Re: Die "neue" Diesellok der Bessunger Kreisbahn
Verfasst: 18. Oktober 2021, 12:43
Hallo liebe Schmalspurdiesel-Fans,
eine Weile war es ruhig um die Baustelle, inzwischen hat das Oberteil eine schützende Schicht aus Klarlack erhalten. Am Wochenende wollte ich das Ganze nun zusammenführen: Fahrgestell, ZIMO-Decoder, STACO aus dem selben Haus, ein Bündel SMD-LEDs, Glockenankermotor von der Tramfabriek und ein paar selbstentwickelte 3D-Druck-Teile. Inzwischen waren auch die Drehgestelle und der Beschlagteilesatz von BEMO eingetroffen.
Also, rein mit der Elektronik und Deckel drauf! Alles schön in mein selbstkonstruiertes "Rückgrat" eingefädelt...
und dann...
Pustekuchen. Erstmal irgendwo ein versteckter Kurzschluss. Also nach und nach alles wieder auseinandergepfriemelt, Kurzschluss nicht gefunden, alles wieder probehalber zusammengesetzt - Kurzschluss weg. Naja. Das wirklich gut gemachte Soundfile auf dem Decoder mit sehr ordentlicher Klangqualität entschädigt doch für einiges. WIe die zwei Motoren der Lok nacheinander starten - sehr geil.
Dann aber der Super-GAU. Beim erneuten Einbau des Decoders mache ich irgendeine falsche Bewegung, der Decoder verkantet sich und - zwei Lötpads inklusive Kabel verabschieden sich vom Decoder....
Das eine hätte nur die geplante Zugschlußlampen-Funktion betroffen, auf die könnte ich verzichten. Aber das andere ist der Staco-Anschluss - das ist dann doch wesentlich.
Damit ist das Ganze jetzt erstmal in der Zwangspause. Der Decoder muß nach Wien, da sehe ich wenig Alternativen. Der Zeitaufwand dürfte erheblich sein, die Kosten lassen wir mal außen vor (Strafe muß sein...)
Vielleicht altere ich die Lok in der Zwischenzeit noch dezent... Ansonsten werde ich mich wohl anderen Baustellen zuwenden.
Wobei es da an allen Fronten etwas schräg aussieht: Von Weichen-Walter keinerlei Nachrichten, mit den Bruchbuden komme ich (aus Zeitgründen) nicht so richtig voran und noch vier Wochen bis Saisonbeginn. Aber da ich das schon geahnt hatte, bin ich relativ entspannt.
Trotzdem zwiebelt mich die Decoder-Geschichte erheblich....
eine Weile war es ruhig um die Baustelle, inzwischen hat das Oberteil eine schützende Schicht aus Klarlack erhalten. Am Wochenende wollte ich das Ganze nun zusammenführen: Fahrgestell, ZIMO-Decoder, STACO aus dem selben Haus, ein Bündel SMD-LEDs, Glockenankermotor von der Tramfabriek und ein paar selbstentwickelte 3D-Druck-Teile. Inzwischen waren auch die Drehgestelle und der Beschlagteilesatz von BEMO eingetroffen.
Also, rein mit der Elektronik und Deckel drauf! Alles schön in mein selbstkonstruiertes "Rückgrat" eingefädelt...
und dann...
Pustekuchen. Erstmal irgendwo ein versteckter Kurzschluss. Also nach und nach alles wieder auseinandergepfriemelt, Kurzschluss nicht gefunden, alles wieder probehalber zusammengesetzt - Kurzschluss weg. Naja. Das wirklich gut gemachte Soundfile auf dem Decoder mit sehr ordentlicher Klangqualität entschädigt doch für einiges. WIe die zwei Motoren der Lok nacheinander starten - sehr geil.
Dann aber der Super-GAU. Beim erneuten Einbau des Decoders mache ich irgendeine falsche Bewegung, der Decoder verkantet sich und - zwei Lötpads inklusive Kabel verabschieden sich vom Decoder....
Das eine hätte nur die geplante Zugschlußlampen-Funktion betroffen, auf die könnte ich verzichten. Aber das andere ist der Staco-Anschluss - das ist dann doch wesentlich.
Damit ist das Ganze jetzt erstmal in der Zwangspause. Der Decoder muß nach Wien, da sehe ich wenig Alternativen. Der Zeitaufwand dürfte erheblich sein, die Kosten lassen wir mal außen vor (Strafe muß sein...)
Vielleicht altere ich die Lok in der Zwischenzeit noch dezent... Ansonsten werde ich mich wohl anderen Baustellen zuwenden.
Wobei es da an allen Fronten etwas schräg aussieht: Von Weichen-Walter keinerlei Nachrichten, mit den Bruchbuden komme ich (aus Zeitgründen) nicht so richtig voran und noch vier Wochen bis Saisonbeginn. Aber da ich das schon geahnt hatte, bin ich relativ entspannt.
Trotzdem zwiebelt mich die Decoder-Geschichte erheblich....