ÖBB OO 65810 ff. auf Basis Liliput
Verfasst: 27. September 2014, 12:46
Grüß' Euch!
Nachdem dieses – aus einem anderen herausgewachsene – Projekt schon seit mehreren Jahren (!!!) vor sich dahindümpelt,
alle paar Monate ein weiterer Schritt, habe ich mich gegen den ursprünglichen Plan ein Ergebnis zu zeigen zu einem Zwischen-
bericht entschlossen.
Wie schon einmalbeschrieben ist der Liliput-Jka (OO) in der Länge bis auf kleine Abweichungen je nach Variante gut getroffen
aber viel zu hoch. Ich habe mich für einen der 65810 ff. (ex. Kühnsdorf -Eisenkappel) entschieden.
Im ersten Schritt werden die Seitenwände vom Rest getrennt, oben (ca. 0,5 mm) und unten (überstehende Rungenstummel)
abgeschliffen und oberhalb des Langträgers (Rungenhalter als Führung verwenden) abgeschnitten [wer den ZB-Wagen nachbaut
läßt das Sprengwerk dran]. Von der Unterseite des Wand-Teiles wird die Bodenimitation weggeschliffen und die Wand wieder
an den Langträger geklebt.
Die Stirnwände werden neu angefertigt oder außen aufgedoppelt zur Gesamtbreite 24 mm über die Wandfläche außen.
Die eigentlich richtige Form der Stirnwand und Plattform – auch für alle anderen möglichen Varianten – findet Ihr dort.
Der neue (PS-Platte, 1mm) Boden wird in richtiger Tiefe eingesetzt und die Bremserplattform neu gebaut. Unten daran kommen
die Drehzapfenhalter und Zapfen, das Gewicht und unter dieses die Bremsanlage. Das Sprengwerk und die Auftritte werden an den
Langträgern befestigt.
Wenn – je nach Vorbild und Kompromißbereitschaft – der Überhang nicht entspricht ist die Kupplung in den Roco- oder Tippelt-
Drehgestellen entsprechend umzugestalten.
Sobald das Sprengwerk gelöst ist möchte ich auch Rungen montieren. Die jeweiligen Halter mittig aufschneiden und feilen, U-Profile
einsetzen und wieder zuspachteln.
Details in den Bildtexten.
l.g., fritz
Nachdem dieses – aus einem anderen herausgewachsene – Projekt schon seit mehreren Jahren (!!!) vor sich dahindümpelt,
alle paar Monate ein weiterer Schritt, habe ich mich gegen den ursprünglichen Plan ein Ergebnis zu zeigen zu einem Zwischen-
bericht entschlossen.
Wie schon einmalbeschrieben ist der Liliput-Jka (OO) in der Länge bis auf kleine Abweichungen je nach Variante gut getroffen
aber viel zu hoch. Ich habe mich für einen der 65810 ff. (ex. Kühnsdorf -Eisenkappel) entschieden.
Im ersten Schritt werden die Seitenwände vom Rest getrennt, oben (ca. 0,5 mm) und unten (überstehende Rungenstummel)
abgeschliffen und oberhalb des Langträgers (Rungenhalter als Führung verwenden) abgeschnitten [wer den ZB-Wagen nachbaut
läßt das Sprengwerk dran]. Von der Unterseite des Wand-Teiles wird die Bodenimitation weggeschliffen und die Wand wieder
an den Langträger geklebt.
Die Stirnwände werden neu angefertigt oder außen aufgedoppelt zur Gesamtbreite 24 mm über die Wandfläche außen.
Die eigentlich richtige Form der Stirnwand und Plattform – auch für alle anderen möglichen Varianten – findet Ihr dort.
Der neue (PS-Platte, 1mm) Boden wird in richtiger Tiefe eingesetzt und die Bremserplattform neu gebaut. Unten daran kommen
die Drehzapfenhalter und Zapfen, das Gewicht und unter dieses die Bremsanlage. Das Sprengwerk und die Auftritte werden an den
Langträgern befestigt.
Wenn – je nach Vorbild und Kompromißbereitschaft – der Überhang nicht entspricht ist die Kupplung in den Roco- oder Tippelt-
Drehgestellen entsprechend umzugestalten.
Sobald das Sprengwerk gelöst ist möchte ich auch Rungen montieren. Die jeweiligen Halter mittig aufschneiden und feilen, U-Profile
einsetzen und wieder zuspachteln.
Details in den Bildtexten.
l.g., fritz