Stromachse Liliput U
Verfasst: 25. September 2009, 16:05
Hallo,
die Fahreigenschaften der Liliput U sind bekanntermaßen nicht gerade berauschend das liegt vor allem an der bescheidenen Stromabnahme. Eine Möglichkeit die Strombasis zu vergrößern ist die Stromabnahme über die Laufachsen.
Wenn man mit Stromschleifern arbeitet führt dies zu den Problem das die Räder sich unter Umständen nicht mehr richtig drehen. Die Lösung die ich für mich gefunden habe ist die Lagerung der Laufachse in einem Messingrohr. Die Räder und die Achse stammen von einem Bemo-Rollbock. Da die Räder bei den Bemo-Achsen isoliert sind muss man mit einer kurzen Lackdrahtbrücke eine Verbindung herstellen. Die Stromabnahme des noch isolierten Rades wird dann über einen Schleifer realisiert. Bei meiner Lok drehen sich so noch die Räder und die Lok fahrt nun gut. Allerdings ist die Lok noch eine Baustelle und steht so seit einiger Zeit im Schrank, Langzeitbetriebserfahrungen habe ich nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=bqEDf55UBSk
Gruß Sven
die Fahreigenschaften der Liliput U sind bekanntermaßen nicht gerade berauschend das liegt vor allem an der bescheidenen Stromabnahme. Eine Möglichkeit die Strombasis zu vergrößern ist die Stromabnahme über die Laufachsen.
Wenn man mit Stromschleifern arbeitet führt dies zu den Problem das die Räder sich unter Umständen nicht mehr richtig drehen. Die Lösung die ich für mich gefunden habe ist die Lagerung der Laufachse in einem Messingrohr. Die Räder und die Achse stammen von einem Bemo-Rollbock. Da die Räder bei den Bemo-Achsen isoliert sind muss man mit einer kurzen Lackdrahtbrücke eine Verbindung herstellen. Die Stromabnahme des noch isolierten Rades wird dann über einen Schleifer realisiert. Bei meiner Lok drehen sich so noch die Räder und die Lok fahrt nun gut. Allerdings ist die Lok noch eine Baustelle und steht so seit einiger Zeit im Schrank, Langzeitbetriebserfahrungen habe ich nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=bqEDf55UBSk
Gruß Sven