)
Trassenplanung/Trassenrohbau
im Vordergrund das Anschlussgleis der Erzverladung, im Hintergrund der bereits fertig verlegte Bahnhof Ober Buchberg
Mehr gibts auf -->
http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-sp ... att.php#26
lg Stephan
Verfasst: 8. August 2014, 18:27
von Stephan Rewitzer
Update 08.08.2014
es hat sich wieder etwas getan, zurzeit geht es fast jeden Tag ein Stückchen weiter :)
Mehr unter -->
http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-sp ... att.php#26
lg
Verfasst: 9. August 2014, 00:23
von croquy
Servus Stephan,
bin besonders beeindruckt von der sauberen Holzrahmenkonstruktion. Weiter so!
Uebrigens, sind das Bemo Weichen, die du verwendest?
Gruss,
Patrick
Verfasst: 10. August 2014, 19:10
von Stephan Rewitzer
Servus!
ja die Holzrahmen ...
ich hab es bei Laubenbachmühle bitter bereut nur aus 10mm Sperrholz gebaut zu haben, da fingen dann nach fünf Jahren die Nerverein an :/
Jetzt wird deutlich massiver gebaut und bis daot sehr gute Erfahrungen gesammelt, mal davon abgesehen wenn man draufkommt aufgrund von Durchfahrthöhen in den Rahmen rein zu müssen und dann mühsamst mit der Raspel 9x1cm ausnehmen kann ... gibt schlimmeres ;)
Zurzeit ist Bemo verbaut, die Herzstücke fliegen raus und werden durch Eigenbauten ersetzt womit die Weiche dann prinzipiell die Ansprüche erfüllt die ich daran setze!
Werde aber da ich mir mit meinem Gaslötkolben eine Weiche zum Bastelobjekt umfunktioniert habe (man sollte halt schaun wo die "Öffnung" für die Abgase ist) jetzt mal einen Versuch mit Peco Spur N starten und die umbaun ... mal sehn ob sich der Aufwand lohnt.
lg
Verfasst: 15. August 2014, 06:48
von Stephan Rewitzer
Griaß''aich!
gestern fuhr der erste Zug von Ober Buchberg nach Laubenbachmühle :)
Somit ist die grobe Verlegung der digitalen Ringleitung auf den ersten 12 Segmenten abgeschlossen *freu*
Lg
im Natterbachtal
Verfasst: 15. August 2014, 08:25
von penzing1140
Schoenen guten Morgen aus Penzing,
dieser kleine Abschnitt mit Forststrasse ueber die Gleise - das regt mich an wieder einmal nach meinen beiden 90° Modulen zu sehen, sind mit R=550 gebaut, Natterbach Talwechsel. Begruent vor rund 15 Jahren und dann ging es von Eichgraben nach Brunn und dort schlummern sie. Bewaldet oder Gebüsche ist noch fast nichts. Allerdings Tunnel mit Oberleitung - aber der Querschnitt nur nach der Portalzeichnung die ich irgend wann einmal hier zur Verfuegung stellte - also RhB kann da sicher nicht fahren.
mfg
Josef,Wien14
+++
Verfasst: 15. August 2014, 20:12
von Stephan Rewitzer
das is die Einfahrt Laubenbachmühle und die Zufahrtsstrasse zur dortigen Siedlung ;)
lg
Verfasst: 16. August 2014, 06:24
von Rhaetische
Hallo!
Sehr schöner Zug
Auch das Anlagenkozept gefällt mir.
Wie schauts denn mit der Luftfeuchtigkeit in dem Raum aus.
mfg Dietmar