Tillig Bausatzweiche H0e Artt.Nr.: 85641
Verfasst: 5. Dezember 2009, 18:30
Tillig Bausatzweiche H0e Artt.Nr.: 85641[/b] ist Pfusch ab Werk !
Allein ein Zumutung , daß man einen nicht stimmigen Bauplan eine HO- bzw. TT Weiche hernimmt !
Verfährt man nach diesem , bekommt man 1000 % ig keine betriebstaugliche Weiche !
Allein das umzubiegende Mitnehmerhäkchen an den Zungenspitzn, was in die Stellschwelle eingreifen soll ist ein böser Witz !
Wenn es nicht beim vorsichtigsten Umbiegen ohnehin schon abbricht, geschieht daß garantiert nach einigen kraftvollen Motorantrieb -Umstellungen.
Ich kloppe mich mit einer arroganten Firmenleitung seit 02/2009 heum - Tenor - wir Modekkbauer seien zu blöd !
Nur , daß man nach dieser flaschen Bauanleitung für eine Federzunge nur noch maximal 2 Haken / also 2 schwell je Zunge zu deren Befestigung hat, ist ein trauriger Fakt.
Ich habe nach langen technischen Überlegungen diese Murksweichen , die ja optisch vom Teilematerial sehr gut aussieht , nun endlich zu einer nachhaltig betriebstauglichen , recht variabel verlegbaren H0e- Weiche hochgrüstet , wer wissen wie wie , bitte e-Mail an :
kla.wo.ni@t-online.de
Material ist unter anderem aus dem kick-Markt der super-sekundenkleber.
Dicker Installationskupferdraht blank , einen 80 W Lötkolben und einen Haufen Geduld - nach der dritten Weiche gehts im Schlaf !
Eine separat angetriebene und mit LED- beleuchte Weichenlaterne und eine Eigenbau-Gleissperre mit Aufleger und ebenfalls , aber hier gekoppelter Laterne mit Gsp 0 / Gsp 1 , mit LED beleuchtet, habe ich , so wie 90 Eigenbau Lokomotiven und Wagen der Zittauer Schmalspurbahn seit 09/ 2006 aufzuweisen .
Bis vor Kurzem waren alle Gleise und 15 Weichen noch Eigenbauten.
Es existiert ein in Reko befindlicher Bf Zittau - Süd ca. 1964 , ein Fragment des Neißeviaduiktes und als Bf Zittau Hbf ein Fiddle-Yard.
In naher Zukunft ( Januar 2010 ) geht es mit der Olbersdorfer Talbrücke ( eingleisig 1964 ) und Bf Bertsdorf ( 1964 ) [ die Gebädue sind seit einem Jahr fertig !!! ] weiter.
Allein ein Zumutung , daß man einen nicht stimmigen Bauplan eine HO- bzw. TT Weiche hernimmt !
Verfährt man nach diesem , bekommt man 1000 % ig keine betriebstaugliche Weiche !
Allein das umzubiegende Mitnehmerhäkchen an den Zungenspitzn, was in die Stellschwelle eingreifen soll ist ein böser Witz !
Wenn es nicht beim vorsichtigsten Umbiegen ohnehin schon abbricht, geschieht daß garantiert nach einigen kraftvollen Motorantrieb -Umstellungen.
Ich kloppe mich mit einer arroganten Firmenleitung seit 02/2009 heum - Tenor - wir Modekkbauer seien zu blöd !
Nur , daß man nach dieser flaschen Bauanleitung für eine Federzunge nur noch maximal 2 Haken / also 2 schwell je Zunge zu deren Befestigung hat, ist ein trauriger Fakt.
Ich habe nach langen technischen Überlegungen diese Murksweichen , die ja optisch vom Teilematerial sehr gut aussieht , nun endlich zu einer nachhaltig betriebstauglichen , recht variabel verlegbaren H0e- Weiche hochgrüstet , wer wissen wie wie , bitte e-Mail an :
kla.wo.ni@t-online.de
Material ist unter anderem aus dem kick-Markt der super-sekundenkleber.
Dicker Installationskupferdraht blank , einen 80 W Lötkolben und einen Haufen Geduld - nach der dritten Weiche gehts im Schlaf !
Eine separat angetriebene und mit LED- beleuchte Weichenlaterne und eine Eigenbau-Gleissperre mit Aufleger und ebenfalls , aber hier gekoppelter Laterne mit Gsp 0 / Gsp 1 , mit LED beleuchtet, habe ich , so wie 90 Eigenbau Lokomotiven und Wagen der Zittauer Schmalspurbahn seit 09/ 2006 aufzuweisen .
Bis vor Kurzem waren alle Gleise und 15 Weichen noch Eigenbauten.
Es existiert ein in Reko befindlicher Bf Zittau - Süd ca. 1964 , ein Fragment des Neißeviaduiktes und als Bf Zittau Hbf ein Fiddle-Yard.
In naher Zukunft ( Januar 2010 ) geht es mit der Olbersdorfer Talbrücke ( eingleisig 1964 ) und Bf Bertsdorf ( 1964 ) [ die Gebädue sind seit einem Jahr fertig !!! ] weiter.