Verfasst: 5. November 2012, 11:06
Hallo Leute!
Jetzt gehts endlich weiter.
Wie erwähnt hab ich mich nun tatsächlich an die Steuerung rangewagt. Allerdings war die gar nicht so problematisch. Leider sind nicht alle Details umsetzbar gewesen - da ist die Lilliput Lok doch etwas feiner, aber dafür ist die Steuerung recht robust und funktionstüchtig.
Außerdem konnte ich die Radgewichte vorsichtig mit 2-Komponentenkleber modellieren, damit sie etwas größer wirken.

Außerdem hab ich den Stehkessel grob mit Armaturen nachgebaut und die Führerhausrückwand gestaltet.

Die Laternen sind nun mit SMD-LEDs bestückt und das brachte mich zu einer weiteren Herausforderung:
Da die Laternen mit Kabel am oberen Gehäuseteil befestigt sind und der Decoder mit den den restlichen Kabeln im unteren Gehäuseteil untergebracht werden soll, muss logischerweise eine elektrische Verbindung zwischen den Gehäuseteilen geschaffen werden - in meinem Fall 3-polig für die drei Kabel der richtungsabhängigen Beleuchtung.
Die Verbindung wollte ich mit drei winzigen Federkontakten in einem Hohlraum unter dem Führerhausboden herstellen.
Aber nach drei völlig gescheiterten Versuchen musste ich einsehen, dass ich da unmöglich zwei flache Platinen mit Federkontakten und den dazu gehörigen Kabelanschlüssen unterbringe.
Jetzt habe ich eine Platine mit drei Stiften reingebaut, die beim Aufsetzen des Gehäuses in eine Dreifach-Buchse gesteckt wird. Verwendet habe ich dafür die Stifte und Buchsen eines IC-Sockels.
Das passt alles gut zusammen. klemmt nicht bei der Demontage und auch nicht beim Zusammenbau des Gehäuses. Außerdem ist das Führerhaus nach wie vor frei geblieben, nur die paar dünnen Beleuchtungskabel schlängeln sich am Boden und an der Wand.

Jetzt muss ich mir noch einen winzigen Decoder kaufen, der soll links zwischen Führerhaus/Wasserkastenwand und dem Motor rein.
Und dann gehts ans Lackieren. Da ich immer in der Garage lackiere, müssen dafür aber erst etwas wärmere Temperaturen kommen.
Gruß Bob
Jetzt gehts endlich weiter.
Wie erwähnt hab ich mich nun tatsächlich an die Steuerung rangewagt. Allerdings war die gar nicht so problematisch. Leider sind nicht alle Details umsetzbar gewesen - da ist die Lilliput Lok doch etwas feiner, aber dafür ist die Steuerung recht robust und funktionstüchtig.
Außerdem konnte ich die Radgewichte vorsichtig mit 2-Komponentenkleber modellieren, damit sie etwas größer wirken.

Außerdem hab ich den Stehkessel grob mit Armaturen nachgebaut und die Führerhausrückwand gestaltet.

Die Laternen sind nun mit SMD-LEDs bestückt und das brachte mich zu einer weiteren Herausforderung:
Da die Laternen mit Kabel am oberen Gehäuseteil befestigt sind und der Decoder mit den den restlichen Kabeln im unteren Gehäuseteil untergebracht werden soll, muss logischerweise eine elektrische Verbindung zwischen den Gehäuseteilen geschaffen werden - in meinem Fall 3-polig für die drei Kabel der richtungsabhängigen Beleuchtung.
Die Verbindung wollte ich mit drei winzigen Federkontakten in einem Hohlraum unter dem Führerhausboden herstellen.
Aber nach drei völlig gescheiterten Versuchen musste ich einsehen, dass ich da unmöglich zwei flache Platinen mit Federkontakten und den dazu gehörigen Kabelanschlüssen unterbringe.
Jetzt habe ich eine Platine mit drei Stiften reingebaut, die beim Aufsetzen des Gehäuses in eine Dreifach-Buchse gesteckt wird. Verwendet habe ich dafür die Stifte und Buchsen eines IC-Sockels.
Das passt alles gut zusammen. klemmt nicht bei der Demontage und auch nicht beim Zusammenbau des Gehäuses. Außerdem ist das Führerhaus nach wie vor frei geblieben, nur die paar dünnen Beleuchtungskabel schlängeln sich am Boden und an der Wand.

Jetzt muss ich mir noch einen winzigen Decoder kaufen, der soll links zwischen Führerhaus/Wasserkastenwand und dem Motor rein.
Und dann gehts ans Lackieren. Da ich immer in der Garage lackiere, müssen dafür aber erst etwas wärmere Temperaturen kommen.
Gruß Bob